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1613

M
Zitat von tuffie:
Ich denke das du da in Unrecht bist ,Schlaflos

Wenn wir von Misshandel sprechen dann müssen nicht zwangsläufig , Merkmale einer Betrafung zusehen sein ,im Sinne Körperlicher Gewalt.
Eine Misshandlung wird sehr oft durch Pyschiche Misshanlungen verzogen .
Die stillen Schläge die niemand sehen kann egal ob sie durch körperlicher Gewalt oder Emotionalen Missbrauch angewandt wurden , gerade diese sind oftmals sehr tief in unserer Seele.


Besser hätte ich es nicht darlegen können ! Bei mir war es beides, wobei die psychischen Misshandlungen zumindest bei mir sehr schlimm waren. Immer diese Schimpfworte seitens meiner Mutter und und und..................

23.07.2017 17:01 • x 1 #101


M
Zitat von guteFee:
Maja, danke für deine Antwort.

Meinem Vater kann ich nichts mehr sagen, er ist schon nicht mehr unter uns.

Meine Mutter ist alt.
Habe sie schon vor Jahren darauf angesprochen und darauf hin hat sie ganz empört reagiert.
Das ist alles nicht wahr und wir haben unsere Kinder nie geschlagen und so.
In diesem Moment fühlte ich mich als Täterin.
Wie kann ich nur sowas behaupten, wenn es doch nicht so war?!

Meine Mutter hat mich eigentlich nie geschlagen, das war nur mein Vater.
Aber mein Vater war es auch, den ich als Kleinkind so sehr vergöttert habe!

Als heranwachsenden Menschen hat er mir die Fähigkeit zu lieben (grundlos) aus meiner Seele geschlagen!

Ich liebe ihn immer noch!
Ich weiß, das ist krank.


Liebes, das ist in keinster Weise krank. Ich wurde zwar nicht von meinem Vater geschlagen, aber er wollte mich seit meiner Geburt nicht, weil ich kein Junge und somit kein Stammhalter war. Ich habe meinen Vater von Kindheit an hoch stilisiert und irgendwann war das Ende der Täuschung fatal, und zwar las ich merkte, das es damals immer nur um Ihn ging.
Er hat mich damals krank gemacht, als mich 3 Monate zutextete mit seinen Sorgen. So entstand meine damalige Angst, die durch meine Mutter 2006 wieder ausgelöst wurde.
Ich glaube, ich liebe beide nicht mehr.
Ich war sowieso immer die Mutter meiner Mutter. Mich haben meine Freunde früher immer gefragt, wer denn von uns beiden die Mutter wäre, ich oder Sie ?.
Ich musste schon sehr früh für diese Frau Verantwortung tragen und war selbst noch ein Kind. Das ging sehr lange bis 2014, dann brach ich mit meiner Mutter, da sie weder Mutter noch Großmutter für meine Kinder war.
Aus heutiger Sicht, wäre ich froh gewesen, man hätte ich vor einer Kirchentür abgelegt, statt mich mit diesen Menschen abzustrafen. Meine Mutter hatte immer sehr starken Einfluss auf mein Gewissen. Ständig war ich in der Verpflichtung Ihr gegenüber nur wegen meinem Gewissen. Und so ganz nebenbei, welche Mutter lässt Ihr Kind in der Obhut des Mannes, der sie jahrelang sexuell missbraucht hat ?
Aber dennoch hasse ich beide nicht, obwohl ich alles, was ich heute ertragen muss Ihnen verdanke, besonders Ihr .

23.07.2017 17:15 • #102


A


Wer wurde auch als Kind geschlagen?

x 3


T
Ich habe mir den text von dir Schlaflos durchgelesen und frage mich , schon seit einiger Zeit ,woher und für was hast du die vielen Danke schön bekommen?
Naja ,

23.07.2017 17:15 • x 2 #103


guteFee
Ja @tuffie, Schlaflose ist betroffenlos!

