Zitat von Sonja77:Ich weis halt nie so recht ob dir meine Antworten recht sind deshalb schreibe ich nichts dazu…. Ich leide seit langer zeit an Stark fortgeschrittener Arthrose in der kompletten Wirbelsäule….2016 als ich erstmals 3 wochen stationär im KH wegen akuter Schmerztherapie wurde mir von den Ärzten gesagt in circa 10 ...
Auch bei mir wurde im MRT schon vor einigen Jahren Arthrose, Verengungen, Bandscheibenvorfälle festgestellt. Auch habe ich in den Großzehen und vereinzelten Fingern Arthrose, wie auch im HWS-Übergang, der durch die Verengung auch noch jede Nacht Taubheiten in den Händen, Fingern auslöst. Eine mittlerweile sehr unangenehme, beängstigende Angelegenheit. Auch mir wurde was vom Rollstuhl erzählt, u. a. auch wegen des zusätzlich seltenen und schweren Rheuma´s.
Bisher bewege ich mich immer noch viel, mache schwere Gartenarbeiten mit Heckenscheren, Astscheren, Gewichte schleppen usw. Habe genau das Gegenteil von dem Ärzterat die letzten Jahre gemacht und vorallem aufgrund des Rheumas die Ernährung umgestellt.
Die Ärzte, sowie die Physiotherapeuten rieten die Stellen an denen die Arthrose so stark ist und dermaßen schmerzt, zu bewegen, ziehen .......................
Je mehr ich daran herumwerkelte, zog, desto schlimmer wurde es. Genau das Gegenteil tat am besten. Selbiges mit der Ernährungsumstellung. Alles schüttelte den Kopf, es würde nichts helfen und was soll ich sagen? Die Arthrose die jahrelang mich heftig beeinträchtigte ließ nach. Die Fingergelenke, an denen sich diese knöchernden Verdickungen gebildet haben, haben sich etwas zurückgebildet. Manchmal habe ich plötzlich wieder diese Schmerzen und leichten Schwellungen an den Gelenken und Wirbelgelenken. Mir wurde bisher schon soviel schlimmes prophezeit, das ich sofort meinen Kopf in den Sand buddeln müßte.
Schmerzmittel habe ich nur wegen anderen Dingen, wie dem heftigen, einseitigen Dauerkopfschmerz genommen, sonst hätte ich es nicht mehr ertragen können.
18.10.2022 02:05 •
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