Pfeil rechts
109

Z
Zitat von LinneaLinnea:
@ZQSchlaf Das Schlimme ist, dass man sich immer und überall rechtfertigen muss, dass man Schlafmedikamente nimmt. Nicht Schlafen ist wirklich anstrengend und beeinflusst das Leben und die Gesundheit trotzdem scheint es bei vielen Ärzten ein Makel zu sein. Man kann froh sein wenn man bei einem Schlafmediziner landet. ...

Da kann ich auch ein Lied von singen. Ich habe mich jetzt in meiner Apotheke bei der Inhaberin beschwert und (...Kurzform) verbeten als Junki dazustehen. Mehrfach das Behandlungskonzept von Prof. Fietze erklärt... Glauben die denn derr ist d...? Frechheit!

Es ist unglaublich..............

Dir alles, alles Liebe dir

31.03.2023 16:40 • #101


L
@ZQSchlaf genau so geht es mir. Ich erkläre immer das Behandlungskonzept von Prof. Fietze. Aber trotzdem wird man bei anderen Ärzten fragwürdig behandelt. In der Apotheke gönne ich mir allerdings den Witz wenn nicht alle Schlaftabletten vorrätig sind, dass ich sage, dass ich heute nicht alle brauche.
Ein schönes Wochenende

31.03.2023 16:47 • x 1 #102


A


QUVIVIQ 50 mg/ Daridorexant Erfahrungen

x 3


Z
Zitat von LinneaLinnea:
@ZQSchlaf genau so geht es mir. Ich erkläre immer das Behandlungskonzept von Prof. Fietze. Aber trotzdem wird man bei anderen Ärzten fragwürdig behandelt. In der Apotheke gönne ich mir allerdings den Witz wenn nicht alle Schlaftabletten vorrätig sind, dass ich sage, dass ich heute nicht alle brauche. Ein schönes ...

Ich zitiere Ihn auch. Und dir Ärzte. Das ganze System ist schräg. Der Patient ist das schwächste Gl. in der Kette. UNGLAUBLICH was man da so mitmachen muss...
Meine Beschwerde und noch einmal das Behandlungskonzept von Prof. Fietze erklärend und dass es Absicht ist, dass meine Medikamente auf ROSA verordnet werden - hat nun offenbar was gebracht. Ich hatte mir verbeten, dass ich immer wider darauf hingewiesen werde, dass die Medis abhängig machen... Ich glaubeden Rest kennen wir alle. Es ist auf jeden Fall ein Armutszeugnis - auf Abhängigkeiten (die ja wieder korrigiert werden, später) zudrängen und die Behandlung der Schlafstöhrung völlig außer Acht zu lassen. Dann weitergereicht wird, wider und wider zum nächen Facharzt - dazwischen 3-5 Wartezeit, dann sind die (mir drei mal passiert) da - die Schlafstörungen werden dadurch nur noch schlechter. Vielleicht sollten wir uns als Patienten mal zusammenfinden und gemeinsam etwas dagegen zu tun.

Ich werde dasBuch von Prof. Fietze Die schlaflose Gesellschafft immer dabei haben - und wenn etwas kommt wo das Gehirn nicht zusammenhängend arbeitet - sage ich nichts mehr, bleibe stumm UND zeige nur das Buch und das mache ich jetzt auch. Liegt schon griffbereit. Das was da passiert greift unendlich in den Gesundungsprozess ein... LG

01.04.2023 14:42 • #103


Z
Zitat von LinneaLinnea:
@ZQSchlaf Das Schlimme ist, dass man sich immer und überall rechtfertigen muss, dass man Schlafmedikamente nimmt. Nicht Schlafen ist wirklich anstrengend und beeinflusst das Leben und die Gesundheit trotzdem scheint es bei vielen Ärzten ein Makel zu sein. Man kann froh sein wenn man bei einem Schlafmediziner landet. ...

Man kann wirklich froh sein.Offenbar gibt es für Ein-und Durchschlafstörungen nur einen. Das bringt wie beim Schnarchen kein Geld.

Was ich ganz besonders SCHLIMM finde. Zopiclon macht abhängig. Der Hausarzt soll obacht geben - nach einigen Wochen hat man schon eine chronische Ein- und Durchschlafstörung - dann wir man mit Psychopharmaka behandelt und zu den Neurologen geschickt - VERDAMMT NOCH MAL - warum nicht zu einem Schlafmediziner. Auch wenn nicht ganz FACHKUNDIG. - Worum geht es hier denn überhaupt. Ärzte müssen sich auch fortbilden und das raussuchen.....

01.04.2023 14:48 • #104


LIsel
Ich habe den Eindruck, dass die Wirkung von Quviviq bei mir fortlaufend nachlässt - mein Hoffnungsschimmer verblasst langsam.

