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Zitat von Logo:
Alle 1/4 Jahre mache ich 2-3 Wochen einen Gesundheitstripp mit Alk. und weniger Essen.

Du oller Pfuscher du.
Zitat von Logo:
Leider besteht da immer noch nur die Methode try and error zur Verfügung.

Es heißt TRIAL and error
A


Opipramol - Erfahrungen

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Was hilft euch, die nebenwikrungen des Opi zu ertragen?

mich nerven die verstopfte Nase + Mundtrockenheit + Müdigkeit und Trägheit kolossal.
insofern bringt mir Opi keinen beruhigenden Effekt. ausserdem habe ich heut nacht trotz Opi nur 5 Stunden geschlafen und meine Waden haben wieder gekribbelt und gezuckt wie verrückt.
Kennt jemand das Gefühl das der Kopf, vorallem die Schädeldecke, öfters kribbelt und ob das von Opipram kommen kann?
Ich find dieses Gefühl langsam richtig eklig und hab auch immer ganz leichte Kopfschmerzen.
Zitat von Strickliesel:
Was hilft euch, die nebenwikrungen des Opi zu ertragen? mich nerven die verstopfte Nase + Mundtrockenheit + Müdigkeit und Trägheit ...

Verstopfte Nase habe ich noch nie gehört.
Gegen Mundtrockenheit habe ich immer eine Flasche Wasser am Bett.
Hab auch schon diese Tabletten die man sich an den Gaumen klebt probiert, funktioniert zwar, aber ich konnte mich nicht dran gewöhnen.
Müdigkeit und Trägheit hatte ich anfangs nicht. Erst seit ich Corona hatte, werde ich so müde und träge.
Denke mal, das ist Long covid.
Oipramol ist kein Garant für 8 h Schlaf. Eher schlafanstoßend, weil es die Gedankenkreise auflöst.
Deine kribbelnden Beine hören sich eher nach restless Leg Syndrom an.

Warum schiebst du immer noch jede negative Körperbeeinflussung auf das Opipramol?
@Grummel72 leider nein
@Logo weil ich mir die symptome nicht anders erklären kann
Hallo zusammen
Nimmt hier jemand Citalopram und Opipramol ein?
@Sun2009 schau mal hier

medikamente-angst-panikattacken-f76/citalopram-opipramol-t44757.html
@Strickliesel das ist aber lieb. Vielen vielen Dank dir
@Strickliesel Hallo Strickliesel die Beschwerden die du beschreibst unter Opi hab ich auch,seit kurzem kommen morgens verstärkt Kopfschmerzen hinzu.Ich kann nichts anderes nehmen,eventuell Sertralin aber das sollte wenn stationör eingeschlichen werden bei mir.Ich nehme OPI nur zum schlafen,denn ich hab auch leichte Gedächnisstörungen davon,deshalb so wenig wie möglich
@Grummel72 nee Kribbeln im Kopf habe ich nicht von OPI
Zitat von Grummel72:
Ich nehm jetzt seit ca 3 Wochen in der früh und am Nachmittag eine halbe, also 25mg, Opipram und hab das Gefühl das das kribbeln schlimmer geworden ist und ich auch ab und zu leichte Stiche am Kopf spüre. Abends nehme ich Quetiapin zum schlafen. Kann es sein das das kribbeln durch das Opipram schlimmer wird?

hast du mal versucht Opipram wegzulassen, um zu sehen, ob das kribbeln dann besser wird ?

wenn ich recht bei mir erinnere, war das kribbeln und zucken in den beinen, als ich mal Opipramol nicht genommen habe fast weg.
@Strickliesel nehm im Moment nur noch eine halbe in der früh und hab das Gefühl es wird besser. Danke
Hi, ich mal wieder.

bin jetzt abends dran, die 50mg Opipramol abzusetzen und habe begonnen erst die 50mg 1:1 von der Tablette zu übernehmen, also 12 Tropfen, dann noch ca. 14 Tagen auf 11 Tropfen (45mg) und seit kurzem auf 10Tropfen (40mg) zu gehen. Seit dem fühle ich mich etwas komisch.
Meint ihr, dass kann von der Reduzierung kommen? Sollte ich durchhalten?
Zitat von Romina2000:
Hi, ich mal wieder. bin jetzt abends dran, die 50mg Opipramol abzusetzen und habe begonnen erst die 50mg 1:1 von der Tablette zu übernehmen, also 12 Tropfen, dann noch ca. 14 Tagen auf 11 Tropfen (45mg) und seit kurzem auf 10Tropfen (40mg) zu gehen. Seit dem fühle ich mich etwas komisch. Meint ihr, dass kann von der ...

Eventuell die Reduzierung stoppen . zumindest erstmal .
Später dann erneut etwas reduzieren .

Ausschleichen über langen Zeitraum .
Zitat von Romina2000:
Meint ihr, dass kann von der Reduzierung kommen?

Ich kann mir das ja gar nicht vorstellen. Habe schon öfter 50mg von heute auf morgen weg gelassen und null Probleme. Nur dass ich wieder wacher und nach und nach auch wieder nervöser wurde. Letzteres hing aber damit zusammen, dass meine Grunderkrankung wieder verstärkter durchkam. Eigentlich ist Opipramol kein Medikament was man so kleinschrittig absetzen muss, es sei denn man nimmt es sehr hoch dosiert über sehr lange Zeit. Da macht es Sinn es in z.B. 25mg Schritten pro Woche runterzufahren.

Eventuell kommen deine Absetzsymptome ja auch von deiner Grunderkrankung? Denn 50mg sind ja eh schon die niedrigste wirksame Dosis und davon noch weniger ist dann eben noch weniger bis keine Wirkung mehr.
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Zitat von silberauge:
Ich kann mir das ja gar nicht vorstellen. Habe schon öfter 50mg von heute auf morgen weg gelassen und null Probleme. Nur dass ich wieder wacher und ...

Ja hab’s über einen sehr langen Zeitraum mit 100mg genommen und bin seit April bei 50mg. Neben aber auch parallel am Morgen Venlafaxin
@Strickliesel zum Thema Waden zucken ist komischerweise bei mir auch seit einnahme so eine Art Missempfindungen..irritiert mich sehr und ich weiß nicht wo ich es zuordnen soll
@Strickliesel wie gehst du mit dem Missempfindungen um in den Waden / Beinen ? Ich hab irgendwie Angst
A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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