Sie würde mit Sicherheit anders denken, wenn sie diese Erfahrungen, die hier beschrieben werden auch erlebt hätte!

Für Betroffene ist es wirklich nicht nachvollziehbar, dass es Menschen gibt die solche Meinungen ernsthaft vertreten!

Eigentlich kann hier jeder frei seine Meinung äußern, jeder hat auch eine Eigene!

Aber es gibt wirklich Fälle, wo ( Unwissende!) besser schweigen sollten!

23.07.2017 17:34 • #104


M
Zitat von Fantasy:
Ich frage mich manchmal, wie ich wohl wäre, wenn das nicht passiert wär. Ob das viel geändert hätte?!


@fantasy,

ich glaube, wenn wir alle etwas behüteter aufgewachsen wären, hätten wir heute zwar auch das ein oder andere Problem,
wüssten aber anders damit umzugehen. Wer selbstsicher und selbstbewusst erzogen wird, der geht vermutlich auch ganz anders mit Problemen um.

23.07.2017 17:49 • x 1 #105


M
Zitat von Schlaflose:
Misshandeln ist ja etwas anderes. Darunter verstehe ich, jemanden so zu verprügeln, dass er Verletzungen davonträgt.
Ich weiß, dass sowohl meine Mutter als auch mein Vater von ihren Eltern auch geschlagen wurden, wenn sie etwas angestellt haben oder frech waren. Sie fanden das in Ordnung und haben das als legitime Erziehungsmethode selbst angewendet. D.h. mein Vater hat mich nie geschlagen, weil ich ein Mädchen war. Wenn ich Kinder hätte, würde ich das wohl auch machen. Es kommt auch darauf an, wie das Verhältnis sonst ist. Wenn man ansonsten liebevoll behandelt wird, macht es einem nichts aus.


Was meinst du mit würdest du wohl auch so machen?

23.07.2017 17:54 • x 2 #106


Vertigo
Wisst Ihr, mich macht dieser Thread gerade wahnsinnig traurig. Ich bin selber zwar nicht betroffen, hatte aber eine Zeit lang eine Partnerin, die in ihrer Kindheit enormer körperlicher und seelischer Gewalt im Elternhaus ausgesetzt war.

So etwas muss sich wahnsinnig in einem Menschen hineinfressen und ein Leben lang eine unglaubliche Belastung darstellen. Vermutlich ist auch unsere Beziehung seinerzeit an den Folgen ihrer Kindheit zerbrochen. Wahnsinn, dass ein so wahnsinnig toller Mensch, wie sie es ist, genau das einfach nicht sehen kann und sich stattdessen als Partnerin minderwertig und unzureichend fühlt.

Ich wünsche Euch allen alles Gute und einen schönen Restsonntag!

23.07.2017 17:56 • x 1 #107


J
Es kommt ja auch ein wenig darauf an, warum man geschlagen wird. Wenn man ansonsten geliebt wird und einem Elternteil rutscht einmal die Hand aus, weil man sich unmöglich benommen hat, finde ich das zwar auch absolut nicht in Ordnung, aber weniger tragisch als wenn aus grundlosem Hass auf die Kinder eingedroschen wird. Wenn es gepaart mit verbaler Gewalt geschieht. Und wenn man zum Beispiel, nur weil man angeblich ein blödes Gschau hat, nichts zu essen bekommt. Lauter so Sachen...

