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Hallo zusammen, long time no see.
Ich bin seit Ende Mai in Ambulanter Therapie. Inzwischen ist meine Hypochondrische Angsstörung auch keine selbstdiagnose mehr (haha ironisch), sondern ganz offiziell. Weil das noch nicht gereicht hat gibt es Ebenfalls die Diagnose mittelschwere Depression.
Die Verhaltenstherapie verläuft soweit in Ordnung. Mit meiner Therapeutin komme ich gut klar und ich mache Fortschritte, auch wenn Rückfälle nicht zu vermeiden sind - ich trage das ja jetzt schon seit mehr als 5 Jahren mit mir herum.
Ich habe jetzt allerdings die Empfehlung bekommen die Verhaltenstherapie medikamentös zu unterstützen und habe bald einen Termin beim Psychiater deswegen.
Ich habe ehrlich gesagt etwas schiss davor weil ich keine Vorstellung habe wie das Läuft? Was sind eure Erfahrungen mit medikamentöser Unterstützung und (ambulanter) Psychatrischer begleitung?
Ich bin seit Ende Mai in Ambulanter Therapie. Inzwischen ist meine Hypochondrische Angsstörung auch keine selbstdiagnose mehr (haha ironisch), sondern ganz offiziell. Weil das noch nicht gereicht hat gibt es Ebenfalls die Diagnose mittelschwere Depression.
Die Verhaltenstherapie verläuft soweit in Ordnung. Mit meiner Therapeutin komme ich gut klar und ich mache Fortschritte, auch wenn Rückfälle nicht zu vermeiden sind - ich trage das ja jetzt schon seit mehr als 5 Jahren mit mir herum.
Ich habe jetzt allerdings die Empfehlung bekommen die Verhaltenstherapie medikamentös zu unterstützen und habe bald einen Termin beim Psychiater deswegen.
Ich habe ehrlich gesagt etwas schiss davor weil ich keine Vorstellung habe wie das Läuft? Was sind eure Erfahrungen mit medikamentöser Unterstützung und (ambulanter) Psychatrischer begleitung?
Gestern 18:37 • • 16.08.2025 #1
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