Am Anfang wirkte das Medikament nach ca. 30-45 Minuten und recht stark, nach 2 Monaten tritt die Wirkung nach ca. 60 Minuten schleichend ein und dann milder als zu Beginn.
Außer der Einnahme habe ich weiter an meiner psychischen (Schlaf-)Hygiene gearbeitet und meine Einschlafroutine weiter verbessert, bzw. mehr an meinen positiven abendlichen Gewohnheiten gearbeitet und habe deshalb generell einen besseren Schlaf; die unverhoffte Wirkungsminderung wird quasi kompensiert, was ich als Erfolg verbuche, weil ich ja wieder zurück in die Unabhängigkeit von Schlafmedikamenten möchte. Sich lediglich auf die Wirkung eines Medikaments zu fokussieren, birgt die Gefahr der psychischen Abhängigkeit von der Wirkung und in solchen Fällen ist die Frustration ein weiterer Schlaf-Killer.
18.02.2023 16:22 • x 4 #82