Hallo an alle
Ich habe schon diverses zur Venlafaxinreduktion gelesen, allerdings wollte ich noch einmal meinen speziellen Fall schildern, ich danke im Vorfeld für eure Hilfe.
Ich habe vor 12 Tagen das Venlafaxin Retard von 150 auf 137,5 mg reduziert. Ich habe ein Pellet (von Aristo) entnommen und die restlichen 5 (=62,5) mit Joghurt samt der anderen 75er eingenommen.
Ich habe eine Angst und Panikstörung und bin sehr instabil in die Reduktion gegangen, allerdings war der Zustand unter 150 mg sehr schwer auszuhalten ( ich war total Hyperaktiv). Mein Psychiater meinte ich könne von 150 auf 112,5 in einem Schritt gehen. Da ich hier viel gelesen habe dachte ich ich gehe die Reduktion sehr kleinteilig und vorsichtig an. Trotzdem fühle ich mich sehr überreizt, schlagartig am Tag müde und habe durch die Überreizung auch starke Panikattacken weil ich denke mir passiert etwas.Hat jemand Erfahrungen ob es auch bei so einer geringeren Dosis wirklich an der Reduktion liegt oder ob ich es mir nur einbilde und es meine psychische Erkrankung ist?
Ich überlege wieder auf 150 zu gehen aber da war ich ja nun so drüber und das hat mir auch angst gebracht. Überlege es vielleicht 3 oder 4 Wochen auszuhalten und dann zu schauen ob es besser wird.
Ein teil meiner Krankheit ist auch das ich zu viel mit KI arbeite um mich zu vergewissern bzw zu beruhigen.
Ich danke euch im Vorfeld
Gestern 18:23 • • 26.10.2025
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