Pfeil rechts
1613

L
Zitat von Lina111:
@tuffie
Habe den Beitrag gelesen;dass dich das ein bisschen mitgenommen hat wegen den blöden Sprüchen. Wollte Dir nur mal sagen, das dich das nicht mitnehmen braucht.
Das waren einfach nur dumme Sprüche.
Liebe Grüße Lina


So jetzt für alle..
Ich hatte gestern wieder Therapie und da ich wieder Alpträume von meiner Kindheit hatte waren wir mal wieder in meiner Kindheit.. immer wenn ich darüber rede merke ich wie es sich in mir drinne anspannt ich empfinde Hass und auch Traurigkeit dpch hat mir sehr gut getan gestern mit meinem Therapeuten drüber zu sprechen..
Gerade heute haben meine Eltern silberne Hochzeit da ist meine Familie da aber da sind auch ihre AlkiFreunde da und wenn ich die dann seh erinnere ich mich ja mal an früher und ich habe jetzt schon Angst davor. Ich habe mit meinem Therapeuten ausgemacht dass wenn es mir zuviel wird ich einfach bei meinem kleinen Bruder ins Zimmer gehen und mir kurz eine Auszeit nehme.. er hat mir gesagt dass es bestimmt eine Achterbahn der Gefühle sein wird, ach mann ich bin sowieso so labil und mir macht das echt Angst.. vor allen Dingen weil dort zu viele Leute sein werden und ich im Moment mit Menschenmassen sowieso nicht so gut zurecht komme.. ich werde dann versuchen mich an meiner Familie zu halten.. an meine Oma an meinen Mann und versuchen nicht den zu gucken wenn sie sich betrinken.. zum Glück habe ich und mein Mann ja einen Hund da kann ich dann abends einfach auch schon vorher sagen dass ich nach Hause gehe da ja unser Hund raus muss..
Es ist alles sehr schwierig..
Ich hoffe ich schaffe das heute irgendwie.


Der Hund ist doch eine gute Ausrede. Manchmal hilft es einfach, sich kleine Notfalloptionen zu machen, damit man nicht so unter Druck steht, wenn man merkt, man schafft es nicht. Kenne ich von mir selber auch. Ich muss zum Beispiel überall selbst mit dem Auto hinfahren, damit ich das Gefühl habe, gehen zu können, wenn es mir nicht gut geht. Und in deinem Fall ist es der Hund oder in das Zimmer von deinem Bruder zu gehen und ein paar Mal durchzuatmen! Du schaffst das!

29.07.2017 10:20 • x 1 #701


Lina111
Zitat von Lavara:

Der Hund ist doch eine gute Ausrede. Manchmal hilft es einfach, sich kleine Notfalloptionen zu machen, damit man nicht so unter Druck steht, wenn man merkt, man schafft es nicht. Kenne ich von mir selber auch. Ich muss zum Beispiel überall selbst mit dem Auto hinfahren, damit ich das Gefühl habe, gehen zu können, wenn es mir nicht gut geht. Und in deinem Fall ist es der Hund oder in das Zimmer von deinem Bruder zu gehen und ein paar Mal durchzuatmen! Du schaffst das!


Ja dankeschön..
Ja das Auto ist für mich auch wichtig..
Ja die Ausreden habe ich gestern mit meinem Therapeuten gearbeitet..
Danke schön

29.07.2017 10:22 • #702


A


Wer wurde auch als Kind geschlagen?

x 3


M
Zitat von Lina111:
@tuffie
Habe den Beitrag gelesen;dass dich das ein bisschen mitgenommen hat wegen den blöden Sprüchen. Wollte Dir nur mal sagen, das dich das nicht mitnehmen braucht.
Das waren einfach nur dumme Sprüche.
Liebe Grüße Lina


So jetzt für alle..
Ich hatte gestern wieder Therapie und da ich wieder Alpträume von meiner Kindheit hatte waren wir mal wieder in meiner Kindheit.. immer wenn ich darüber rede merke ich wie es sich in mir drinne anspannt ich empfinde Hass und auch Traurigkeit dpch hat mir sehr gut getan gestern mit meinem Therapeuten drüber zu sprechen..
Gerade heute haben meine Eltern silberne Hochzeit da ist meine Familie da aber da sind auch ihre AlkiFreunde da und wenn ich die dann seh erinnere ich mich ja mal an früher und ich habe jetzt schon Angst davor. Ich habe mit meinem Therapeuten ausgemacht dass wenn es mir zuviel wird ich einfach bei meinem kleinen Bruder ins Zimmer gehen und mir kurz eine Auszeit nehme.. er hat mir gesagt dass es bestimmt eine Achterbahn der Gefühle sein wird, ach mann ich bin sowieso so labil und mir macht das echt Angst.. vor allen Dingen weil dort zu viele Leute sein werden und ich im Moment mit Menschenmassen sowieso nicht so gut zurecht komme.. ich werde dann versuchen mich an meiner Familie zu halten.. an meine Oma an meinen Mann und versuchen nicht den zu gucken wenn sie sich betrinken.. zum Glück habe ich und mein Mann ja einen Hund da kann ich dann abends einfach auch schon vorher sagen dass ich nach Hause gehe da ja unser Hund raus muss..
Es ist alles sehr schwierig..
Ich hoffe ich schaffe das heute irgendwie.


