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109

R
@Depressi gute Besserung

08.02.2023 21:20 • #61


Depressi
@Rapunzel910 Dankeschön. In der Klinik, in der er jetzt ist, wird ihm glaube ich sehr gut geholfen und wir haben wieder Hoffnung.

08.02.2023 21:23 • #62


A


QUVIVIQ 50 mg/ Daridorexant Erfahrungen

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Depressi
doppel

08.02.2023 21:27 • #63


L
@ZQSchlaf wenn der Hausarzt eine Schlafstörung festgestellt hat, die länger als 3 Monate andauert kann er es auch verschreiben.

08.02.2023 21:48 • x 1 #64


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HAT EINE DIAGNOSE eine Bedeutung ob auf ROSA oder GRÜNES REZEPT verordnet wird?

09.02.2023 14:44 • #65


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Ich habe heute das sehr teure Quviviq abgeholt, muss aber sagen, dass mich die Gebrauchsinformation sehr verunsichert (Warnhinweise bei Depressionen, Angststörungen etc., NW Schlaflähmung, Halluzinationen…). Ich weiß nicht, ob das das Richtige für mich ist, da ich eine Angststörung und Depression habe.

09.02.2023 17:16 • #66


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@Rapunzel910 Ich wünsche dir die richtige Entscheidung. Hatte auch ein wenig Sorge. Keine Nebenwirkung. Was echt nervt ist, dass es bei mir auf ROSA verschrieben werden darf. ...nicht erfolgt...obwohl alle Vorschriften...klar eingehalten werden. LG

09.02.2023 17:21 • #67


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@LinneaLinnea Ja das stimmt. Nur leider ist es sehr viel komplizierter...

09.02.2023 17:22 • #68


Z
@Androidnutzer Es ist sehr schwer. Viele Hürden müssen gegangen werden. Da kann man nur studieren... Bin heute schon wider 3 Stunden damit beschäftigt. - Auch da nichts anderes Hilft. Schlafe seit April 2022 maximal 1 Stunde. Bin am Ende. Habe QuviviQ 1 x - auf ROSA verordnet bekommen. Es hilft - nur leider reichen 20 Stück nicht sehr lang

09.02.2023 17:27 • #69


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@ZQSchlaf eigentlich soll es nicht nur für 20 Tage verordnet werden wenn es eine Wirkung hat.

09.02.2023 17:30 • x 1 #70


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Zitat von LinneaLinnea:
@ZQSchlaf eigentlich soll es nicht nur für 20 Tage verordnet werden wenn es eine Wirkung hat.

...das stimmt.

10.02.2023 13:11 • #71


D
Ich hatte hier im Forum folgendes gelesen: Daridorexant sei fettlöslich, braucht also etwas fettige Nahrung mit oder vor der Einnahme) und Daridorexant braucht bis zu 4 Wochen, um einen effektiven Spiegel im Blut aufzubauen, das ist kein Akut-Medikament

Ich habe mit einem Biochemiker gesprochen der sich sehr gut damit auskennt. Er sagt dagegen:
Daridorexant braucht keinen Spiegel. Es wirkt sofort nach Einnahme. Es ist ein Akut-Medikament. Daridorexant braucht kein Fett. Der Wirkungseintritt kann sich allein bei Einnahme unmittelbar nach dem Essen etwas verzögern.

Die Meinung des Biochemikers deckt sich mit dem meiner Ärztin. Die akute Wirkung kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

11.02.2023 12:33 • x 3 #72


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Zitat von Dormir:
Ich hatte hier im Forum folgendes gelesen: Daridorexant sei fettlöslich, braucht also etwas fettige Nahrung mit oder vor der Einnahme) und Daridorexant braucht bis zu 4 Wochen, um einen effektiven Spiegel im Blut aufzubauen, das ist kein Akut-Medikament Ich habe mit einem Biochemiker gesprochen der sich ...

...bei mir wirkt es unverzüglich. Daher nehme ich es auch erst wenn ich schon im Bett bin.

11.02.2023 12:56 • x 1 #73


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Zitat von LIsel:
Weiß jemand hier, ob Quviviq wirklich nicht geteilt werden sollte? Aktuell nehme ich nämlich 1,5 Tabletten der 25 mg - Dosis ein und war mir nicht klar , dass das ein Problem sein könnte.

Das überlege ich auch. Ich werde mal versuchen mit dem Hersteller in Kontakt zu treten LG

11.02.2023 13:01 • x 1 #74


Roman87
@Dormir
Ich hatte lediglich die Aussage meines behandelnden Arztes (in Ausbildung) bei der Charité wiedergegeben und war nach euren Kommentaren dazu motiviert, das Produktinformationsheft genauer zu lesen; es hat 30 Seiten und heißt quviviq-epar-product-information_de.pdf.

Und tatsächlich hat mir der junge Arzt viele Informationen über das Medikament mitgeteilt, die ich in dem Heft überhaupt nicht finden konnte, was mich sehr enttäuscht, da die Charité Berlin zu den Schlafforschungszentren Deutschlands gehört und mein Vertrauen in die Behandler zunächst unzweifelhaft positiv war.

