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5

J
Vielleicht Doxepin am Tag höherdosiert nehmen und Sertralin ganz weglassen?

Das Problem ist bei mir,habe erst am 27.März einen Termin beim Psychiater!

Und auf KH habe ich keine Lust, will bald wieder arbeiten gehn und das Sertralin soll laut Studien besser verträglich sein als Paroxetin!

10.02.2015 18:18 • #21


F
Ja das war wohl ein Fehler das Mirtazepin zu reduzieren aber nachher ist man immer schlauer.
Ich würde das Sertralin jetzt absetzen und mit deinem oder einem anderen Arzt einen Neustart mit einem anderen Medikament versuchen.
1/2 Jahr ist einfach zu lange...das hätte schon nach wenigen Wochen voll wirken müssen.
Vielleicht lags daran das du es nicht regelmäßig genommen hast,vielleicht hat es aber auch nie richtig bei dir gewirkt.Da jetzt auf eigene Faust weiter zu experimentieren bringt dir nix und schadet deiner Gesundheit vielleicht mehr als das es nutzt.
Du kannst ja das Mirtazepin 50 mg weiter nehmen bis du und dein Arzt eine neue Strategie entwickelt habt.
Wenn du von heut auf morgen alles absetzt besteht ja die große Gefahr das du in ein wirklich tiefes Loch rutschst.

10.02.2015 19:17 • #22


A


Schlafprobleme, nichts bessert sich derzeit!

x 3


F
Doxepin würd ich auch weglassen bleib nur bei Mirtazepin bis zum 27.3.
Du musst komplett neu eingestellt werden,nur das bringt auf Dauer wirklich was.

10.02.2015 19:24 • #23


J
Zitat von Faultier:
Doxepin würd ich auch weglassen bleib nur bei Mirtazepin bis zum 27.3.
Du musst komplett neu eingestellt werden,nur das bringt auf Dauer wirklich was.


Da hast Du Recht, meinst Du das Sertralin auch ganz weglassen?

Nur was ist das Richtige für mich?

2.2.1 Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI)
2.2.2 Selektive Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNARI, SNRI)

Keine Ahnung!

Denke Mirtazapin 15mg zum Abend bis zum Termin am 27.3 und bei Bedarf noch Truxal, dass ist ein niederpotentes Neuroleptikum.

Was hälst Du davon?

10.02.2015 19:28 • #24


J
Zitat von Faultier:
Doxepin würd ich auch weglassen bleib nur bei Mirtazepin bis zum 27.3.
Du musst komplett neu eingestellt werden,nur das bringt auf Dauer wirklich was.


Brauche eigentlich nur was gegen meine Angst und Panikattacken, was bisschen gegen Depressiom, also antidepressiv wirkt und gut ist.

Wette der verschreibt mir dan Citalopram oder Cipralex!

Dann bin ich wieder bei SSRI gelandet.

10.02.2015 19:30 • #25


F
Zitat von John28:
Zitat von Faultier:
Doxepin würd ich auch weglassen bleib nur bei Mirtazepin bis zum 27.3.
Du musst komplett neu eingestellt werden,nur das bringt auf Dauer wirklich was.


Brauche eigentlich nur was gegen meine Angst und Panikattacken, was bisschen gegen Depressiom, also antidepressiv wirkt und gut ist.

Wette der verschreibt mir dan Citalopram oder Cipralex!

Dann bin ich wieder bei SSRI gelandet.


Kann dir passieren aber wenn er dir das verschreibt dann trittst du ihm sanft aber bestimmt in den Popo
Ja Truxal und Mirtazepin klingt gut alles andere weglassen.
Dann sind wir endlich mal einer Meinung
Sag ihm dann auch das du weg von den SSRI willst denn mit Sertralin und Paroxetin hast genug negatives erlebt oder?
Der wird dann schon was passendes finden.

LG

10.02.2015 19:45 • #26


J
Zitat von Faultier:
Zitat von John28:
Zitat von Faultier:
Doxepin würd ich auch weglassen bleib nur bei Mirtazepin bis zum 27.3.
Du musst komplett neu eingestellt werden,nur das bringt auf Dauer wirklich was.