@lina111,

das schaffst Du, bleib nur so lang wie Du kannst und setz Dich nicht unter Druck. Also ich ziehe den Hut vor Dir. Es erfordert ein hohes Maß an Stärke, sich solch einer Situation auszusetzen.
Ehrlich gesagt, ich könnte das nicht. Meine Erzeuger sind aber auch schon lang geschieden.
Und Dein Mann und euer Hund sind ja auch bei Dir, das gibt Dir Kraft.
Und ich bin in Gedanken auch bei Dir Ich mache ja jetzt auch eine Therapie und wir aren in der letzten Sitzung auch bei meiner Kindheit. Und ich musste so weinen, das ich kaum noch reden konnte.

29.07.2017 10:47 • #703


E
Zitat von Lina111:

Ja dankeschön..
Ja das Auto ist für mich auch wichtig..
Ja die Ausreden habe ich gestern mit meinem Therapeuten gearbeitet..
Danke schön


Darf ich fragen warum eine Ausrede? Wenn du dich rausredest bist du dich wieder in der Kindersituation du versucht nicht zu reizen um nicht den Zorn auf dich zu ziehen. Du bist erwachsen, selbstständig eine Frau kein Kind. Wenn du dir nicht anschauen kannst und willst wie deine Eltern sich betrinken dann sag ihnen das. Wenn es dir zu viel wird steh auf sag ihnen klar und deutlich ich wünsche euch noch einen schönen Abend aber ich/wir gehen jetzt. Wenn deine Eltern fragen warum sag ihnen wie es ist. Ich will nicht dabei sein wenn ihr euch besauft das habe ich als Kind oft genug erlebt damals musste ich es ertragen heute kann ich gehen und das mache ich jetzt. Bis bald.
Wenn du irgendwann nicht mehr das Gefühl haben willst ausgeliefert zu sein musst du erwachsen werden auch deinen Eltern gegenüber du hast es nicht nötig ausreden zu erfinden du musst deinen Eltern nichts recht machen nur dir selber.

29.07.2017 10:58 • x 1 #704


Lina111
Zitat von Emelieerdbeer:

Darf ich fragen warum eine Ausrede? Wenn du dich rausredest bist du dich wieder in der Kindersituation du versucht nicht zu reizen um nicht den Zorn auf dich zu ziehen. Du bist erwachsen, selbstständig eine Frau kein Kind. Wenn du dir nicht anschauen kannst und willst wie deine Eltern sich betrinken dann sag ihnen das. Wenn es dir zu viel wird steh auf sag ihnen klar und deutlich ich wünsche euch noch einen schönen Abend aber ich/wir gehen jetzt. Wenn deine Eltern fragen warum sag ihnen wie es ist. Ich will nicht dabei sein wenn ihr euch besauft das habe ich als Kind oft genug erlebt damals musste ich es ertragen heute kann ich gehen und das mache ich jetzt. Bis bald.
Wenn du irgendwann nicht mehr das Gefühl haben willst ausgeliefert zu sein musst du erwachsen werden auch deinen Eltern gegenüber du hast es nicht nötig ausreden zu erfinden du musst deinen Eltern nichts recht machen nur dir selber.


Also als erstes ist es so ,dass meine ganze Familie da sein wird und sieht dass alle gar nicht wissen.
Mit dem zuviel werden meine ich halt auch die ganze Menschen.
Und meine Eltern wissen auch ,dass ich das nicht mag, aber ich will eben auch nicht dass es jeder mitbekommt.
Deshalb bin ich mich dann zurückziehen wenn es mir zuviel wird.
Sie tun das halt trotzdem und trotzdem ist heute ihre silberhochzeit und da will ich nicht so einen Aufstand machen.
Es ist halt auch alles etwas verzwickt.
Wenn das alles so einfach wäre hätte ich das schon so gemacht.
Aber vom Grund verstehe ich auf jeden Fall was du meinst.
Liebe Grüße

