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Er hatte noch eine Probepackung davon. Mal schauen wie es heute Abend wirkt.

Ich habe jetzt erst vom Arzt erfahren, dass kodein schwierig ist nach der Entfernung der Gallen Blase. Ich habe es früher immer genommen, jetzt bekomme ich es nicht mehr. Es kann zu starken Nebenwirkungen führen, muss aber nicht. Aber das Risiko muss man ja nicht eingehen.

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Selbsthilfegruppe Leben mit Angst

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Deswegen ist verschreibungspflichtig, da es stark ist. Ich hatte immer mit Verstopfung zu kämpfen. War mir aber lieber als der Husten.

@silberauge hat sedotussin geholfen?

Ich habe einen Therapeuten....juhuuu....heute war Erstgespräch und wir hatten so Spaß. Es passte einfach toll. Und er meinte wegen der Entfernung können wir schauen, dass vielleicht auch mal Doppelstunden, oder online...grad im Winter weil dort schneereich.
Ausserdem möchte er z b mal mit mir einkaufen gehen im örtlichen Supermarkt oder spazieren. Und wir bearbeiten das Buch von Stefanie Stahl das Kind in dir muss Heimat finden. Ich freu mich total. Bin noch gespannt auf den Dämpfer. Es klingt alles zu perfekt.

Hallo Sara das freut mich für dich

@SaraLinton super, und
Bin noch gespannt auf den Dämpfer. Es klingt alles zu perfekt.
das würde ich aber sowas von ausblenden.
versuch positiv an die sache heran zu gehen

@SaraLinton das hört sich super an

Zitat von SaraLinton:
hat sedotussin geholfen?

Ja, die letzte Nacht war jedenfalls viel ruhiger. Und heute ist es auch nicht so arg mit dem Husten
Klingt sehr gut mit deinem neuen Therapeuten

Zitat von SaraLinton:
Wie geht's dem Rest?

seit 3 Wochen bescheiden
vor 3 Wochen, an einem Samstag, war es mir so übel mit andauernden Herzrhythmusstörungen und starkem Schwindel, dass ich dachte jetzt kommt der Herzinfarkt
der Arzt in der Bereitschaftszentrale meinte, da EKG ok war, das kommt vor, soll Langzeitekg machen lassen. Da ich solche Angst und Panik hatte, habe ich wieder mit Insidon tropfen angefangen, war dann beim Kardiologen, Herzultraschall, Belastungsekg gemacht,langzeit EKg, war alles unauffällig,
Aussage der Ärztin , das kommt vor, aber mit dem Herzen sei alles ok.
das sind solche Aussagen, die ich liebe, ich habe schlimme Symptome, aber es gibt keine eindeutige Diagnose. ich habe mich so in die Panik reingesteigert, es war schlimm. war sogar noch 2x in der Bereitschaftszentrale wegen Rhytmusstörungen, hohem Blutdrukc, Schwindel und Kopfschmerzen.
die haben mich schon zunehmend so angesehen, nach dem Motto, ach die schon wieder.
ich hatte die Insidontropfen im Verdacht. weil ich zunehmend Angst und Panik hatte, innerlich sehr unruhig , wie aufgedreht war , und die Tropfen absolut nichts gebracht haben.
ich wollte sie absetzen, aber da am Mittwoch grosses Blutbild gemacht wird, will ich noch meinen TSH wert abwarten. vielleicht tun die Insidon meiner Schilddrüse nicht gut.
heute geht es einigermassen, aber ich weiss nicht wie lange das anhält.

ich konnte lange Corona, alles was der Ukrainekrieg mit sich bringt ausblenden, aber jetzt überrollt mich das alles und ich möchte mich am liebsten in ein Loch verkriechen

Bei so einer starken Panik helfen ein paar Tropfen Insidon auch nicht. Da würde ich eher mal zu einem Benzo greifen, damit der Angstkreislauf gestoppt wird. Wenn Insidon dann mindestens 12 Tropfen, um wenigsten etwas Erleichterung zu spüren. Und das Insidon mal regelmäßig in ausreichender Dosierung nehmen. Mit dem mal nehmen mal wieder nicht tust du dir keinen großen Gefallen.

@Strickliesel bisher konnte ich da ja nicht wirklich mitreden. Aber nach einem Monat Opipramol muss sagen, dass ich wieder sehr viel mehr machen kann. Es kommen noch schlechte Momente und als die letzte Panik vor einer Woche war, da lag ich mit der tavordose im Bett. Hab mich versuch zu beruhigen und mir gesagt, dass wenn es bis da und da nicht besser ist, dass ich die tavor nehmen darf. Ich hab sie nicht genommen, aber ich wusste dass ich gekonnt hätte.
Ich möchte dich nicht überreden, aber schleich doch mal bis zu einer festen Dosis ein. Bei mir brauchte es echt 3 Wochen.

Strickliesel, mal ehrlich, überleg mal was du schon alles an Zusammenhängen mit dem Insidon/Opipramol hergestellt hast. Immer wenn es irgendwo klemmt, dann denkst du es liegt an dem Medikament und setzt ab oder minimierst in den wirkungslosen Bereich.
Das Medikament ist dein Freund und nicht dein Feind, der für alles verantwortlich ist, was quer läuft.
Da musst du ansetzen und immer wenn dir diese Gedanken kommen, dann hau die Bremse rein und sage laut zu dir Strickliesel, das ist Blödsinn, diese Gedanken sind falsch und das ist nur meiner Angst vor dem Medikament geschuldet.
Ich kann mich da nur Sara anschließen, mal konsequent bei der Einnahme zu bleiben und nicht misstrauisch nach Nebenwirkungen zu suchen, um es nicht mehr nehmen zu müssen.

