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@RK1986 Cool ! Ich habe gestern wieder auf 7 mg runterdosiert. Mal sehen , ob das gut geht ‍️
@Sprotte Oh das freut mich. Ich bin gespannt auf deine Erfahrung. Ich würde mich freuen wenn wir uns hier austauschen. Ich drücke dir wahnsinnig feste die Daumen
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Tagebuch Escitalopram absetzen

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@RK1986 Ja klar. Wir bleiben dran.
Mein Schlaf ist immer noch 80% besser als mit der höheren Dosis. Ich bin so froh. Da war jedes Bemühen umsonst.
Moin.
Ich habe meine Tropfen gestern vergessen.

Hab dann heute statt 7 nur 6 genommen, mal gucken wie das wird.
@Greta__ da bin ich gespannt was du berichtest. Aber halte durch
Zitat von RK1986:
@Greta__ da bin ich gespannt was du berichtest. Aber halte durch

Ich nehme das gestrige Vergessen als Zeichen für die Reduktion

Ernsthaft, ich hatte 2020 innerhalb von 2 Wochen von 10 mg auf 0 reduziert und roundabout 1 Jahr später war die schwere Depression wieder da.

Das möchte ich definitiv nicht mehr. Wenn ich den Rest meines Lebens 5 mg nehme, dann ist das so. Meine Schilddrüsenmedikamente muss ich auch den Rest meines Lebens nehmen, ich mach mir da keinen Stress mehr.
@Greta__ ja lass dir zeit. Die Erfahrung hast du ja gemacht. Also neue Wege gehen.
Ja ich kenn das mit dem vergessen. Ich weiß nicht wieso. Hab meine Medikamente nie vergessen. Letzte zwei Wochen schon zweimal. Aber immer nachgeholt. Aus Angst das ich was provoziere.
Sehe es auch immer als Zeichen das ich mich auf dem richtigen Weg befinde und ich hänge eh nicht daran. Mich motiviert es das die Nebenwirkungen sinken.
Zitat von RK1986:
@Greta__ ja lass dir zeit. Die Erfahrung hast du ja gemacht. Also neue Wege gehen. Ja ich kenn das mit dem vergessen. Ich weiß nicht wieso. Hab ...

Hatte gestern Abend als es mir einfiel auch dran gedacht ob ich die Dosis noch nehmen soll, hab's dann aber gelassen.
@Greta__ ja mir wurde ja auch mal geraten es weg zu lassen. Die Angst war größer. Je nachdem was man alles erlebt hat will man keine Katastrophen herbei führen
Ich hatte heute wieder etwas positives. Hatte ich seit dem Medikament auch nie wieder. Hab auf Arbeit in Terminen gesessen und war nicht unruhig. Morgens ist die Unruhe nicht mehr da die mich in den Wahnsinn getrieben hat. Und wie ich ja gesagt hatte komm ich besser hoch und bin klarer. Ich bin heut so begeistert. Und es fällt jedem auf das seit der Reduzierung alles besser ist. Hab so viel Rückmeldungen die letzten zwei drei Tage bekommen.
@RK1986 Oh, wie schön! Ich freue mich für dich ! Man muss mit allem rechnen - auch mit dem Guten
@Sprotte ich mache mir nichts vor. Ich weiß genau das das reduzieren nicht einfach wird. Auch wenn es sich jetzt so gut auswirkt.
Das Zeug kann Leben zerstören.
@Sprotte wie geht’s bei dir ? Merkst du was ?
Bei mir gibt’s nichts Neues. Das übliche auf und ab unabhängig von Escitalopram.
Nächsten Samstag fliege ich eine Woche in Urlaub. Ich hoffe das wird gut tun wie beim letzten Mal. Einfach weg von allem. Keine Verpflichtung.
Und danach geht’s zum nächsten Schritt auf 10 Tropfen.
Zitat von RK1986:
Bei mir gibt’s nichts Neues. Das übliche auf und ab unabhängig von Escitalopram. Nächsten Samstag fliege ich eine Woche in Urlaub. Ich hoffe das ...

Wo geht's hin?

Ich bin seit 2 Tagen bei 6 Tropfen: Ziemlich weinerlich und leichte Anflüge von Panik zwischendurch.
@RK1986 Hey, ich weiß mal wieder nicht, was wovon kommt. Hab das zweite Mal hintereinander einen Infekt; das nervt und macht unzufrieden. Hab aber nicht den Eindruck, dass ich die Reduzierung doll merke. Also keine krassen Symptome. Mal sehen……‍️ dir einen schönen Urlaub; möge dir die Auszeit gut tun !
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@Greta__ Hey, ich drücke die Daumen, dass es sich wieder stabilisiert! LG
Zitat von Sprotte:
@Greta__ Hey, ich drücke die Daumen, dass es sich wieder stabilisiert! LG

Dankeschön
@Greta__ wir fliegen nach Mallorca. Es sollte Nicht so weit weg sein dieses Mal.

Auch wenn du noch diese Absetzsymtome hast wird das bestimmt bald etwas besser. Du lässt dir ja jetzt auch lange Zeit und dann kann sich das ja nach und nach verbessern.
Und in der Zeit kann man sich wieder weiter an sich arbeiten. An den eigenen Gedanken.
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Dr. med. Andreas Schöpf
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