29.07.2017 11:35 • x 1 #705


Lina111
Zitat von Maja72:

@lina111,

das schaffst Du, bleib nur so lang wie Du kannst und setz Dich nicht unter Druck. Also ich ziehe den Hut vor Dir. Es erfordert ein hohes Maß an Stärke, sich solch einer Situation auszusetzen.
Ehrlich gesagt, ich könnte das nicht. Meine Erzeuger sind aber auch schon lang geschieden.
Und Dein Mann und euer Hund sind ja auch bei Dir, das gibt Dir Kraft.
Und ich bin in Gedanken auch bei Dir Ich mache ja jetzt auch eine Therapie und wir aren in der letzten Sitzung auch bei meiner Kindheit. Und ich musste so weinen, das ich kaum noch reden konnte.


Dankeschön.
Ja ich werde mir Mühe geben dass das heute alles so klappt.
Das freut mich für dich dass du jetzt auch eine Therapie machst.
Und ich kann mir sehr gut vorstellen dass du da geweint hast.
Liebe Grüße

29.07.2017 11:36 • x 2 #706


Icefalki
@lina, ich stimme, emelieerdbeer zu. Diese Hin zur Wahrheit verändert etwas im Inneren. Das brauchst du zu Beginn noch nicht mal nach aussen zu tragen.

Heute Abend gehst du da hin und kannst alles tun, oder auch nicht, was dir gut tut. Wenns dich überkommt, geh. Es ist die innere Einstellung die dich befreien kann. Haben wir Probleme, klar. Na und? Sind unsere..Dementsprechend können wir agieren. Ist Alk. ein Trigger? Wende dich ab. Kotzt dich alles an , dann geh, ignoriere, lass sie links liegen..

Wir müssen uns überhaupt nicht schämen, wirklich nicht, wenn wir gerade eine schwere Zeit durchleben. Ich denke, das spielt alles eine grosse Rolle, dieses Schämen. Hatte ich auch. Totaler Quatsch. Kein anderer Mensch lebt dein Leben, und du nicht ihres.
Verabschiede dich. Du darfst alles tun, was für dich in Ordnung ist. Wirst sehen, der Abend wird nur zu Beginn komisch sein, je weniger du ans funktionieren denkst, desto einfacher wird es.

Wünsch dir heute trotz allem, viel Spass.

29.07.2017 14:53 • x 1 #707


melancholy2
Hallo Ihr Lieben,

Lina, ich schließe mich meinen Vorrednern an. Ich kann Dich sehr gut verstehen, ich kann auch nicht mit meiner Familie feiern und ich finde es toll von Dir, dass Du trotzdem zur Silberhochzeit gehst.
Ich kann so etwas auch nicht, so wie Maja.
Vielleicht brauchst Du erst einmal diese Ausreden, damit Du lockerer wirst bei solchen Anlässen und um Selbstvertrauen zu sammeln. Irgendwann brauchst Du sie nicht mehr, kannst besser für Dich einstehen und tust wozu Du Lust hast.
Ich denke auch an Dich, wünsche Dir viel Erfolg und Spaß!

Maja, ich verstehe gut, dass Du nicht mehr Deine Mutter pflegen und für sie mütterlich sorgen willst. Das ist eine große Belastung vor allem, wenn man noch jung ist, selbst die Mutter braucht und ein schwieriges Verhältnis dazu hat. Versuche Dir da kein schlechtes Gewissen zu machen.

Eduard, ich gebe Dir Recht. Meine Eltern haben sich auch öfters bei mir entschuldigt, aber ich wusste meistens vor allem bei meinem Vater, dass es bald wieder Grenzüberschreitungen und Verletzungen seelischer Art geben wird. Die Entschuldigungen waren nicht glaubwürdig. Ich hatte bei meinem Vater nie das Gefühl, dass er mich wirklich mag oder hübsch findet.

Bis bald und
LG, melancholy2

29.07.2017 16:27 • x 2 #708


M
Zitat von melancholy2:
Hallo Ihr Lieben,

Lina, ich schließe mich meinen Vorrednern an. Ich kann Dich sehr gut verstehen, ich kann auch nicht mit meiner Familie feiern und ich finde es toll von Dir, dass Du trotzdem zur Silberhochzeit gehst.
Ich kann so etwas auch nicht, so wie Maja.
Vielleicht brauchst Du erst einmal diese Ausreden, damit Du lockerer wirst bei solchen Anlässen und um Selbstvertrauen zu sammeln. Irgendwann brauchst Du sie nicht mehr, kannst besser für Dich einstehen und tust wozu Du Lust hast.
Ich denke auch an Dich, wünsche Dir viel Erfolg und Spaß!

