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Zitat von Mariebelle:
Ja,ich verstehe,dann nimm url Benandlung. meine Liebe hast du sowieso.

Was ist URL?
Zitat von Kismet:
Wenn ich das alles so lese, bin ich mit meinen 450mg pregabalin voll am Ar.....


Ich mit meinen 300mg Pregabalin auch und ich nehme die schon sehr sehr lange... wie lange nimmst du die?

LG.
A


Pregabalin absetzen

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Zitat von progylein:
Bin ziemlich Kraftlos,Starke Muskelentspannung, Schwindel, schlechtes sehen, plötzlich sehr Müde,Hitzewallungen,Unruhe,Übelkeit, Herzrasen, Schwäche in der Muskulatur....vieles auch ähnlich ...wie bei meiner Angststörung.


Wie geht es dir mittlerweile?
Zitat von JenniferB1611:
Wie geht es dir mittlerweile?

Ein ständiges auf und ab,allerdings ist mein Kopf viel klarer.....bin jetzt gerade erst von 50 mg auf 25 mg runter und das dauert ein paar Tage,bis sich der Körper dran gewöhnt.
Die Vorfreude ist groß, davon ganz weg zu sein.....das wäre dann das 3 Medikament das ich entzogen habe in den letzten 8 Monaten
@JenniferB1611 ich nehme sie seit Weinachten 22 und ab Januar 450mg
Ich nehme es seit Oktober letzten Jahres, bin damit leider komplett falsch eingestellt. Hatte ursprünglich einen Burnout inklusive Belastungsdepression, das mir verschriebene SSRI überhaupt nicht vertragen und aus mir unerklärlichen Gründen dann Pregabalin bekommen, obwohl nicht mal eine Generalisierte Angststörung vorliegt. Bin von 25mg auf 100mg hoch, litt aber in stressigen Phasen weiter, hatte/ habe über den Tag verteilt immer wieder heftige Stimmungseinbrüche, sobald die Wirkung des Medis nachlässt. Nachdem es mir im April halbwegs okay ging, habe ich auf Anraten einer Ärztin (Internistin) angefangen die Dosis bis auf 50mg zu verringern. Es ist keine hohe Dosis, auch die Anfangsdosis war es nicht. Aber die anfänglich nur körperlichen Entzugserscheinungen verlagerten sich nach zwei, drei Wochen massiv in Richtung Psyche, inklusive Heulkrämpfe, fast schon wahnhaft anmutende Depressionsschübe, absurde Ängste/Paranoia. Mein Neurologe riet mir dazu, die Dosis erstmal wieder zu erhöhen. Aktuell nehme ich 3x pro Tag 25mg, ca alle 6-7 Stunden: Nach drei, vier Stunden die Einbrüche und Gefühle tiefer Traurigkeit (ohne objektiven Auslöser), kein gutes Grundgefühl. Habe das Gefühl, trotz mehrfacher Vergewisserung bei Ärzten und Apothekern, damals völlig falsch beraten worden zu sein. Ich könne dieses Medi bedenkenlos nehmen, 75 bis 100mg entsprechen keiner abhängig machenden Dosis. Ich fühle mich wörtlich verarsxht und rate jedem, sich eindringlich zu informieren. Dass dieses Medikament überhaupt psychisch erkrankten Leuten hierzulande so leichtfertig verschrieben wird, ist echt mehr als fragwürdig. Ohne diesen Mist hätte sich mein Körper/ Nervensystem wahrscheinlich schneller regeneriert, inzwischen habe ich nur noch das Gefühl, dass mein Leiden zu 90-95% Medikamenten-induziert ist.
Zitat von progylein:
Ein ständiges auf und ab,allerdings ist mein Kopf viel klarer.....bin jetzt gerade erst von 50 mg auf 25 mg runter und das dauert ein paar Tage,bis ...

Wie geht es dir?
Zitat von JenniferB1611:
Wie geht es dir?

Es wird besser....weiß nur nicht immer,wenn es mir schlecht geht,ob es von der Angststörung ist oder vom absetzen......Symptome sind leider ähnlich.....
Zitat von progylein:
Es wird besser....weiß nur nicht immer,wenn es mir schlecht geht,ob es von der Angststörung ist oder vom absetzen......Symptome sind leider ...

Aber es ist sehr erfreulich, dass es dir besser geht. Das mit dem unsicher sein, woher es kommt, wenn es einem schlechter geht; kenne ich. War bei mir beim Absetzen auch so.
Zitat von JenniferB1611:
Aber es ist sehr erfreulich, dass es dir besser geht. Das mit dem unsicher sein, woher es kommt, wenn es einem schlechter geht; kenne ich. War bei ...