04.04.2023 00:03 • #105


L
@LIsel so geht es mir auch. Die erste Nachthälfte ist gut, die zweite mit vielen Unterbrechungen. Die ersten drei Wochen hatte es die ganze Nacht eine sehr gute Wirkung.

04.04.2023 19:39 • x 1 #106


LIsel
@LinneaLinnea Oh man.. Ich bin jetzt seit zwei Nächten dazu übergangen nachts noch mal eine Dosis nachzunehmen nach der ersten Schlafphase (wenn sonst, wie bei dir, das ständige Aufwachen losgeht). Insgesamt komme ich damit jetzt auf die 50 mg -Dosis. In der ersten Nacht hat es ganz gut funktioniert. Ich habe aber wirklich Angst, dass das Medikament bei mir irgendwann vollständig die Wirkung verliert - das wäre wirklich ein ziemlicher Rückschlag. Nun ja, ich werde versuchen optimistisch zu bleiben und wünsche es Dir ebenfalls!

04.04.2023 19:57 • #107


D
Hallo, mir geht es ähnlich: Die Wirkung von Quviviq hat nachgelassen. Die ersten Wochen waren einfach toll; endlich schlafen zu können war ein ganz neues Lebensgefühl. Wenn ich nachts mal wach wurde, konnte ich gleich wieder einschlafen. Jetzt werde ich nach ca 2 Stunden Schlaf wach und kann erst nach 1,5 bis 2,5 Std wieder einschlafen Das ist zZt mit 50 mg so. Wenn ich die Tablette teile, habe ich Einschlafschwierigkeiten, schlafe dann aber einigermaßen durch. Ich habe auch Angst, dass Quviviq irgendwann gar nicht mehr wirkt und nehme deshalb nächteweise gar nichts ein, damit mein Körper sich nicht an den Wirkstoff gewöhnt. Ich probiere einfach aus. Es scheint mir nicht alleine so zu gehen, das finde ich sehr interessant.

04.04.2023 20:22 • x 1 #108


LIsel
@Djembe Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht! Das klingt wirklich sehr ähnlich, wie ich es auch erlebe. Meinen Respekt auch für die Disziplin, manchmal ganz auf die Einahme zu verzichten um einer Gewöhnung vorzubeugen! Ich kann mir vorstellen, die Nächte sind ohne „D“ dann richtig schlimm. Es ist aber vermutlich die einzig richtige Entscheidung.
Gerne berichtet mal, wie es sich bei euch weiter entwickelt - ich würde mich freuen!

04.04.2023 22:38 • #109


D
Ja, die Nächte ohne Quviviq sind alles andere als schön, aber das kenne ich ja aus den Jahren vorher schon. Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Ich würde mich auch freuen, wenn ihr weiter berichtet! Es gibt noch so wenig Erfahrungsberichte aus längeren Einnahmezeiten.

04.04.2023 23:07 • #110


Z
Zitat von LIsel:
Ich habe den Eindruck, dass die Wirkung von Quviviq bei mir fortlaufend nachlässt - mein Hoffnungsschimmer verblasst langsam.

LAUTProf. regelmäßig einehmen und 50 mg. viel Glück

05.04.2023 13:06 • x 1 #111


Z
Zitat von LIsel:
@LinneaLinnea Oh man.. Ich bin jetzt seit zwei Nächten dazu übergangen nachts noch mal eine Dosis nachzunehmen nach der ersten Schlafphase (wenn sonst, wie bei dir, das ständige Aufwachen losgeht). Insgesamt komme ich damit jetzt auf die 50 mg -Dosis. In der ersten Nacht hat es ganz gut funktioniert. Ich ...

die Wirkung soll sich wohl erst aufbauen. 50mg tälich - so wurde es mir empfohlen..

05.04.2023 13:08 • #112


Z
Zitat von Djembe:
Hallo, mir geht es ähnlich: Die Wirkung von Quviviq hat nachgelassen. Die ersten Wochen waren einfach toll; endlich schlafen zu können war ein ganz neues Lebensgefühl. Wenn ich nachts mal wach wurde, konnte ich gleich wieder einschlafen. Jetzt werde ich nach ca 2 Stunden Schlaf wach und kann erst nach 1,5 bis 2,5 ...

