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Zitat von Mariebelle:
Oder einen Manta damals...

Yas ^^
Ich bin scheinbar einer der wenigen, der Manta Manta gut fand. War halt ein realistisches Bild der 90er Jahre in Deutschland

Der Bayern-Bolzen im Film ist übrigens ein E36 325i, kein 318er wie oft behauptet wird Das hört man an der Ampel, wenn der Fahrer mit dem Gas spielt, dass der Motor einspritzt und fiept erkennt man auch an den doppelten Endrohren, dass da mehr Kuhwärme schiebt.

Zitat von Mariebelle:
Ich wuerde mal sagen,dass viele Amerikaner deutschen Autos eher gleichgueltig gegenueber stehen. Zu teuer zu klein. Aber Mr Belle hat einen VW Atlas gebraucht gekauft.

Die Amerikaner fahren sehr oft Mercedes und BMW. Und natürlich: die allerbesten Amerikaner fahren Mercedes: wie Steve Jobs damals. Denn deutsche Autos sind besser als die amerikanischen. Für das Hin- und Herkarren ihrer Gallons von Coca Cola und Paletten Fertigpizza brauchen sie natürlich die amerikanischen Blechkutschen. Wer es sich leisten kann und Stil hat, der fährt ein deutsches Auto.

PS: Mr. Belle scheint Stil zu haben

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Erkenntnis des Tages

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Zitat von Castor:
Wenn sie in den USA produzieren, fallen keine Zölle an.

Das war schon immer so.Auch Haribo,Persil,Zulieferer zB produziert hier,in Mexiko,Tuerkei.

Zitat von Castor:
Die Amerikaner fahren sehr oft Mercedes und BMW. Und natürlich: die allerbesten Amerikaner fahren Mercedes: wie Steve Jobs damals. Denn deutsche Autos sind besser als die amerikanischen. Für das Hin- und Herkarren ihrer Gallons von Coca Cola und Paletten Fertigpizza brauchen sie natürlich die amerikanischen ...

Wieso hin u her fahren?
Das wird geliefert...

In mein DAS AUTO komm nur me myself and I und meine Handtasche und x-tra Schuhe zum Fahren.
Ich schlepp mir doch keinen Wolf...

Zitat von Castor:
Die Amerikaner fahren sehr oft Mercedes und BMW. Und natürlich: die allerbesten Amerikaner fahren Mercedes: wie Steve Jobs damals. Denn deutsche Autos sind besser als die amerikanischen.

Vor gut 20 Jahren war ich ein paar Wochen in den USA unterwegs (Südwesten).
- Das erste, was mir auffiel, waren die zahlreichen europäischen und japanischen Autos, auch kleinere Modelle. Das hat mich doch sehr überrascht, weil es komplett mit dem Stereotyp zusammenprallte.
- Dazu noch die Tafeln am Straßenrand mit den Strafen für Littering - Bundesstaatlich unterschiedlich.
- Und in den Supermärkten die losen Lebensmittel zum Abfüllen in eigene Behältnisse.
Manche dortigen Begebenheiten haben mich sehr überrascht!

Vieles kann man nur sehen,wenn man mal das Land bereist.Und nicht alles glaubt was medien einem vorgaukeln.

Meine Schwiegerfamilie in Miami hatte schon immer Muelltrennung.

Bevor das in Deutschland eingefuehrt wurde..

Zitat von Mariebelle:
Vieles kann man nur sehen,wenn man mal das Land bereist.

Das stimmt, und die Augen und den Kopf offen hält.
Ich habe extra auch auf solche belanglose Details geachtet. Nicht auf alles, aber mir fiel doch einiges auf. Und war sehr verblüfft über die eine oder andere umgesetzte Umweltschutz-Idee.
Auch die eine oder andere belanglose Naturbeobachtung war dabei, dass z.B. es in der Wüste entlang der Straßen grüner ist - weil sich dort das Wasser von der Straße sammelt. Aber das ist wohl nicht USA-spezifisch .

Zitat von Mariebelle:
Das war schon immer so.Auch Haribo,Persil,Zulieferer zB produziert hier,in Mexiko,Tuerkei.


Aber ist es nicht das zentrale Wesensmerkmal des freien Kapitalismus, Hürden abzubauen, die den Kapitalfluss behindern?

Das wirkt auf mich wie eine Rolle rückwärts. Als hätte man bei euch begriffen, dass der freie Kapitalismus ein Land von innen heraus zerstört, wenn es niemanden gibt, der sagt, dass nationale Interessen wichtiger als private Interessen sind.

Wenn es um die Wirtschaft geht ,denkt jedes Land nur an sich u an ihren Gewinn.

Zitat von Mariebelle:
Wenn es um die Wirtschaft geht ,denkt jedes Land nur an sich u an ihren Gewinn.

