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Daumendrück .

@SaraLinton guten Morgen Sara ja ich drück dir die Daumen das bei deiner Tochter alles gut geht
Wie sieht es denn mit deiner Tochter aus hat die keine Angst vor dem Zahnarzt Ich selbst bin so ein grosser Zahnarztangst Hase
Ich wünsche euch viel Erfolg das alles gut geht

A


Selbsthilfegruppe Leben mit Angst

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Ja, ganz fest gedrückt, Sara. Ich habe gestern auch 2 Stunden im Zahnarztstuhl verbracht und wir sind ein Stückchen weiter. Näxten Dienstag geht es weiter. Hat mich ziemlich geschlaucht.

Opipramol nach wie vor reduziert, aber ich spüre das auch. Nächste Woche will ich versuchen, ein bsschen mehr wegzulassen.
Die Tablette kann ich jetzt schon ganz gut vierteln.
Diese Woche noch viel vor. Am Samstag großes Fest der Familie bei uns im Garten. Am Sonntag sind die Enkel zum Betreuen da. Und am Montag ist das Treffen mit meinem Bruder. Und dann gleich wieder Zahnarzt. Ein bisschen turbulent. Und das in der Hitze.

Meine Tochter sagt sie hat ein wenig Angst. Aber insgesamt merkt man ihr nichts an. Ich zeige natürlich auch nicht wie mies es mir geht. Ich tu nal so, als würde ich das alles ganz entspannt sehen....in mir drin sieht es anders aus....aber ich will sie ja nicht beunruhigen.
Wollte eigentlich in die Buchhandlung gehen in der Zeit, aber ich glaube ich schaffe es nicht so weit weg von der Praxis.

Zitat von Katinka13:
Opipramol nach wie vor reduziert, aber ich spüre das auch. Nächste Woche will ich versuchen, ein bsschen mehr wegzulassen.

Ab morgen reduziere ich früh auf Null. Die letzten Tage spürte ich keine Veränderung.

@Logo, mensch Logo, super,!
wer hätte das gedacht , dass du das so gut schaffst !

@SaraLinton denke ganz fest an euch
ich habe das vor Jahren auch mit meiner Tochter mitgemacht, mir ging es genau wie dir.
Ihr schafft das, halte Kühlpads bereit, und gibt Ihr viel weiches zu essen.

ich habe ein Problem, :
wie schaffe ich es meine steigende Hypochondrie im Zaum zu halten ?
auslöser war unser Strassenfest im freien letzten Samstag abend. ich hatte mich kurz nachdem wir hingegangen waren, zu hause umgezogen, weil es a..kalt war und ich immer leicht friere. aber trotzdem blies ein affenkalter wind und mich hat sofort der gedanke ergriffen, hoffentlich erkältest du dich nicht. also , was ja klar war, habe ich mich andauernd beobachtet, bin ich jetzt erkältet oder nicht. seit Montag habe ich so ein komisches Kratz/kitzelgefühl im Hals aber keine typischen erkältungssymptome. das macht mich wahn sinnig, ständig diese angst erkältet zu sein und nicht zu wissen, wie ich mich verhalten soll
wie weis ich, sind das echte Symptome oder nur eingebildete, ? Wie gehe ich damit um ? so tun, als ob nichts wäre?

Zitat von Strickliesel:
ich habe ein Problem, : wie schaffe ich es meine steigende Hypochondrie im Zaum zu halten ? auslöser war unser Strassenfest im freien letzten ...

Oh strickliesel das kenne ich. Hatte das vor corona schon, aber seit corona werde ich gleich panisch. Immer der Gedanke, dass man dann nirgends hin kann und alle dumm schauen.
Leider weiss ich dir keinen wirklich Rat. Ich hau mir halt immer gleich Vitamine rein und ggfs metavirulent.