...nicht teilen - 50mg - regelmäßig

05.04.2023 13:09 • #113


LIsel
@ZQSchlaf Leider entspricht dies nicht unserer Wahrnehmung. Die Wirkung baut sich ab statt auf

05.04.2023 13:41 • #114


LIsel
@ZQSchlaf Es ist die Frage, ob es ein Medikament ist, welches sich zur regelmäßigen Einnahme eignet oder ob es zwingend notwendig ist, es täglich zu nehmen damit es wirkt. Ich werde mich mit der Schlafambulanz (Charité) noch mal in Verbindung setzten. Dass die Tabletten nicht zum Teilen gedacht sind, habe ich gehört. Da mir das Aufteilen der Dosis auf die Nacht aber Abhilfe verschafft, denke ich, der Erfolg gibt letztendlich Recht. Aber das muss natürlich jeder selbst für sich entschieden. Mir persönlich war die 50 mg- Dosis anfangs zu viel- damit ging es mir nicht gut. In der Schlafambulanz wurde mir deshalb zunächst die 25 mg-Dosis empfohlen. Mittlerweile vertrage ich auch die 50 mg-Dosis. Ich denke das ist sehr individuell zu beurteilen.
Danke dir aber für deine Einschätzung und Erfahrungsbericht! ️

05.04.2023 13:57 • #115


Z
Zitat von LIsel:
@ZQSchlaf Es ist die Frage, ob es ein Medikament ist, welches sich zur regelmäßigen Einnahme eignet oder ob es zwingend notwendig ist, es täglich zu nehmen damit es wirkt. Ich werde mich mit der Schlafambulanz (Charité) noch mal in Verbindung setzten. Dass die Tabletten nicht zum Teilen gedacht sind, habe ich ...

Ja es ist individuell. Mir war wichtig weiter zu geben, dass es offenbahr regelmäßig genommen werden muss um es zur Wirkung zu bringen. Hersteller/Probanden beste Wirkung 50 mg. Ich drücke dir die Daumen - ganz doll....

06.04.2023 12:09 • x 1 #116


Z
Zitat von LIsel:
@ZQSchlaf Leider entspricht dies nicht unserer Wahrnehmung. Die Wirkung baut sich ab statt auf

Ich hoffe und will noch glauben, dass das nicht der Fall ist ...

06.04.2023 12:10 • #117

Sponsor-Mitgliedschaft

Z
Zitat von ZQSchlaf:
die Wirkung soll sich wohl erst aufbauen. 50mg tälich - so wurde es mir empfohlen..

...interessant werde in Absprache bei Notwendigkeit überlegen ob ich es auch umsetze.

06.04.2023 12:12 • #118


D
@ZQSchlaf
Bei mir wirkte 50 mg sofort schon in den ersten Nächten, hielt auch wochenlang an. Jetzt erst lässt die Wirkung etwas nach, d.h. es sind Schlafunterbrechungen da. Da kann Aufbau bei mir eigentlich kein Thema sein. 25 mg wirken ähnlich. Ich habe die Hoffnung, dass mein Körper das Orexin, das nachts zu hoch ist und mich am Schlafen hindert, irgendwann selber wieder abbauen kann, so dass ich irgendwann keine Tabletten mehr benötige.

06.04.2023 12:46 • #119


LIsel
Wenn ich dieses Forum hier auch für den allgemeinen Austausch über Insomnie nutzen darf (?): Kennt hier jemand das Phänomen, dass der Tiefschlaf völlig ausbleibt? .. wenn man irgendwie nur „döst“, leicht träumt (meist luzide d.h. man ist halbbewusst dabei und hat Einfluss auf das Träumen) und kriegt aber alles mit und ist direkt wach, bei Außenreizen oder wenn man es entscheidet.. Bei mir tritt das oft phasenweise auf d.h. es zieht sich durch alle Nächte durch über eine Phase hinweg. Ich komme irgendwie nicht dahinter, was dann anders ist - warum ausgerechnet in diesem Zeitraum der Schlaf so schlecht ist. Ein Aspekt scheint immer ähnlich zu sein: Ich bin abends schon sehr schnell körperlich erschöpft und schlapp. Es fühlt sich so an als fällt mein Körper dann so schnell in eine leichte Schlafphase, so dass mein Kopf nicht hinterher kommt.. Eine Chance das Ganze zu durchbrechen habe ich dann höchstens, wenn ich körperlich noch mal richtig hochfahre/wach werde, notfalls mit kaltem Wasser (klappt aber in den Phasen meistens trotzdem nicht).
Ich schlafe auch außerhalb dieser Phasen schlecht ein und wache häufig und früh auf aber dieses „gefühlt gar nicht richtig einschlafen“ ist schon sehr speziell und es ist mir schon seit gut 20 Jahren ein völliges Rätsel, was der Auslöser hierfür ist. Falls es jemanden ähnlich geht und/oder jemand eine Idee hat über mögliche Ursachen, freue ich mich über einen Erfahrungsaustausch.
Ansonsten hoffe ich, es ist okay dass ich nicht ganz zum Thema hier schreibe. Btw. das Ganze tritt bei mir leider trotz Quviviq auf. Ich will damit natürlich nicht sagen, dass dies ein typischer Verlauf bei der Einnahme ist. Studien aus den USA belegen ja tatsächlich eine dauerhaft gute Wirksamkeit.

14.04.2023 09:25 • x 1 #120


A


x 4


Pfeil rechts



Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. med. Andreas Schöpf