Ihr habt bestimmt Recht, aber es kostet mich unglaublich viel Überwindung
Ich war ja schon dran auf 6 Tropfen (25mg) zu erhöhen, weil ich dann eine halbe Tablette nehmen könnte
Aber ich schaff es (noch) nicht
Es wäre nämlich ein Zeichen von Schwäche ....
Lt meiner Therapeutin zeigt sich hier noch der lange Arm meines Vaters
Ich habe es immer noch nicht geschafft mich davon zu lösen

Zitat von Strickliesel:
Ihr habt bestimmt Recht, aber es kostet mich unglaublich viel Überwindung Ich war ja schon dran auf 6 Tropfen (25mg) zu erhöhen, weil ich dann eine halbe Tablette nehmen könnte Aber ich schaff es (noch) nicht Es wäre nämlich ein Zeichen von Schwäche .... Lt meiner Therapeutin zeigt sich hier noch der lange Arm ...


Es sind 2 Schritte notwendig.
Und die könntest du nacheinander angehen, weil sich Teilschritte leichter machen lassen, als das komplette Problem auf einmal anzugehen.

Schritt 1:
Du hast dich ja bereits überwunden eine gewisse Dosis zu nehmen.
Also geht das schon irgendwie.
Darauf kannst du aufbauen und erstmal konsequent dabei bleiben und nicht bei irgendwelchen Problemen absetzen oder runterfahren.
Ich denke das das zu schaffen ist.

Schritt 2:
Wenn du das schaffst, dann kannst du über eine Erhöhung nachdenken und zeigen, dass du den längeren Arm hast.

Wenn du Hilfe, Rat und Unterstützung möchtest, dann rede hier mit uns, deiner Therapeutin oder Arzt drüber, bevor du eine die Einnahme betreffende Entscheidung triffst.
Wir wollen dich ja aufbauen stark zu bleiben und nicht die Schwäche bemitleiden oder den Kopf schütteln, wenn du ab- oder runtergesetzt hast.

Ich kann mich da Logo nur anschließen. Du weißt wie sehr ich mich immer gegen Tabletten gewehrt habe. Und ich fühlte mich beim Therapeuten echt schlecht sls er meinte, dass ich ja echt schon wieder viel schaffe und ich sagen musste dass ich Tabletten nehme. Aber hey du willst doch leben...

Zitat von SaraLinton:
Ich kann mich da Logo nur anschließen. Du weißt wie sehr ich mich immer gegen Tabletten gewehrt habe. Und ich fühlte mich beim Therapeuten echt schlecht sls er meinte, dass ich ja echt schon wieder viel schaffe und ich sagen musste dass ich Tabletten nehme. Aber hey du willst doch leben...

also mies fühlen wegen der Tabletten brauchst du dich bestimmt nicht. sieh sie doch einfach als Hilfmittel wieder aus dem Loch herauszukommen.

wegen meiner Ängste brauche ich nicht unbedingt Tabletten, die habe ich eigentlich ganz gut im Griff, WENN nichts unvorhergesehenes dazwischen kommt, wie körperliche Symptome, die ich nicht einschätzen kann.

meine Hauptangst fokussiert sich auf meine Reizdarmprobleme, heisst, plötzlicher Stuhldrang und keine Toillette schnell zu erreichen.
Dafür ist die Minidosis Opi momentan ausreichend.

ich war letzten Samstag auf einem Treffen meiner Darm Selbsthilfe Gruppe und eine Teilnehmerin hat einen Satz gesagt, der noch nachhalt:
auf einer Arzt/Patienten Veranstaltung habe ein Arzt ihr gesagt, wenn es ihr mit einer Minidosis Ihres Medikaments gut geht, dann soll sie es weiternehmen , auch wenn die Behandlungsleitlinie was anderes sagt.

daher bleibe ich vorerst bei meinen 4 Tropfen Insidon.

Zitat von Logo:
Es sind 2 Schritte notwendig. Und die könntest du nacheinander angehen, weil sich Teilschritte leichter machen lassen, als das komplette Problem auf einmal anzugehen. Schritt 1: Du hast dich ja bereits überwunden eine gewisse Dosis zu nehmen. Also geht das schon irgendwie. Darauf kannst du aufbauen und erstmal ...

Danke nochmal
und ja ich bleibe vorerst bei meiner homöopathischen Dosis.

und wenn ich nicht mehr weiter weis, melde ich mich

Weis einer wie es Katinka und Tigilli geht ?

lange nichts mehr von ihnen gelesen
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Ich habe die Beiden auch schon vermisst...

Mir geht es nicht gut. Im Anschluss an meinem Schulterbruch war ich wieder im Krankenhaus wegen Wassereinlagerungen und keiner Luft mehr. Diesmal auf der ITS und es war schrecklich. An tausend Kabeln fest gebunden
Jetzt haben sie mir ein Beatmungsgerät aufgezwungen und ich hasse es. Ähnlich wie Schlafmaske bei Apnoe nur schlimmer. Tabletten auch so erhöht, dass mir dauernd schlecht ist und mega schwindelig

Habe jetzt Plegestufe 3 und einen Rollstuhl, weil ich nur wenige Schritte laufen kann. Bin oft sehr deprimiert , sitze nur in meinem Sessel und gucke Fernsehen, schlimmer als im Altenheim.
Die Krankheit schreitet schneller voran als gedacht. Es geht fast gar nichts mehr mangels Luft und Kraft.
Lese hier aber jeden Tag mit.
Liebe Grüße an euch alle

Achso @ Logo: Wir haben mal Shiitake Pilze zum Selbermachen bestellt , das war grandios und mega lecker.
Machen wir bald wieder

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