Zum Glück leben wir nicht im Kaptialismus, da würde das ja dann fast für jedes Land gelten.
(Edit: Oh, bei dem Thema wart Ihr schon.)

Quelle:Spiegel online

wenn einer nicht liefern kann,kommt der Naechste.



MilliardeninvestitionFlixTrain greift die Deutsche Bahn an

Der Fernbus- und Zugbetreiber Flix bestellt Züge für 2,4 Milliarden Euro. Es ist eine Kampfansage an den größten Wettbewerber, die Deutsche Bahn.

Zitat von Mariebelle:
Wenn es um die Wirtschaft geht ,denkt jedes Land nur an sich u an ihren Gewinn.

Sofern dieses Land eine Verfassung hat, in der wie bei uns sinngemäß steht, dass jeder Bürger dafür die rechtliche Verantwortung trägt, die eigene nationale Existenz zu sichern, ist natürlich auch die Politik verpflichtet, nicht im Sinne der USA, Russlands oder China zu handeln, sondern so wie es unser Geldadel für nötig erachtet - für den wir uns schließlich alle den A.rsch aufreißen.

Von daher ist die Kritik von Europäern, dass die EU die USA übervorteilen würde, auch moralisch aus dünner Luft gebacken und zeugt mMn eher von mangelhafter Loyalität gegenüber dem eigenen Dunstkreis - als müssten wir uns dafür entschuldigen, dass wir auch mit allen Mitteln Geld verdienen wollen.

Zitat von Mariebelle:
Wenn es um die Wirtschaft geht ,denkt jedes Land nur an sich u an ihren Gewinn.

Nein, man denkt auch bilateral. Man hat nichts davon, wenn man den Handelspartner nur übervorteilt. Es muss ausgeglichen sein, sodass beide Seiten einen Vorteil haben. Ich war damals so sehr für das Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA.

Zitat von illum:
Das wirkt auf mich wie eine Rolle rückwärts. Als hätte man bei euch begriffen, dass der freie Kapitalismus ein Land von innen heraus zerstört, wenn es niemanden gibt, der sagt, dass nationale Interessen wichtiger als private Interessen sind.

Wobei es ja ein doppeltes Spiel ist. Zum einen sind die Interessen privat oder mindestens beschränkt auf eine monetär herrschende Kaste (von immer weniger Menschen), zum anderen entwickeln sich dadurch transnationale Strukturen, weil sich bestimmte Konzerne krakenartoig und invasiv ausbreiten.

Zitat von Castor:
Nein, man denkt auch bilateral. Man hat nichts davon, wenn man den Handelspartner nur übervorteilt.

Dass dies nicht so ist, ist ja die urmarxistische Kritik. Man findet sie allgemein doof, aber bestätigt.

Nein.

Jedes Land ist erstmal fuer seine Versorgung selbst zustaendig.
Wenn die Ressourcen ausgehen oder kaum vorhanden sind,muss es dazukaufen.
Auch von s g 'boesen Laendern'

Zitat von Mariebelle:
Wenn die Ressourcen ausgehen oder kaum vorhanden sind,muss es dazukaufen.


Oder Krieg führen wie Russland, das den strategischen Wert der Ukraine nicht einfach hergeben will, nur weil sie nix anzubieten haben, außer Stiefel im Gesicht.
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Zitat von Castor:
Nein, man denkt auch bilateral. Man hat nichts davon, wenn man den Handelspartner nur übervorteilt. Es muss ausgeglichen sein, sodass beide Seiten einen Vorteil haben. Ich war damals so sehr für das Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA.

Wenns Einer nicht will,nimmts ein Anderer.
BWL 2 Semester.

Zitat von Mariebelle:
Wenns Einer nicht will,nimmts ein Anderer.
BWL 2 Semester.

Daraus muss man dann nur noch ein vermeintliches Naturrecht ableiten, schon hat man den Salat. Also, geanu den, den wir haben.
Darwin hat sich übrigens bei Adam Smith bedient, auch wenn beide kräftig eingekürzt und zurechtgebogen wurden. Smith war keiner der den Egoismus wollte und das 'Survival of the fittest' meint die anpassungsfähigsten. Plus etliche weitere Punkte.

Zitat von Cbrastreifen:
Wobei es ja ein doppeltes Spiel ist. Zum einen sind die Interessen privat oder mindestens beschränkt auf eine monetär herrschende Kaste (von immer ...

Richtig.
Das erinnert mich an die mündlichen Überlieferungen der letzten Tage aus dem FührerbOnker.

Das deutsche Volk hat entschieden. Und jetzt wird ihnen dafür das Kehlchen durchgeschnitten.

Zynisch, bitter, brutal, aber iwo auch eine tragische Wahrheit.

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