Wir sind im Wartezimmer....1.5 Stunden sind eingeplant. Ich wollte in die Buchhandlung und einkaufen. Jetzt überlege ich doch heim zu fahren. Bin in 10 Minuten wieder da....aber irgendwie lohnt sich das doch nicht wirklich. Bin glaube mehr nervenbündel als bei meiner eigenen op

@SaraLinton oh je das ist das schlimmste wenn man vor so einem grossen Eingriff noch so lange im Wartezimmer sitzen muss
Ich drück euch ganz doll die Daumen

Wir sind daheim. Das Mittel hatte sie voll weggeschossen und sie hat geschlafen als ich zu ihr durfte. Nach einer Stunde durften wir heim. Jetzt heisst es hoffen, dass die nächsten Tage nicht so schlimm werden.
Heute meinten sie, dass sie von der sedierung noch weinerlich und so sein könnte.....sie hat daheim auch direkt geweint.
Ich bin erleichtert dass es heute um ist, aber die nächsten 2 Tage sicher noch angespannt.
Danke ihr Lieben!

Halte weiter die Daumen.
Wenn ich das habe, Angst erkältet zu sein, mache ich es wie Sara und nehme orthomol immun oder was Ähnliches, geht es nicht weg, nehme ich Angocin, ein pflanzliches Antibiotikum aus Merettich und Kresse

Strickliesel:
Mal was ganz anderes probieren.
Behandle die Symptome mit Hausmitteln. Gurgeln, Tee trinken, Warm halten...schadet nicht, wenn nichts ist und nutzt, wenn ja was im Anmarsch ist.
Tu dir was Gutes und den Symptomen kann es egal sein , ob sie real oder eingebildet sind.
Das Wichtigste, das Gefühl etwas getan zu haben, beruhigt dich.

Ich bin echt beeindruckt, Lutz, wie schnell und mühelos du das mit dem Opi schaffst.

Ich gönne mir jetzt immer fürs Weglassen ein Stück Bitterschokolade.

Und ich einen Nippon (Schokoreiswaffel).

Ich bin totmüde.
Dem Kind geht es gut. Nix mit Brei....hat eine laugenstange zu Abend gegessen. Seit der OP hat sie eine ibu genommen, geschwollen ist bisher auch nicht wirklich was....kann natürlich alles noch kommen.

Ich habe aktuell als Ventil meinen Hals. Bzw. Die Lymphknoten auf der nicht operierten Seite. Da hatte der Radiologe ja gesagt dass da so viele seien. Habe mich hier im Forum triggern lassen und taste nun die ganze Zeit daran herum. Mein ganzer Hals ist schon verspannt von den ständigen Verrenkungen. Und natürlich komme ich permanent zu der Überzeugung, dass da was ist. Auf der Seite knackt auch schon seit langem der Kiefer, weswegen ich eh schon ein komisches Gefühl habe
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Trotzdem gut gemacht, Sara. Dass sich das auf die Hypochondrie legt, wenn ich anderswo Ängste habe, kenne ich auch. Weil ich nicht ständig beim Arzt sitzen kann, ignoriere ich das meiste, und es legt sich dann wieder.

Ich merke kleine Fortschritte mit der Ernährungsumstellung und das erleichtert mich. Abnehmen tue ich auch dabei ohne zu hungern. Außerdem mache ich täglich bei einem onlineyoga mit, der Lehrer ist klasse und es bessert auch alles irgendwie. Heute also eineinhalb Stunden geübt, dann noch Meditation, jetzt momentan geht es mir richtig gut. Das wird sich wieder ändern.

Ich nehme Opi derzeit tagsüber wieder öfter, weil ich so unter Stress stehe, aber dann immer nur 25mg nach Bedarf. Ansonsten regelmäßig Abends 50mg und die brauche ich wohl auch erstmal noch. Die habe ich auch öfter versucht abzusetzen und mit Baldrian etc. zu ersetzen, aber das geht meist nicht lange gut. Dafür gibt es wohl noch zu viel Instabilitäten in meinem Leben. Das es jetzt mit Corona wieder so los geht, macht mich auch gerade wieder so fertig und ich habe Angst vor wieder so einem doofen Herbst/Winter.

Heute der erste Tag ohne morgendliches Opipramol. Geschafft .
Ich habe jetzt 4 terminfreie Tage, das unterstützt natürlich das Absetzen.

A


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