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F
Ich bin immernoch total fertig.
Mein Traum aus dem ich schreiend und weinend aufwachte, geht mir gar nicht mehr aus dem Kopf und ich frage mich was dieser Traum mir sagen will ...


Der Papa meiner Tochter stopfte ihr nach einem heftigen Streit mit mir, eine Handvoll Tabletten in den Mund.
Mirtazipan stand auf diesen weißen Pillen.

Sofort versuchte ich, sie aus ihrem Mund
herauszuholen und gleichzeitig den Notarzt zu rufen, der mich nicht hat ausreden lassen und auch erst eine viertel Stunde später kam.

Zwischendurch frage ich meine Tochter, ob sie
ungefähr weiß, wieviel sie von den Tabletten
geschluckt hat.
4 oder 5 lautete die Antwort.

Und dann fragte sie mich: Mama, muss ich jetzt sterben ?
Ich verneinte, beruhigte sie und meinte, es sei alles in Ordnung.
Ich rannte durch die Straßen, schrie um Hilfe und
musste mit ansehen, wie meine über alles geliebte Tochter immer apathischer wurde, Krampfanfälle
bekam und unter Atemnot litt.

Als der KW dann endlich da war, kümmerte sich
niemand um sie.
Ich sollte mir einen Film anschauen,
in der eine Krebskranke Mutter sich um ihre ebenfalls kranke Familie kümmerte....

Als ich schrie, das sie tot sei, gab der eine ihr was zu essen. Sie kaute und er sagte: Quatsch, nicht tot, aber SO wird sie ihr Leben lang bleiben

Im Wachkoma........

Dann wachte ich auf.

10.08.2012 07:44 • 10.08.2012 #1


3 Antworten ↓


F
Wirklich schlimmer Traum, er zeigt, das du eine große Angst hast um deine Tochter, das ihr was Schlimmes zustoßen könnte, so würde ich ihn interpretieren.

Liebe Grüße

10.08.2012 10:22 • #2


A


Albtraum

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A
Hast du denn einen schlechten Draht zu dem Papa?

Vielleicht ist es auch deine Angst das du krank sein könntest und projezierst diese
im Unterbewusstsein nun auf deine Tochter.....

Ich weis wie das ist schlimme Alpträume zu haben....hast du es schonmal mit

autogenem Training versucht? Am besten Morgens beim Aufstehen und Abends

dann nochmal vor dem schlafen gehen......das wirkt Wunder, Problem ist nur

das viele nach kurzer Zeit das Training abbrechen weil sie nicht schnell genug

den gewünschten Effekt erzielen....da muss man wirklich dran bleiben.

10.08.2012 10:36 • #3


G
ich glaub , ich kann das so einigermassen deuten.

Ich hatte auch so eine Zeit, wo ich ähnliche Träume hatte.

Bei mir war es so:
Ich träumte, ich wuerde erwachen. Um mich herum war es dunkel. Ich hörte ein Kind direkt neben meinem Bett in dieser Dunkelheit weinen. Ich fragte: was hast du? Es antwortete nicht. Ich glaubte, dass in der Ecke was Böse

s auf das Kind lauert. Ich musste das Kind beschützen. Ich schnappte es mir und lief schnell an dem Börsen vorbei, zur Tuer hinaus.

Damals habe ich mich gefragt, warum ich das Traeume. In ähnlichen Träumen besuchte mich das Boese und ich hätte Angst, dass es meinem Kind etwas tut.

Später erkannte ich, dass das Kind in Gefahr ich selber bin. Mein Unterbewusstsein redete mit mir, verlangte, dass ich mich selbst schütze.

Daher denke ich, das Kind in deinem Traum sah zwar aus, wie deine Tochter, aber du warst das Kind selbst. Du willst dich schützen und betrachtet deinen Mann (vielleicht auch eine andere Person ) und die Ärzte nicht als Hilfreich, sondern als Bedrohung. Das Kind im Traum sollte keine Besserung finden. Du glaubst, dir kann nicht geholfen werden . Dein Unterbewusstsein sagt: beschütze dich!

Das ist meine Idee zu deinem Traum.

10.08.2012 14:15 • #4