Zitat von Mariebelle:Die Seminoles u Mikkosukie Fl, been there ,done that. Or the Cherokkee hier ...trail of tears....heute im Leben angekommen/
Du verstehst, worauf ich mit der provokanten Frage hinaus wollte?
Die Lakota, Dakota, Nakota und alle anderen, die im Scrabble mit dem Wortstamm verloren haben, sind einerseits pragmatisch genug, um Geld zu verdienen, weil das eine Realität ist, aber nicht kulturell vergessen genug, den Wald als etwas negatives zu betrachten.
Ihre Kultur betrachtet den Wald als einen beseelten Teil des Lebens. Einen Ort der Prüfung und der Selbsterkenntnis. Respekt, ja, aber keine Angst.
Die andere Kultur - also die, die sich länger von der Natur entfremdet hat - ist schon viel weiter weg von der Natur. Dort ist der Wald gefährlich, unheimlich, unbekannt. Alles sticht, krabbelt, beißt und will einem die Augen auslutschen.
Aber ist das so? Ist der Wald eine Gefahrenzone?
Welche Realität passt denn eher?
Unsere oder die der Sioux?
Ist das nicht wie bei den Casinos?
Zich Gesetze, die das Glücksspiel beschneiden, einengen und kontrollieren sollen (wie den Wald) und die zocken einfach.
Vielleicht ist nicht alles so krass gefährlich, unlauter oder schädlich wie es der Kontrollwahn behauptet?