Mit Verletzungen können meine Brüder und ich übrigens dienen, falls das was hilft: Der eine Bruder hatte ein Riesen-Cut auf der Stirn, weil er nach einem Schlag gegen die eiserne Kellertür geknallt ist, der andere musste am Fuß und am Arm genäht werden, weil er gegen leere Flaschen gedroschen wurde, die zerbrachen und ihm den Fuß aufschnitten, und am Ellbogen trug er eine tiefe Fleischwunde davon, weil er mit einer Armbrust (ja, meine Eltern hatten sowas) verprügelt wurde. Ich selbst habe eine verbogene Nasenscheidewand, seitdem ich die Faust meiner Mutter ins Gesicht bekam, und mir riss bei dem Schlag das Lippenbändchen und ich musste genäht werden. Ach ja und ein verstauchtes Darmbein durch einen A***tritt meiner Mutter (den bekam ich nur, weil sie frustriert war, dass sie den Bus verpasst hatte) hatte ich auch, das schmerzte monatelang, sodass Sitzen eine Qual war.

23.07.2017 17:58 • x 2 #108


Icefalki
Also mit den Stockschlägen wär ich eigentlich zurechtgekommen. Ohrfeigen waren eh pillepalle.Das Wegsperren im Kohlekeller war grenzwertiger. Was das Schlimmste überhaupt war, war keine Liebe zu spüren. Nix, keine Umarmung, kein knuddeln, keine Küsse. Nix, nada. Pflicht, so würde ich es bezeichnen. Wie ein Tier abgerichtet, um zu funktionieren..

Kälte, Effizienz, tun, was man angeordent hat und wehe nicht.

Mein ganzer Stolz war, dass mich niemand klein kriegen konnte. Nunja, das Ergebnis war eben, dass ich das dann selbst hinbekommen habe . Musste erst leidvoll lernen, mich vernünftig zu artikulieren, dass ich sehr wohl Liebe brauche, dass nur Funktionieren auch nicht hilft.. Dass man eben nicht alles bekommt, was man gerne möchte.

Elternliebe hab ich wirklich nie gekannt. Mein Mann hatte alles Hände voll zu tun um mir klar zu machen, dass er mich liebt.. Getraut hab ich dem Frieden lange Jahre nicht.

Ich hab Macken ohne Ende. Irgendwie wurstel ich mich aber durch. Gar nicht mal so schlecht, wie ich jetzt finde. Aber einfacher wäre deutlich schöner gewesen.

23.07.2017 18:01 • #109


J
Zitat von Icefalki:
Was das Schlimmste überhaupt war, war keine Liebe zu spüren. Nix, keine Umarmung, kein knuddeln, keine Küsse. Nix, nada.

Das hatte ich auch nie. Aber es ging mir nicht ab, weil ich es gar nicht kannte. Wir hatten wenig Kontakt zu anderen Familien, sodass wir nie gesehen haben, wie andere Eltern mit ihren Kindern umgehen. Es fehlte der Vergleich.

23.07.2017 18:05 • x 1 #110


kl Schnecke
So ein kleines Jackvoll/Klaps auf den Mors, dann und wann zu Zeiten, kann nicht schädlich sein.
Wenn es dauerhaft ist dann ist es natürlich sehr traurig.

23.07.2017 18:05 • #111


Uropanoel
Kinder zu schlagen geht überhaupt nicht, auch kein klaps. Es ist einfach nur armselig. Als Kind kann man sich nicht verteiligen, sonnst hätte ich das jedes mal gemacht.

23.07.2017 18:22 • x 8 #112


T
liebe icefalki,

toll das du hier bist , nein nicht in den Sinne:) SONDERN das du dir mal Luft machst ,sonst biste ja nur für uns da:)
DANKE.
Deine vergangenheit zu lesen berührt mich zu tiefs . Lass dich mal umarmen nur wenn du es willst.

lg

Mit diesen Klapps gehen die Meinungen schon immer auseinander. ganz früher war Zucht und Ordnung naja das andere lasse ich jetzt mal besser:) AN DER tAGESORDNUNG. Die Kinder hatten still zustehen , Blick gerade aus und ab in die Ecke , erkennt ihr etwas heraus?
wAS DAMALS HIER WOHL ABGegangen ist herrscht jetzt wohl in unseren urlaubsländern.