Brauche eigentlich nur was gegen meine Angst und Panikattacken, was bisschen gegen Depressiom, also antidepressiv wirkt und gut ist.

Wette der verschreibt mir dan Citalopram oder Cipralex!

Dann bin ich wieder bei SSRI gelandet.


Kann dir passieren aber wenn er dir das verschreibt dann trittst du ihm sanft aber bestimmt in den Popo
Ja Truxal und Mirtazepin klingt gut alles andere weglassen.
Dann sind wir endlich mal einer Meinung
Sag ihm dann auch das du weg von den SSRI willst denn mit Sertralin und Paroxetin hast genug negatives erlebt oder?
Der wird dann schon was passendes finden.

LG


Danke nochmal für Deine Hilfe und Feedback!

Habe gestern Abend nur Mirtazapin 15mg genommen und bin um 6Uhr wieder wach geworden.

Kurz nach 24 Uhr ins Bett gegangen.

War also schon etwas besser, obwohl noch verpennt natürlich, kann auch nicht mehr weiterschlafen!

Meine Frage, was mache ich jetzt in der Zeit ohne Sertralin um wach zu werden und gegen die depressive
Einstellung ohne das Medikament?

Johanneskraut nehmen hochdosiert morgens, bin am überlegen?

Wollte Morgen nochmal den Hausarzt fragen!

Gruß John

11.02.2015 11:58 • #27


Schlaflose
Zitat von John28:
Johanneskraut nehmen hochdosiert morgens, bin am überlegen?


Ich glaube, das geht mit Mirtazapin nicht.

11.02.2015 12:30 • #28


J
Zitat von Schlaflose:
Zitat von John28:
Johanneskraut nehmen hochdosiert morgens, bin am überlegen?


Ich glaube, das geht mit Mirtazapin nicht.


Ja hab schon gesehen!

Aber was kann man zur stimmungsaufhellung nehmen als Alternative?

Oder welches AD wirkt stimmungsaufhellend ohne großen Antrieb zu fördern?

11.02.2015 12:32 • #29


Schlaflose
Mirtazapin und die anderen sedierneden Depressiva wirken ja nach 3-4 Wochen auch stimmungfaufhellend. Man muss sie aber dann in der entsprechenden Dosierung nehmen. Bei Mirtazapin wären das 30-45mg und bei Doxepin 100-150mg.

11.02.2015 12:42 • #30


J
Zitat von Schlaflose:
Mirtazapin und die anderen sedierneden Depressiva wirken ja nach 3-4 Wochen auch stimmungfaufhellend. Man muss sie aber dann in der entsprechenden Dosierung nehmen. Bei Mirtazapin wären das 30-45mg und bei Doxepin 100-150mg.


Ja und wie soll ich das jetzt machen?

Nehme zum Abend 15mg Mirtazapin!

Am Tag hatte ich immer 25-50mg Sertralin genommen, entweder dabei bleiben oder was könnte man dann noch für den Tag versuchen?

oder 30g Mirtazapin am Morgen und 15 am Abend, geht das?

Wollte ja vom Sertralin weg, wegen den Schlafstörungen eigentlich oder soll ich da erstmal nur 25mg weiterhin versuchen?

11.02.2015 15:25 • #31


J
Zitat von John28:
Zitat von Schlaflose:
Mirtazapin und die anderen sedierneden Depressiva wirken ja nach 3-4 Wochen auch stimmungfaufhellend. Man muss sie aber dann in der entsprechenden Dosierung nehmen. Bei Mirtazapin wären das 30-45mg und bei Doxepin 100-150mg.


Ja und wie soll ich das jetzt machen?

Brauche ein gutes Antidepressiva für morgens, eines das nicht müde macht, aber nicht unruhig, Ideen?

Nehme zum Abend 15mg Mirtazapin!

