Escitalopram Nebenwirkungen

Zitat von Faultier:

Zitat von Dragonlady_s:

Zitat von dth3006:

Es ist auch sehr schwer zu beschreiben, da es so zentral in höhe solar plexus auftritt und ich nicht mal sicher bin ob es das herz ist... es ist dann ganz kurz so ein innerer schub.. werde das aber mal beim arzt ansprechen... komisch auch das es nur über den tag auftritt.. nachts im liegen ist es komplett weg... hattet ihr auch während der behandlung noch panikattacken oder gehen die mehr und mehr zurück? mit der dosis erhöhung hab ich so meine bedenken... angst wegen qt-intervall und so

Qt Intervall kann man ja kontrollieren.

Weiß ja nicht wie das bei euch ist, aber mein Arzt, der mir die Tabletten verschrieben hat, besteht alle 3 Monate auf EKG und Blut Abnahme.

Es gab schon einige wenige bei denen sich das Intervall verlängert hat, nach Absetzen des Medi ging sie wieder zurück.

Ich nehme Escitalopram jetzt ca 3 Wochen, seit 1 Woche 20 mg. Die Attacken sind schon weniger geworden, aber ab und an kommt noch eine durch.

Am besten ist es wenn man ein ekg vor dem Beginn der Therapie mit AD macht und eines dann ein paar Wochen oder wie bei dir,3 Monate später.(Wurde bei mir als ich in der Klinik war so gemacht)
So hat man zumindest einen guten Vergleich.
Ob es jetzt Sinn macht 4x im Jahr ein EKG zu machen glaub ich eher nicht Wenn sich nach 3 Monaten nix an der QT Zeit ändert,wird es das nach 6,9 und 12 Monaten auch nicht mehr tun (ausser man schraubt an der Dosierung)
Um 100% sicher zu gehen müßtest du ja während der ganzen Therapie mit einem Langzeit ekg rumlaufen
Unabhängig von der QT Zeit kann es ja immer zu Rhythmusstörungen bei einer AD Therapie kommen.

Mein liebes Faultier,

ich vertraue da einfach meinem Psychiater. Er sagt alle 3 Monate, dann mache ich das auch.
QT ist ja nicht das einzige was sich verändern kann.

Oder soll ich nun einen auf Sert. machen und meinen Arzt belehren?

Zitat von Dragonlady_s:

Zitat von Faultier:

Zitat von Dragonlady_s:

Qt Intervall kann man ja kontrollieren.

Weiß ja nicht wie das bei euch ist, aber mein Arzt, der mir die Tabletten verschrieben hat, besteht alle 3 Monate auf EKG und Blut Abnahme.

Es gab schon einige wenige bei denen sich das Intervall verlängert hat, nach Absetzen des Medi ging sie wieder zurück.

Ich nehme Escitalopram jetzt ca 3 Wochen, seit 1 Woche 20 mg. Die Attacken sind schon weniger geworden, aber ab und an kommt noch eine durch.

Am besten ist es wenn man ein ekg vor dem Beginn der Therapie mit AD macht und eines dann ein paar Wochen oder wie bei dir,3 Monate später.(Wurde bei mir als ich in der Klinik war so gemacht)
So hat man zumindest einen guten Vergleich.
Ob es jetzt Sinn macht 4x im Jahr ein EKG zu machen glaub ich eher nicht Wenn sich nach 3 Monaten nix an der QT Zeit ändert,wird es das nach 6,9 und 12 Monaten auch nicht mehr tun (ausser man schraubt an der Dosierung)
Um 100% sicher zu gehen müßtest du ja während der ganzen Therapie mit einem Langzeit ekg rumlaufen
Unabhängig von der QT Zeit kann es ja immer zu Rhythmusstörungen bei einer AD Therapie kommen.

Mein liebes Faultier,

ich vertraue da einfach meinem Psychiater. Er sagt alle 3 Monate, dann mache ich das auch.
QT ist ja nicht das einzige was sich verändern kann.

Oder soll ich nun einen auf Sert. machen und meinen Arzt belehren?

Hab ja auch nicht gesagt du sollst das anders machen,sondern nur wie es am besten wäre
Dein Psychiater ist ja ein guter Mann wenn er so vorsichtig ist
Wenn man vor der Therapie kein EKG macht weiß man ja nicht was das Medikament verändert hat.
Leider müsste man ab und zu Ärzte belehren so wie das Serthralinn macht.
Was die einmal manchmal so an Medikamentenkombinationen verschreiben ist wirklich eine Zumutung und das seh ich nicht nur bei mir,sondern auch bei meiner Mutter.

Zitat von Faultier:

Zitat von Dragonlady_s:

Zitat von Faultier:

Am besten ist es wenn man ein ekg vor dem Beginn der Therapie mit AD macht und eines dann ein paar Wochen oder wie bei dir,3 Monate später.(Wurde bei mir als ich in der Klinik war so gemacht)
So hat man zumindest einen guten Vergleich.
Ob es jetzt Sinn macht 4x im Jahr ein EKG zu machen glaub ich eher nicht Wenn sich nach 3 Monaten nix an der QT Zeit ändert,wird es das nach 6,9 und 12 Monaten auch nicht mehr tun (ausser man schraubt an der Dosierung)
Um 100% sicher zu gehen müßtest du ja während der ganzen Therapie mit einem Langzeit ekg rumlaufen
Unabhängig von der QT Zeit kann es ja immer zu Rhythmusstörungen bei einer AD Therapie kommen.