Klappe hin und her ein Mensch mit einem verstand schaut in die Gesichter und lässt die hand nach unten gleiten . Dret sich um wenn das Kind Mist gebaut hat und redet mit das Kind

23.07.2017 18:36 • x 1 #113


M
Zitat von Maja72:
wobei die psychischen Misshandlungen zumindest bei mir sehr schlimm waren. Immer diese Schimpfworte seitens meiner Mutter und und und..................

Kenne ich auch, ebenfalls von meiner Mutter, die mich abends manchmal stundenlang angeschrien hat, wenn ich in der Schule nicht erfolgreich war und schlechte Noten nach hause brachte. Oder mich nicht angemessen verhalten hatte, oder nicht fleißig genug bei den Hausaufgaben war, oder .... den schmachvollsten Teil erzähle ich nicht, nicht einmal anonym.
Das hat meine heutigen Lebenseinstellungen stark geprägt, und dann wundern sich manche Leute auch noch, warum ich manche Dinge so und nicht anders sehe.

23.07.2017 18:47 • x 2 #114


T
oh schei.. Maro,
lass die anderen doch, die können und manche wollen es nicht verstehen. lebe dein LEBEN . Egal was war, lebe es und vorallem erfülle dir jeden Wunsch den du möchtest naja ERFÜLLEN KANNST UND DAS Rate ich jeden von uns kOMMT LASS UNS ALLES MAL VON DER sEELE SCHREIBEN oder schreien . Ich möchte einen Vorschlag machen

Alle Betroffene die Seelische Grausamkeit erlebt haben , machen morgen früh um Zehn Uhr eine Gedenkminute für uns ,für sich ,wer will kann gerne hier im Thread kommen ,wer ist dabei?

23.07.2017 18:50 • x 1 #115


igel
@Maro : Das kommt mir sehr bekannt vor. Schlechte Leistungen in der Grundschule gaben meiner Mutter immer einen wunderbaren Grund, mich stundenlang zu beschimpfen. Fauler Hund,dummes Schwein, du bist nichts wert

23.07.2017 19:04 • x 4 #116


Minkalinchen
Ich habe jedenfalls 'dadurch' nie eine eigene Meinung gehabt, hab alles mit mir 'machen' lassen...und
Umarmungen oder Küsse habe ich auch nicht von meinen Eltern bekommen...von meiner Mutter ERST viel später....als ich schon erwachsen war,
da umarmte sie mich bei der Begrüßung, und es gab einen Kuß auf die Wange.
Ich widerum wollte das eher nicht, hab kaum wen an mich ran gelassen....gerade wegen DAMALS...alles so traurig...

Zitat von igel:
: Das kommt mir sehr bekannt vor. Schlechte Leistungen in der Grundschule gaben meiner Mutter immer einen wunderbaren Grund, mich stundenlang zu beschimpfen. Fauler Hund,dummes Schwein, du bist nichts wert


Wegen meiner schulischen Leistungen wurde ich von meinem Vater getadelt, waren die Arbeiten eingermaßen, hieß es:
'Du kannst nix, bist faul, aus dir wird nix, etc...'...Hatte ich mal eine 1, kam auch vor...nein kein Lob...nur: Naja, geht also...'und drehte sich weg.

23.07.2017 19:13 • x 1 #117

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Eby
Zitat von juwi:
Manchmal stelle ich mir vor, dass meine Eltern im Sterben liegen und mich dann noch schnell sehen und sprechen wollen, um sich reinzuwaschen. Aber so reflektiert sind die in Wirklichkeit nicht. Viel zu blöd dafür. Die sind sicher davon überzeugt, dass wir, die Kinder, die Bösen sind, und behalten diesen Groll bis an ihr Lebensende.