Am Tag hatte ich immer 25-50mg Sertralin genommen, entweder dabei bleiben oder was könnte man dann noch für den Tag versuchen?

oder 30g Mirtazapin am Morgen und 15 am Abend, geht das?

Wollte ja vom Sertralin weg, wegen den Schlafstörungen eigentlich oder soll ich da erstmal nur 25mg weiterhin versuchen?

11.02.2015 15:50 • #32


Schlaflose
Wir sind ja keine Ärzte, so dass wir dir keine konkrete Anweisungen geben können und dürfen. Ich kann dir nur sagen, wie ich es mache. Ich habe schon diverse ADs durch und habe immer die gesamte Dosis abends genommen. Im Beipackzettel vom Mirtazapin steht, dass man bei Depressionen 15mg morgens und 30mg abends nehmen sollte.

Mirtazapin habe ich auch mal für 2 Wochen getestet und habe mit 15mg angenfangen und dann alle drei Tage um 15 erhöht bis auf 45mg. Schlafen konnte damit ganz gut, aber schon nach 3-4 Tagen bekam ich eine sehr schmerzhafte Nackenverspannung, die einfach nicht besser werden wollte trotz Schmerzmitteln, die mir normalweise immer schnell helfen. Als ich dann nach zwei Wochen wieder beim Psychiater war und ihm davon erzählte, sagte dass es vom Mirtazapin käme und ich es dann absetzen müsste. Und tatsächlich nach 3 Tagen ohne, waren die Schmerzen weg. Ich bin dann wieder zum Doxepin zurückgekehrt.

11.02.2015 15:56 • x 1 #33


J
Zitat von Schlaflose:
Wir sind ja keine Ärzte, so dass wir dir keine konkrete Anweisungen geben können und dürfen. Ich kann dir nur sagen, wie ich es mache. Ich habe schon diverse ADs durch und habe immer die gesamte Dosis abends genommen. Im Beipackzettel vom Mirtazapin steht, dass man bei Depressionen 15mg morgens und 30mg abends nehmen sollte.

Mirtazapin habe ich auch mal für 2 Wochen getestet und habe mit 15mg angenfangen und dann alle drei Tage um 15 erhöht bis auf 45mg. Schlafen konnte damit ganz gut, aber schon nach 3-4 Tagen bekam ich eine sehr schmerzhafte Nackenverspannung, die einfach nicht besser werden wollte trotz Schmerzmitteln, die mir normalweise immer schnell helfen. Als ich dann nach zwei Wochen wieder beim Psychiater war und ihm davon erzählte, sagte dass es vom Mirtazapin käme und ich es dann absetzen müsste. Und tatsächlich nach 3 Tagen ohne, waren die Schmerzen weg. Ich bin dann wieder zum Doxepin zurückgekehrt.


Danke

Ok, und was nimmst Du jetzt alles?

Kannst Du arbeiten gehn mittlerweile?

Wie schläfst Du?

Wie ist Dein Antrieb?

11.02.2015 16:00 • #34


J
Kann man auch Doxepin morgens nehmen und abends mirtazapin?

11.02.2015 16:03 • #35


Schlaflose
Ich nehme jetzt Doxepin, je nach Bedarf zw. 25-50mg.

Bei mir war mein Beruf die eigentliche Ursache für die Schlafstörungen. Ich war Lehrerin und das war der absolut falsche Beruf für mich, weil ich eine soziale Phobie und eine ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung habe (was ich erst durch die Therapien erfahren habe, die ich vor einiger Zeit machte). Ich habe mich mehr als 20 Jahre damit gequält und unter massiven Schlafstörungen gelitten. Die ersten paar Jahre nahm ich nur Zopiclon, so 2-3 Mal die Woche, dann fing ich mit ADs an. Die haben mir im Großen und Ganzen ziemlich gut geholfen, aber es gab immer wieder Phasen, wo es schlecht lief. Am Schluss konnte ich einfach nicht mehr und war fast ein Jahr krank geschrieben.
Dann habe ich mich entschieden, aufzuhören. Seit mehr als 3 Jahren arbeite ich in der Verwaltung und seitdem klappt es mit dem Schlafen sehr viel besser. Ich konnte das Doxepin von 125mg runterdosieren. Gelegentlich, wenn ich wichtige Termine habe, nehme ich auch 0,5-1mg Alprazolam dazu. Wenn ich nicht arbeiten müsste, könnte ich auch ohne Medikamente gut schlafen. Das zeigt sich immer wenn ich Urlaub habe und auf fast null runterdosiere.
Mit dem Antrieb hatte ich an sich nie ein Problem. Ich bin zwar eher von der bequemen und ruhigen Art und habe nie viel unternommen, aber Sport mache ich viel.

