@Martha23 du hast erwähnt,dass du dir Gedanken wegen der Schilddrüse machst,bzw wegen der Medikation.
Da haben wir ja mal wieder eine Gemeinsamkeit.....
Je höher ich mit Opipramol gehe,desto höher wird mein TSH.
Hab mich ja nicht erst einmal so abgeschossen...meine Hausärzin und meine Psychiaterin glauben mir inzwischen angeblich,dass es da einen Zusammenhang gibt (nachdem ich das ein paarmal plausibel dokumentiert und erklärt habe)...aber so wirklich ernst nehmen sie mich doch nicht.
Inzwischen hab ich einen Kompromiss gefunden.Ich hab jetzt eine SD-Einstellung,die hoch genug ist um auch etwas mehr Opi abzufangen und ich ignoriere großteils den TSH,soweit ft3 und ft4 in einem Bereich sind,den ich für mich akzeptieren kann.
Momentan nehme ich 50mg Opi morgens und es geht mir super gut damit!
25mg hab ich aus ähnlichen Gründen wie du lange Zeit möglichst nicht überschritten....das hat mir aber dauerhaft und ehrlicherweise nicht viel gebracht.Ich musste jeden Tag mehr oder weniger kämpfen...........
Jetzt passt es einigermaßen
Viel Erfolg bei deinem Versuch ohne Opi...ich drück dir echt von Herzen die Daumen
...und ich finds doof,dass du deine Therapeutin nicht mehr in Anspruch nehmen kannst!
Bleib dran...vielleicht gibt es doch einen Weg!
Bei uns gibt es auch angebote von der Caritas...Gesprächsrunden und Spaziergänge,wo man sich vieles von der Seele reden kann.Vielleicht wäre das für dich auch eine Option?
27.04.2025 22:54 •
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