Vor 5 Jahren stand ich am Sterbebett meines Vaters - das war eine der blödesten Situationen in meinem Leben. Mit Schutzsachen, wegen Ansteckung durch den Krankenhausvirus damals. Das war alles total makaber. Ich wußte nicht, ob er was hört. Er wollte auch nichts mehr essen. An ein Gespräch war gar nicht zu denken, zumal seine Lebensgefährtin noch mit dabei war. Als ich bzw. wir rausgingen, hab ich, aus Gewohnheit, oder ich weiß nicht mehr warum, gesagt: ess was! - und plötzlich konnte er wieder reden und sagte, als wenn nicht's gewesen wär:
jau ... Er hatte dann noch ein paar Wochen gelebt, bevor er im Krankenhaus gestorben ist.

Der Titel heißt ja: Wurdet ihr als Kind geschlagen? - da ich die meiste Zeit, als Kind, bei meiner Mutter war, kann ich nicht sagen, wie mein Vater wär, wenn meine Eltern nicht geschieden wären.
Hätte mir auch eine harmonische Familie gewünscht.
Mein Bruder ist bei der heftigen Auseinandersetzung vor der Scheidung unters Bett gekrochen. Ich war zu jung um die Situation zu begreifen. Aber das war wahrscheinlich auch mit der Auslöser für viele Ängste, die später folgten.

23.07.2017 19:31 • #118


M
Zitat von Maro:
Kenne ich auch, ebenfalls von meiner Mutter, die mich abends manchmal stundenlang angeschrien hat, wenn ich in der Schule nicht erfolgreich war und schlechte Noten nach hause brachte. Oder mich nicht angemessen verhalten hatte, oder nicht fleißig genug bei den Hausaufgaben war, oder .... den schmachvollsten Teil erzähle ich nicht, nicht einmal anonym.
Das hat meine heutigen Lebenseinstellungen stark geprägt, und dann wundern sich manche Leute auch noch, warum ich manche Dinge so und nicht anders sehe.


Ich verstehe Dich sehr gut. Meine Mutter hatte immer so eine verächtliche Stimme, fast schon verzerrt, wenn sie mich angeschrien hat. Da hätte wirklich manchmal nur noch der Schaum vorm Mund gefehlt.

23.07.2017 19:53 • x 2 #119


M
Zitat von juwi:
Es kommt ja auch ein wenig darauf an, warum man geschlagen wird. Wenn man ansonsten geliebt wird und einem Elternteil rutscht einmal die Hand aus, weil man sich unmöglich benommen hat, finde ich das zwar auch absolut nicht in Ordnung, aber weniger tragisch als wenn aus grundlosem Hass auf die Kinder eingedroschen wird. Wenn es gepaart mit verbaler Gewalt geschieht. Und wenn man zum Beispiel, nur weil man angeblich ein blödes Gschau hat, nichts zu essen bekommt. Lauter so Sachen...

Mit Verletzungen können meine Brüder und ich übrigens dienen, falls das was hilft: Der eine Bruder hatte ein Riesen-Cut auf der Stirn, weil er nach einem Schlag gegen die eiserne Kellertür geknallt ist, der andere musste am Fuß und am Arm genäht werden, weil er gegen leere Flaschen gedroschen wurde, die zerbrachen und ihm den Fuß aufschnitten, und am Ellbogen trug er eine tiefe Fleischwunde davon, weil er mit einer Armbrust (ja, meine Eltern hatten sowas) verprügelt wurde. Ich selbst habe eine verbogene Nasenscheidewand, seitdem ich die Faust meiner Mutter ins Gesicht bekam, und mir riss bei dem Schlag das Lippenbändchen und ich musste genäht werden. Ach ja und ein verstauchtes Darmbein durch einen A***tritt meiner Mutter (den bekam ich nur, weil sie frustriert war, dass sie den Bus verpasst hatte) hatte ich auch, das schmerzte monatelang, sodass Sitzen eine Qual war.


Als ich 15 Jahre alt war, hat meine Mutter mir ein blaues Auge getreten.

23.07.2017 19:55 • #120


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