11.02.2015 16:16 • #36


J
Zitat von Schlaflose:
Ich nehme jetzt Doxepin, je nach Bedarf zw. 25-50mg.

Bei mir war mein Beruf die eigentliche Ursache für die Schlafstörungen. Ich war Lehrerin und das war der absolut falsche Beruf für mich, weil ich eine soziale Phobie und eine ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung habe (was ich erst durch die Therapien erfahren habe, die ich vor einiger Zeit machte). Ich habe mich mehr als 20 Jahre damit gequält und unter massiven Schlafstörungen gelitten. Die ersten paar Jahre nahm ich nur Zopiclon, so 2-3 Mal die Woche, dann fing ich mit ADs an. Die haben mir im Großen und Ganzen ziemlich gut geholfen, aber es gab immer wieder Phasen, wo es schlecht lief. Am Schluss konnte ich einfach nicht mehr und war fast ein Jahr krank geschrieben.
Dann habe ich mich entschieden, aufzuhören. Seit mehr als 3 Jahren arbeite ich in der Verwaltung und seitdem klappt es mit dem Schlafen sehr viel besser. Ich konnte das Doxepin von 125mg runterdosieren. Gelegentlich, wenn ich wichtige Termine habe, nehme ich auch 0,5-1mg Alprazolam dazu. Wenn ich nicht arbeiten müsste, könnte ich auch ohne Medikamente gut schlafen. Das zeigt sich immer wenn ich Urlaub habe und auf fast null runterdosiere.
Mit dem Antrieb hatte ich an sich nie ein Problem. Ich bin zwar eher von der bequemen und ruhigen Art und habe nie viel unternommen, aber Sport mache ich viel.



Wie alt bist Du, wenn ich fragen darf?

Ich möchte auch gerne wieder arbeiten gehn! Nur wie und womit?

Danke das Du mich an Deinen Erfahrungen teilhaben lässt, dass hilft mir sehr. DANKE

Ich will nur wieder besser schlafen Abends, denke das erreiche ich mit den 15mg Mirtazapin.

Nun überlege ich, was ich am Tag nehmen kann, dass stimmungsaufhellend wirkt, aber nicht wieder den Schlaf am Abend stört.

Für meine Ängste nehme ich im Notfall Diazepam oder Tavor 0,5-1mg.

Denke das sollte nicht verkehrt sein bei Bedarf?

Somit bräuchte ich nur was gegen die Depression, leichten Antrieb!

Hast Du Erfahrungen mit Cipralex?

Vielleicht 10mg am Tag, und Abends Mirtazapin, wäre ne Lösung oder was meinst Du?

Was machst Du an Sport und wie viel?

Lg John

11.02.2015 16:32 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

Schlaflose
Ich werde in ein paar Tagen 53.
Mit Cipralex habe ich keine Erfahrung, aber es ist ein anregendes AD wie Sertralin und verusacht bei nicht wenigen Leuten Schlafprobleme. Von daher ist das für dich wohl auch keine Option. Aber du solltest das alles am besten mit einem Arzt klären.

