ah max., das ist ja hanf, cabanoide. Hast du schon an Entzündungen gedacht? linolsäure krass reduzieren.
Arachidonsäure ist evident das es nicht vorteilhaft ist.
Gibt viele grafiken 1900 und 2010.
pufa, also polyunsaturated fatty acids sind um den faktor 10-12 gestiegen und gleichzeitig in der zweiten hälfte des vorherigen jahrhunderts mit der massenproduktion der rübe zum süßen zucker exorbitant, will sagen F (undzwar z.b. von Butter auf Magerine, soy öl etc.) leicht nach oben weil das propotionale verhältnis von Pufa und SFA (saturated fatty acids) sich positiv verändert hat (also pufa mehr), und zucker durch kelloggs zb. die cereal phase.
was blieb ist zwischen all den hypes die wir haben und hatten von paläö bis vegan (auch wegen der grünen bewegung - jetzt klima) eine weiterhin hohe menge pufa pro tag. also Omega 3 , also Omega 6, und 9. Wobei 9, die Ölsäure neutral ist bzw. bei Olivenöl weiß man aufgrund der beobachtungsstudien (mehrländerstudien hieß die glaub ich früher, das bashing gegen Tierische war auch für negative Dinge verantworlich, das war Ancel Keynes oder Keys , China Study) ...
Naja will sagen das wäre evtl. auch mal nice. Schau mal bei Dr Feil , allerdings streich dann mit einem roten Stift einiges weg was zu viel linolsäure hat, undzwar je intensiver/Doller desto glaubst dass dich entzündungen betreffen.
So das wars von mir. Ich muss aber auch mal negativmeinungen anführen, falls wir tiefer reingehen wollen - dann wäre ich in dem Fall ja der Kontrahent zum urheber folgender aussage (darf man das rein rechtlich?)
Kopie Auszug aus der Seite Ugb.de (auf gehts)
Bei der Diät nach Dr. Fratzer wird die Zufuhr von Linolsäure auf maximal 1800 Milligramm pro Tag beschränkt, weil aus dieser Arachidonsäure aufgebaut werden kann. Neuere Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass der menschliche Organismus die Linolsäure kaum zu Arachidonsäure umbaut. So weisen Vegetarier, die durch ihre pflanzliche Ernährungsweise höhere Linolsäurespiegel haben, im Vergleich zu Mischköstlern dennoch niedrigere Arachidonsäurespiegel auf. Die Empfehlung, die Linolsäurezufuhr zu reduzieren, ist damit hinfällig.
Dr. Swank verfolgt den Ansatz, durch eine verminderte Zufuhr tierischer Fette auf unter 20 Gramm pro Tag die Krankheit positiv zu beeinflussen. Eine Diätstudie, die bis zu 35 Jahre lang lief, zeigte Erfolge. Die Patienten, die dies befolgten, hatten im Vergleich zu der Kontrollgruppe weniger Schübe und ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich weniger.
Dr. Evers, der um 1940 Umweltfaktoren für MS verantwortlich machte, propagierte eine naturbelassene Ernährung. Außerdem legte er großen Wert auf eine gesunde Lebensführung mit viel Frischluft, Bewegung sowie Kneipp-Anwendungen. Der hohe Anteil an pflanzlicher Kost, Ballaststoffen und pflanzlichen Ölen ist aus heutiger Sicht sinnvoll. Die Annahme, dass die Zubereitung der Speisen wie das Kochen die Erkrankung ungünstig beeinflusst, ist allerdings nicht haltbar. Den neueren Erkenntnissen entsprechend wird die Evers-Diät heute als lacto-vegetabile Vollwertkost angeboten, ohne festzulegen, wie viel roh und wie viel erhitzt gegessen werden soll. Sehr verbreitet ist auch das Primrose Öl, das von Judy Graham empfohlen wurde. Das Öl der gelben Schlüsselblume ist reich an Linolsäure. Spezielle Kapseln mit diesem Öl bieten aber keine besonderen Vorteile.
url:
https://www.ugb.de/ernaehrungsberatung/...ernaerung/und hier wiki
https://de.wikipedia.org/wiki/Arachidons%C3%A4ureHier:
Einer Auswertung im Rahmen der EPIC-Studie nach trat Colitis ulcerosa gehäuft bei Personen auf, die eine höhere Einnahme von Linolsäure hatten, auch wenn aus diesen Studienergebnissen noch keine direkten Diätempfehlungen gefolgert werden können.
nur so als Hintergrund . Wir reden über das zundfeuer für Entzündungen (beides sind Omega-6 Fettsäure, also PUFA (!)) . Aus dem zitat wird deutlich, anscheinend werden uzstände schon verbessert, aber nicht gleich geheilt, ja. Erhellend.
Bei Fragen helfe ich gern. Das ist beim lieben Gott nämlich gern gesehen, glaub cih