Maja, ich verstehe gut, dass Du nicht mehr Deine Mutter pflegen und für sie mütterlich sorgen willst. Das ist eine große Belastung vor allem, wenn man noch jung ist, selbst die Mutter braucht und ein schwieriges Verhältnis dazu hat. Versuche Dir da kein schlechtes Gewissen zu machen.

Eduard, ich gebe Dir Recht. Meine Eltern haben sich auch öfters bei mir entschuldigt, aber ich wusste meistens vor allem bei meinem Vater, dass es bald wieder Grenzüberschreitungen und Verletzungen seelischer Art geben wird. Die Entschuldigungen waren nicht glaubwürdig. Ich hatte bei meinem Vater nie das Gefühl, dass er mich wirklich mag oder hübsch findet.

Bis bald und
LG, melancholy2


Danke liebe @melancholy2,

das hast Du so schön geschrieben. Ich bin Dankbar, das es diesen Thread gibt. Es bedeutet mir sehr viel, mich mit Euch austauschen zu können, und vielleicht können wir uns so gegenseitig etwas Halt geben.

Liebe Grüße
Maja

29.07.2017 18:44 • x 1 #709


Angusta
Ich..nach allem Regeln der Kunst und mit allem was durch die Schläge nicht kaputt ging ..kochlöffel sind ja immer gleich kaputtgegangen

29.07.2017 19:00 • #710


E
Zitat von melancholy2:
Eduard, ich gebe Dir Recht. Meine Eltern haben sich auch öfters bei mir entschuldigt, aber ich wusste meistens vor allem bei meinem Vater, dass es bald wieder Grenzüberschreitungen und Verletzungen seelischer Art geben wird. Die Entschuldigungen waren nicht glaubwürdig. Ich hatte bei meinem Vater nie das Gefühl, dass er mich wirklich mag oder hübsch findet.


Ich habe immer so das Gefühl das bei vielen Töchter das Verhältnis zum Vater etwas schwierig ist. Woran das liegt weiß ich aber nicht, vielleicht weil die Väter sich oft aus der Erziehung raus halten und nur Abends da sind und dann ihre Ruhe wollen? Keine Ahnung, ich habe zum Glück ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Töchter, so das ich bei Problemen und Sorgen immer der erste Ansprechpartner bin Aber meine Frau und ich teilen uns die Aufgaben immer und jeder macht mal diverse Dinge wie Schulbesuche, Kochen, Putzen und Bügeln. Eben so wie es eigentlich heute sein sollte, Aufgabentrennung in den Familien sind meiner Meinung nach altmodisch und unnötig. Ein Vater bricht sich keinen ab wenn er mal die Wäsche macht oder die Fenster putzt...

Ich kenne aber leider auch Fälle wo der Vater wirklich morgens aus dem Haus geht, Abends zum Essen und kritisieren heim kommt und dann zum Stammtisch verschwindet. Da muss man sich nicht wundern wenn die Beziehungen dann irgendwann verkorkst sind. Wobei auch Freiheiten mal sein müssen, aber nicht jeden Tag

30.07.2017 00:55 • x 5 #711


E
Hall Eduard,



Du bist in meinen Augen eine Vorbildfinktion.
Ich bin zwar schon über 40, aber ich habe keine Frau und Kinder, weil ich unter ADHS leide, und unter Ko-Morbiditäten.
Meinem Vater ist damals wenn ich aufgrund des ADHS, zu weit gegeangen war, auch ab und zu, einmal die Hand ausgerutscht, in Form des POPO volls.
Er hat den mit der flachen Hand, und mit Kraft, auf meinen POPO geschlagen, und Gewalt, tut immer einem Kind weh, und Traumata werden dadurch losgetreten.
Verbale Gewalt, kann je nach der individualität, noch wesentlich mehr weh tun, obwohl körperliche, als auch seelische Gewalt, grundsätzlich in meinen Augen, immer einem Kind weh tun.
Das mit dem darüber intensiv, wenn sich alles beruhigt hat, zu sprechen, und den Kindern dann vieles klar zu machen, warum ihr Fehlverhalten, nicht gut war, fruchtet dann meistens wesentlich besser.
Ich wurde damals dann häufig aus Strafe ignoriert, und es wurde mit Gewalt, dann geschwiegen.
Ich bin auch der Auffassung, so wie Du Deine Familie führst, würde ich, wenn ich eine Familie hätte, sie ganz genau so führen, wie Du.
Nur mit dem ADHS, wäre das bei mir extrem schwierig, auch weil mich die Ko-Morbiditäten, extrem in ihrer Gewalt haben, und das alles nur extrem schwer zu behandeln ist.




