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Icefalki
Kapiere ich jetzt nicht. Das ist doch offensichtlich, dass dieses Thema ob du willst , oder nicht, behandelt gehört.

Tust dich schwer damit, kann ich verstehen. hast du dich davor gedrückt, oder war der Therapeut schlecht?

06.10.2015 19:54 • #21


V
Dieser artikel ist hier auch eher kontraproduktiv. Also ich wurde für die Statistik schonmal nicht gefragt.
Wer glaubt eine therapie ändert probleme hmmm.... schade.
Icefalki : ich liebe deine energie leuten mut zu machen und ich find es toll das deine Erfahrungen so komplex sind und du die erkenntnis heute hast und teilen kannst und magst, um zu zeigen wie man den weg aus der angst finden kann. Im ganzen forum lese ich dich am liebsten. Liebe Grüße, alles gute und bitte dem Artikel nicht zu viel glauben schenken , meine persönliche meinung.

06.10.2015 23:35 • #22


A


Unwirksamkeit von Psychotherapie

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S
Du redest auch mehr Theorie als Fakten

06.10.2015 23:51 • #23


Icefalki
Liebes Vonnchen, vielen Dank für dein großes Kompliment.

06.10.2015 23:54 • #24


S
Der Artikel ist vollkommen korrekt. Er sagt absolut nix Falsches.

07.10.2015 00:00 • #25


R
Der Artikel sagt nichts falsches, das stimmt. Allerdings machen mich die Gründe für die Untersuchung stutzig. Wer hat jemals gesagt, daß Psychotherapien absolute Heilmittel sind? Was hat dazu geführt, daß man sich wie Geier auf das Thema stürzt? Die Vorgeschichte dafür mutet nach verletzten Eitelkeiten an und darf nicht dazu führen, Psychotherapie als Hilfsmittel psychologischer und psychiatrischer Störungen abzuschaffen.

07.10.2015 06:53 • #26


yellowBag
Geld und Abrechnungsleistungen spielen wie immer eine große Rolle:

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 70755.html

07.10.2015 09:09 • #27


L
Guten Abend,

Ich denke schon, dass Psychotheraphie helfen kann...
Bei mir hat es leider nicht viel gebracht.

Da hilft mir das paroxetin mehr.

Meine Psychologin hat auch gemeint, dass bei vielen ihrer Patienten Antidepressiva ausreicht und sie dann nicht mehr kommen bräuchten.

16.10.2015 19:38 • #28


Icefalki
Und wenn Sie dann absetzen?

Ich bin der Meinung, dass, wenn die medis anschlagen, man endlich an seiner Problematik arbeiten kann, weil man nicht mehr von der Angst geplagt wird. Bzw. sich mit der Symptomatik herumschlagen muss.

16.10.2015 19:43 • #29


L
Das weiß ich nicht.

Allerdings habe ich in der Therapie auch nicht an der Problematik gearbeitet.
Sie wollte hauptsächlich immer mit mir Entspannungsübungen machen und halt gemeint, dass ich mich meiner Angst stellen muss.
Da wusste ich schon alles.
Vielleicht war auch nur die Therapheutin schlecht?
Jedoch geht es mir trotzt des parorextin nicht 100 prozentig gut.
Es ist also kein Allheilmittel , leider

16.10.2015 19:48 • #30


S
Joar paroxetin hat ja auch viele Nebenwirkungen im Gegensatz zu den neueren Medis

16.10.2015 19:57 • #31


L
Ich habe gar keine Nebenwirkungen.
Das war nur am Anfang so.

16.10.2015 21:03 • #32


Icefalki
Es gibt ja verschiedene Therapien. Bei einigen helfen Verhaltenstherapien, andere suchen nach Ursachen.

Menschen sind auch verschieden. Vielleicht findest du noch die richtige für dich. Jetzt, gerade, wenn es dir besser geht.

16.10.2015 22:32 • #33


A
Zitat von Bilbo:
Bei mir hat sich sehr viel verändert...aber die Arbeit hab ich gemacht....ich wurde nur begleitet und gelenkt.



Ganz genau so ist es! Danke liebe(r) Bibo.
Man darf keine Wunder von Anderen erwarten, auch nicht von Tabletten
Selbst arbeiten, an sich, ist angesagt! Wer das nicht begreift, hat die Kack Ängste ein Leben lang.

Liebe Grüße

16.10.2015 22:43 • x 1 #34


L
Ja das stimmt.
Man muss selbst an sich arbeiten.

Heute Morgen hatte ich einen Rückfall .
Ich war am heulen, despersonalisiert und hatte Todesängste.

Liegt es daran, dass ich die Therapie abgebrochen habe?
Obwohl sie mir gar nichts genützt hat?

17.10.2015 09:53 • #35


igel
Schwer zu sagen. Wenn man spürt, dass die Therapie nicht funktioniert, warum auch immer, ist es verschwendete Zeit. Aber zu früh oder zu schnell abbrechen sollte man auch nicht.

17.10.2015 10:01 • x 1 #36


W
@lukulusw; vll hat dir die Therapie doch was gebracht und du merkst jetzt das dir die Stütze fehlt..

Wie schon geschrieben man sollte nicht zu früh abbrechen..

Bin auch schon fast 2 Jahre dran...

Vll, versuchst du es nochmal bei einem anderen Therapeuten/in

L.G. Waage

17.10.2015 12:26 • x 1 #37

Sponsor-Mitgliedschaft

L
Zitat von igel:
Schwer zu sagen. Wenn man spürt, dass die Therapie nicht funktioniert, warum auch immer, ist es verschwendete Zeit. Aber zu früh oder zu schnell abbrechen sollte man auch nicht.


Ja das stimmt die Stütze fehlt.
Fühl mich jetzt richtig verlassen wie ein kleines Kind.
Ich denke, dass deswegen die Ängste wieder hochkommen.

Hab jetzt schon bei anderen Therapeuten angerufen und mich auf die Warteliste setzen lassen.
Zu meiner ex Therapeutin kann ich ja jetzt nicht mehr oder?
Sie hat ja schon an die Krankenkasse ein bescheid geschickt, dass ich die Therapie nach 5 Stunden beendet habe.

17.10.2015 12:50 • #38


igel
Das hätte auch sicher keinen Sinn. Die ersten 5 Sitzungen sind ja die Testphase. Die Chemie hat wohl nicht gestimmt.

17.10.2015 13:07 • #39


L
Nein es waren 5 genehmigte Sitzungen.
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17.10.2015 13:09 • #40


A


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