NadineHanne:
Ich empfehle dir auch einen Klinikaufenthalt.
Hab es vor etlichen Jahre auch so gemacht, wegen starker Schmerzen im Bauchraum.
Als der Hausarzt mit seinem Latein am Ende war, habe ich mich ins KH einweisen lassen.
Mit einer ärztlichen Einweisung ins KH und entsprechenden vorgetragenen Beschwerden werden die dich schon nehmen.
Dort wurde dann innerhalb einer Woche alles durchgecheckt, Ultraschall und Spiegelungen, Blut und ich bekam eine Diagnose, mit der ich bis heute gut leben kann. Teils psychosomatisch (chronische Gastro/Enteritis auf Grund von Stress) und teils physisch (Reflux).
Wenn ich heute wieder mal Probleme bekomme, dann nehme ich ein Medikament (kein Psychopharmaka, sondern Protonenpumpenhemmer der die Magensreproduktion bei Stress oder Nahrungsmittelunverträglichkeit eindämmt), bis sich alles wieder beruhigt hat und habe keine Angst mehr vor Krebs oder anderen schlimmen Dingen.
Vorsorgeuntersuchungen nehme ich dabei zusätzlich ernst.
Die Frage ist, ob du nach diesem Körpercheck, der ja sicher irgendwas psychisches oder physisches ergeben wird, der Diagnose glaubst, vertraust und sie annimmst und den ärztlichen Empfehlungen folgen kannst.
Und dieser Satz
Zitat von NadineHanne: doch aber auf einem EKG sieht man leider nicht alles das verunsichert mich.
weckt da Zweifel in mir und ist ein deutliches Zeichen von Hypochondrie und das scheint dein Hauptproblem zu sein.
30.01.2025 09:17 •
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