Danke dir.....
Hast du auch Pregabalin abgesetzt?
Zitat von Lila94:
Ich nehme es seit Oktober letzten Jahres, bin damit leider komplett falsch eingestellt. Hatte ursprünglich einen Burnout inklusive Belastungsdepression, das mir verschriebene SSRI überhaupt nicht vertragen und aus mir unerklärlichen Gründen dann Pregabalin bekommen, obwohl nicht mal eine Generalisierte ...

das kenne ich. Mir haben z.B die Sertralin im November letzten Jahres, total den Schlaf zerschossen. Seitdem kämpfe ich immer mit Schlafproblemen. Wobei das mittlerweile natürlich auch eine Kopfsache ist.
@DanU Wie kamst du ansonsten mit Setralin so klar, auch bezüglich Erstverschlimmerung?
leider bringen sie gar nichts mehr. Hatte zum Schluss nur noch mit Nebenwirkungen zu kämpfen. Schlechter Schlaf, starke Unruhe usw.
Ich würde den Thread gerne hervorkramen, weil ich seit 2 Monaten vermehrt an Angstattacken leide, die zuvor relativ gut im Griff waren. So schlimm wie die letzten 5 Tage war es schon Jahre nicht mehr.

Ich nehme seit 10 Jahren 40 mg Fluoxetin und habe wie gesagt auch manchmal eine schlechtere Phase, was wahrscheinlich auch noch normal ist. So richtige Panikattacken hatte ich nur noch sehr selten aber seit 2 Monaten habe ich immer wieder Tage, die echt ganz schön krass sind im Vergleich. Deswegen hat mir der Psycho-Dok erst Opipramol verschrieben, zusätzlich zu den Fluoxetin. Habe ich nur einmal am Tag genommen und ich war so zugedröhnt, das wollte ich dann doch lieber vermeiden.

Gestern wieder Termin beim Dok und dann hat er mir jetzt Lyrika verschrieben (25 mg). Davon sollte ich eine Woche lang 50 mg verteilt am Tag nehmen und nach einer Woche davon x2, also wahrscheinlich 100 mg. Jetzt hab ich aber, dumm wie ich bin, nach dem Präparat gegoogelt und auf YouTube geschaut und bin ganz schön irritiert, welche Nebenwirkungen die haben und die dann auch noch abhängig machen! Aber genau DAS hat mein Arzt speziell angesprochen und gemeint, dass es im Gegensatz zu Tavor und Co. NICHT abhängig macht und auch keine Wechselwirkungen hat, weil es ja nicht in der Leber verstoffwechselt wird.

Ich hab erst wieder im Oktober einen Termin aber ganz ehrlich: ich lass lieber die Finger davon.
Das kommt darauf an wie du damit umgehen tust ,ich selber bin auch vorsichtig doch dieses Googeln und suchen nach Antworten ist nich immer hilfreich. Denn Schweinehund Angst versucht auch in allen Facetten zu kriechen. Pregabalin macht nicht so schnell abhängig wie ein Benzo hat aber die Eigenschaften von Benzos .Ein Medi ist immer eine Hilfe ,wie eine Gehhilfe zu verstehen es hilft bei Angst gut,auch vertrauen wir nur Aussagen die uns zu 100% sagen das ist ein tolles Mittel ,man sollte probieren so oder so muss ein Schritt gewagt werden.Stabilität kann man sich erarbeiten mit der Zeit ,doch für akkute und schnelle Hilfe braucht man ein Mittel zum Zweck.
Naja, ich glaube ja fast, dass die Abhängigkeit dann noch das kleinere Übel wäre, wenns denn wenig bis kaum gravierende Nebenwirkungen hätte! Ich habe zB diese Angstsymptome wie Herzklopfen und Herzstolpern und das soll ja auch eine der Nebenwirkungen sein. Dazu dann Schwindel und da steig ich sowieso komplett aus, weil ich alles ertragen kann nur nicht Schwindelgefühle. Die hatte ich mal ohne Tabletten und bin froh, dass ich die nie wieder erleben musste danach.
Hallo ihr lieben bin seit letzten Dienstag auf 0 von pregabalin mir geht es total schlecht habe sehr starke ängste Alpträume Hitzewallungen Depressionen und es wird Tag zu Tag schlimmer werden was kann ich tun und wann wird das besser ich freue mich über jede Antwort und danke fürs lesen
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Zitat von Aaliah089:
Hallo ihr lieben bin seit letzten Dienstag auf 0 von pregabalin mir geht es total schlecht habe sehr starke ängste Alpträume Hitzewallungen ...

Hallo
Von welcher Dosierung und wie schnell hast du abgesetzt?
Lg
Von 600 MG und noch viel mehr an machen Tagen in der Klinik jetzt mit 25 MG Ausgeschlichen bin jetzt seit Dienstag auf null und es kommt keine Besserung mir geht's total schlecht die Ärzte helfen mir nicht und weiß nicht wie ich mit der Angst umgehen soll
Zitat von Aaliah089:
Von 600 MG und noch viel mehr an machen Tagen in der Klinik jetzt mit 25 MG Ausgeschlichen bin jetzt seit Dienstag auf null und es kommt keine ...

600 mg ist die Höchste Dosierung von Pregabalin.... und du hast in 25 mg Schritten runterdosiert?
In welcher Zeit?
25 mg pro Woche runter oder alle 14 Tage?oder wie?
A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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