LG Elb

30.07.2017 11:21 • #712


T
Hallo zusammen,
ich hoffe das euer Wochenende auch schön gewesen war.
Ich habe war meine Mutter heute besuchen , es ist traurig zu wissen dass sie da jetzt liegt . Ich wollte aufeinmal körperlichen Kontakt zu ihr , ich kniete mich vor ihn Grab und streichelte das Kopfteil , es tat für mich gut.

30.07.2017 19:45 • x 3 #713


B
Hallo, Elb,

ich habe durch meine Mutter sehr viel Schläge, auch vor Nachbarn, bekommen. Das waren zum einen schwere Demütigungen, weil sie auch lauthals schimpfte und zum anderen habe ich große Scham empfunden, weil sie mir vor Nachbarn die Hose runterzog und jeder meinen blanken Po sehen konnte, auf den sie dann eingeprügelt hat. Und das noch bis zu meinem 13. Lebensjahr.

Das Thema Scham hat mich viele Jahre beschäftigt.

Es gibt auch zwei Videos, die ich zu dem Thema fand und die ich mir ab und an anschaue. Mir haben sie sehr geholfen zu verstehen, was Scham bei einem Kind auslöst.

Hier die Links, falls es jemanden interessiert.



30.07.2017 19:53 • x 3 #714


T
Die ersten drei Lebnsjahren sind die wichtigsten in einem Leben eines Menschen.
Wenn die Eltern in dieser Zeit selber emtional belastet sind , wird dass Kind im besten Fall weiterleben nur dass Kind behält bleibene Schäden. Ich selber kann davon ein Lied singen.

30.07.2017 20:55 • x 1 #715


T
so und jetzt noch einen super Hinweis , zum thema.
Kinder:) Trauma von Wikipedia , ich habe mir den Test gerade durchgelesen , sehr interessant.
In den ersten Lebenjahren wird die Seele gestärkt.

Stärken schläge die Physche?Nein.
Stärken Liebesentzug die kleine Seele,wie geh ab in die Ecke oder kELLER? Nein
eine Scheidung der Eltern belasten das Kind, ich bin auch ein Scheidungskind
Was wäre wohl aus mir beruflich geworden , wenn ich zu einem anderen Zeitpunkt geboren wäre ,ach wahrscheinlich auh nicht mehr als jetzt denn meine anderen Geschwister wurden auch nicht gefördert , weil beide Eltern nur mit sich beschäftigt waren
ich finde es traurig wenn Kinder so verkümmern und total Verantwortungslos

30.07.2017 22:32 • x 1 #716


Abendschein
Ich möchte gerne einmal etwas schreiben. Es kann sein, das ich da nicht
richtig liege, dann sagt es mir bitte.

Eltern können Kinder auch auf eine noch andere Art und Weise mißbrauchen.
Indem den Kindern von Anfang an, Angst eingeflößt wird. So das sie gar nicht richtig
selbständig werden können, immer gleich mit Hysterie und Panik reagieren.
Die armen Kinder sind dann nicht lebensfähig.
Aber wenn die Eltern es nicht anders wissen?
Das finde ich auch traurig.

30.07.2017 22:36 • x 3 #717

Sponsor-Mitgliedschaft

T
Diese Art Erziehung gab es oder gibt es sehr oft in Familie.
Ein typisches Beispiel:

Das Kind kommt später zum Essen . Warte mal bis der Vater kommt, schllimm.
Da wird dauernd der Vater als Schläger hingestellt ,dass Kind also Opfer dass warten muss und die Mutter selbst , entzieht sich , meines erachtens ihre eigene Begabung die sie nun mal als Frau mitbekommen hatte als Säugling , die empathie zu ihrem Kind.
Ich stufe dieses Verhalten als Krank ab

30.07.2017 22:44 • #718


T
Für alle Eltern die Kummer ahebn auf der Seite ,Kinderschutzbund , wird eine Tefeonnummer angeboten die Nummer gegen Kummer, dort gibt es auch eine Nummer für Kinder die Kummer mit ihren Eltern haben , auch sehr wichtig .

30.07.2017 22:53 • x 1 #719


Icefalki
Abendschein, meinst du eine Überfürsorglichkeit? Logischerweise werden dem Kind dann auch Ängste indoktriniert. Und gleichzeitig wird auch vermittelt, dass es unfähig ist. Man ihm nichts zutraut.

Ich denke auch, dass zuviel Behütung auch Schwierigkeiten im späteren Leben mit sich bringt. Ich denke, jedes Extrem birgt Gefahr.

30.07.2017 22:55 • x 2 #720


A


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