Sport hilft sehr gut sowohl bei Depressionen als auch bei Schlafstörungen. Am besten eignet sich dafür 3-4 Mal pro Woche leichtes Jogging für mindestens 30 Minuten. Man darf sich nicht verausgaben, muss aber schon ins Schwitzen kommen, weil dann der Abbau des Adrenalins und die Bildung des Serotonins einsetzt. Auch andere Ausdauersportarten sind gut. Aber bloß nicht am Abend, weil das zunächst aufputscht. Man braucht mindestens drei Stunden um runterzukommen.
Sporttherapie gehört in jeder psychosomatischen Klinik zum Pflichtprogramm für alle, weil es einen sehr guten Effekt auf die Psyche hat.

Ich mache eigentlich fast jeden Tag etwas. Ich gehe in jeder Mittagspause 50-60 Minuten zum Walking. An meinem freien Tag und am Wochenende gehe ich je nach Wetter und Jahrezeit ins Studio, joggen, fahrradfahren oder schwimmen.

11.02.2015 16:49 • x 1 #38


J
Zitat von Schlaflose:
Ich werde in ein paar Tagen 53.
Mit Cipralex habe ich keine Erfahrung, aber es ist ein anregendes AD wie Sertralin und verusacht bei nicht wenigen Leuten Schlafprobleme. Von daher ist das für dich wohl auch keine Option. Aber du solltest das alles am besten mit einem Arzt klären.

Sport hilft sehr gut sowohl bei Depressionen als auch bei Schlafstörungen. Am besten eignet sich dafür 3-4 Mal pro Woche leichtes Jogging für mindestens 30 Minuten. Man darf sich nicht verausgaben, muss aber schon ins Schwitzen kommen, weil dann der Abbau des Adrenalins und die Bildung des Serotonins einsetzt. Auch andere Ausdauersportarten sind gut. Aber bloß nicht am Abend, weil das zunächst aufputscht. Man braucht mindestens drei Stunden um runterzukommen.
Sporttherapie gehört in jeder psychosomatischen Klinik zum Pflichtprogramm für alle, weil es einen sehr guten Effekt auf die Psyche hat.

Ich mache eigentlich fast jeden Tag etwas. Ich gehe in jeder Mittagspause 50-60 Minuten zum Walking. An meinem freien Tag und am Wochenende gehe ich je nach Wetter und Jahrezeit ins Studio, joggen, fahrradfahren oder schwimmen.


Ok das freut mich für Dich, ja kläre das auch mit dem Arzt noch ab!

Also nimmst Du nur Doxepin Morgens oder Abens 75mg war das?

Wie hast Du deine Ängste in den Griff bekommen bzw.womit?

11.02.2015 17:22 • #39


Schlaflose
Ich nehme Doxepin nur abends zw. 25-50mg.

Meine Ängste beziehen sich nur auf bestimmte Situationen, die von der sozialen Phobie bzw. der ängstlichen (vermeidende) Persönlichkeitsstörung herrühren.
Es gibt einige Dinge, die ich einfach komplett meide so z.B. vor Publikum zu reden oder Gespräche mit mehreren Personen zu leiten und auch Autofahren (tu ich nur noch zum Einkaufen hier bei uns im Ort).
Bei anderen Ängsten, die ich habe, z.B. Telefonieren (muss ich bei der Arbeit recht viel), mit Leuten zu reden, die ich nicht oder nur wenig kenne u.ä., da reiße ich mich zusammen und mache es trotzdem.
Ansonsten habe ich vor allem immer Angst, Fehler bei der Arbeit zu machen und mich zu blamieren oder deswegen kritisiert zu werden. Ich habe z.B. jeden Morgen eine unterschwellige Angst, die sich steigert, je näher ich meiner Arbeitsstelle komme, weil ich die Befürchtung habe, dass da etwas zurückgekommen ist, was ich falsch gemacht habe oder dass in meinen Mails etwas in der Art zu finden ist. Aber sobald ich dort bin und sehe, dass alles in Ordnung ist, geht die Angst weg.

Bei mir ist eigentlich immer das Wichtigste, dass ich einigermaßen schlafen kann. Mit allem anderen kann ich gut leben.

11.02.2015 18:20 • x 1 #40


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Dr. med. Andreas Schöpf