Eine zusätzliche Falschaussage des einen Arztes war, dass das Medikament nicht abhängig macht. In dem Heft konnte ich jedoch folgende wichtige Stelle finden, die aufgrund meiner Affinität zu Suchtentwicklung auf mich zutrifft:

In einer Studie zur Untersuchung des Missbrauchspotenzials von Daridorexant (50, 100 und 150 mg)
bei Menschen mit gelegentlichem Dro. ohne Insomnie (n = 72) zeigte sich bei Daridorexant
(100 und 150 mg) eine ähnliche Bewertung der „Vorliebe/Beliebtheit“ wie bei Zolpidem (30 mg). Da
Personen mit anamnestischem Missbrauch oder Abhängigkeit von Alk. oder anderen Substanzen
ein erhöhtes Risiko für den Missbrauch von QUVIVIQ haben können, sollten diese Patienten
sorgfältig überwacht werden.



Ich werde überprüfen, ob ich meinen letzten Beitrag als falsch deklarieren könnte, damit andere Leser nicht desinformiert werden.

11.02.2023 14:12 • x 2 #75


Roman87
Wichtige Information zur Einnahme bei Depression aus dem Heft:

Trigger

Verschlechterung der Depression und Suizidgedanken:
Bei Patienten mit primärer Depression, die mit Hypnotika behandelt werden, wurde eine Verschlechterung der Depression und Suizidgedanken und Suizidversuche berichtet. Wie andere Hypnotika auch, sollte QUVIVIQ bei Patienten mit Anzeichen einer Depression mit Vorsicht angewendet werden. In klinischen Studien der Phase III wurden vereinzelte Fälle von Suizidgedanken bei Teilnehmern mit vorbestehenden psychiatrischen Störungen und/oder belastenden Lebensumständen in allen Behandlungsarmen, einschließlich Placebo, berichtet. Bei Patienten mit Depressionen kann eine Suizidneigung
vorhanden sein und Vorsichtsmaßnahmen können erforderlich sein.

11.02.2023 14:22 • #76


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Zitat von Roman87:
@Dormir Ich hatte lediglich die Aussage meines behandelnden Arztes (in Ausbildung) bei der Charité wiedergegeben und war nach euren Kommentaren dazu motiviert, das Produktinformationsheft genauer zu lesen; es hat 30 Seiten und heißt quviviq-epar-product-information_de.pdf. Und tatsächlich hat mir der ...

Zunächst ganz, ganz lieben DANK. Mitunter ist es wichtig abzuwägen. Bei mir hilt rein gar nichts anderes und ich schlafe seit April 2022 wenn überhaupt max. 1 Stunde. Mein Körper ist am Ende. Es ist eine Qual geworden durch den Tag zu kommen. Auch wenn ich von QuviviQ abhängig werde, lässt sich die Abhängigkeit nach und nach ausschleichen. Es muss halt sorgsam umgesetzt werden. Doch zunächst muss mei Körper Schlafen, sich regenerieren. Es muss abgewogen werden. Alles im Leben hat Vor- und Nachteile.

Interessanter Beitrag von Dir - DANKE!
Welche Priorität steht jetzt an..

LG

12.02.2023 13:24 • x 2 #77

Sponsor-Mitgliedschaft

L
@ZQSchlaf Ich kann das absolut nachvollziehen. Wenn Qviviq wirkt und die Nebenwirkungen okay sind kann es ein Mittel sein womit man leben kann. Die Alternative ist nicht schlafen. Das kann man eine Weile aushalten aber irgendwann macht der Körper und die Psyche nicht mehr mit.

12.02.2023 21:05 • x 1 #78


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Neue Nachricht - will ich schnell hinterlassen:
Ich bekomme von Berlin (Prof. Fietze) QUVIVIQ auf dem ROSA Rezept welches über die Kasse abgerechnet wird verordnet. Lediglich die Zuzahlungen fallen an.

Ich leide unter einer Ein- und Durchschlafstörung. Bisher hat nichts anderes geholfen.

Mir wird das Rezept nach Hause geschickt. Wohne ja nicht in Berlin. OuviviQ N3 - gleich 2 X aufgeschrieben.

Ich fahre 4 Stunden hin und zurück. Hier habe ich keine Chance.

Will sagen: Ich würde mir die Mühe machen und es dort abklären und umsetzen zu lassen - wer mag

LG

17.02.2023 13:05 • x 1 #79


LIsel
Frage an diejenigen, die Quviviq schon länger einnehmen: Stellt ihr auch einen Wirknachlass fest? Ich habe den Eindruck das Medikament hat anfangs besser gewirkt. Ich habe leider wieder viele schlechte Nächte in denen ich ca. alle 30 Minuten und dann sehr früh letztendlich, aufwache. Etwas besser als ohne Q. ist es trotzdem immer noch. Wie verlässlich wirkt es bei mir euch?

18.02.2023 11:31 • x 1 #80


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