Mein liebes Faultier,

ich vertraue da einfach meinem Psychiater. Er sagt alle 3 Monate, dann mache ich das auch.
QT ist ja nicht das einzige was sich verändern kann.

Oder soll ich nun einen auf Sert. machen und meinen Arzt belehren?

Hab ja auch nicht gesagt du sollst das anders machen,sondern nur wie es am besten wäre
Dein Psychiater ist ja ein guter Mann wenn er so vorsichtig ist
Wenn man vor der Therapie kein EKG macht weiß man ja nicht was das Medikament verändert hat.
Leider müsste man ab und zu Ärzte belehren so wie das Serthralinn macht.
Was die einmal manchmal so an Medikamentenkombinationen verschreiben ist wirklich eine Zumutung.

Ja ab und an muss man auch einen Arzt belehren. Aber nicht in dem Ausmaß wie Sert

Aber beim Thema EKG und Blut wird er da seine Gründe haben.
Das sich auch nach einer Zeit noch was verändern kann.
Ist ja auch keine große Sache.

Ja Thema Medikombi... Hatte ich ja auch erst, hab das Metoprolol auch nicht genommen.

Viele Ärzte machen aber weder vor Gabe von Ad noch dabei oder danach ein EKG.

Werde auf alle Fälle mal noch ein EKG machen lassen. EKG's hatte ich vor der Einnahme genug (24h, 48h, Belastung)... war immer alles i.O.

Wenn ich bisschen googel mit diesen komischen Beschwerden, kann es sogar sein das es gar kein Herzstolpern ist, sondern nur Muskelzuckungen und Muskelflattern am Solarplexus... Würde mich auch wunder wenn ich ein Herzstolpern so sehr zentral wahrnehmen würde. Ist eben nur komisch das es mir erst seit den Medis auffällt.

Zitat von dth3006:

Werde auf alle Fälle mal noch ein EKG machen lassen. EKG's hatte ich vor der Einnahme genug (24h, 48h, Belastung)... war immer alles i.O.

Wenn ich bisschen googel mit diesen komischen Beschwerden, kann es sogar sein das es gar kein Herzstolpern ist, sondern nur Muskelzuckungen und Muskelflattern am Solarplexus... Würde mich auch wunder wenn ich ein Herzstolpern so sehr zentral wahrnehmen würde. Ist eben nur komisch das es mir erst seit den Medis auffällt.

Empfindungsstörungen gehören ja auch zu den NW.

Aber evtl hast das ja schon immer und fällt dir jetzt erst auf

Ich weiß halt wie man freundlich seinen Arzt auf Unwissenheit hinweisen kann. Wenn man das freundlich tut sagt er auch nix.

Zitat von boomerine:

Ob SIE oder ER spielt das hier noch eine große Rolle ?

Da mußt du Serthralinn fragen
Ob er nun männlein oder weiblein ist können wir über das Internet leider nur schlecht rausfinden.

Zitat von Serthralinn:

Ich weiß halt wie man freundlich seinen Arzt auf Unwissenheit hinweisen kann. Wenn man das freundlich tut sagt er auch nix.

Na wenn du das so freundlich machst wie bei uns seh ich schwarz
Ärzte können es i.d.R gar nicht leiden wenn man schlauer ist als sie.

Ich bin ja noch nicht lange in diesem Forum,habe aber diesen Fred hier komplett gelesen.
Ich kann nur sagen,wer sich komplett auf Rat und Tat der Ärzteschaft verlässt und dies blindlings,dem ist nicht zu helfen.
Als Patient habe ich das Recht Dinge zu hinterfragen.
Wenn ich meine Krankenheschichte betrachte,ich wüsste nicht,wobich stehen würde,wenn ich dies nicht getan hätte.
Ausserdem glaube ich,werden wir hier Zeuge einer Freundschaft zwischen Faultier und Serthraalin.
Manchmal ist man sich ähnlicher als man glaubt.
Hab diese Diskussion hier gerne gelesen und dabei ist mir aufgefallen,dass eine Person nie beleidigend wurde,trotz allen Gegenwindes.

Zitat von Dodger:

Ich bin ja noch nicht lange in diesem Forum,habe aber diesen Fred hier komplett gelesen.
Ich kann nur sagen,wer sich komplett auf Rat und Tat der Ärzteschaft verlässt und dies blindlings,dem ist nicht zu helfen.
Als Patient habe ich das Recht Dinge zu hinterfragen.
Wenn ich meine Krankenheschichte betrachte,ich wüsste nicht,wobich stehen würde,wenn ich dies nicht getan hätte.
Ausserdem glaube ich,werden wir hier Zeuge einer Freundschaft zwischen Faultier und Serthraalin.
Manchmal ist man sich ähnlicher als man glaubt.
Hab diese Diskussion hier gerne gelesen und dabei ist mir aufgefallen,dass eine Person nie beleidigend wurde,trotz allen Gegenwindes.

Nun wenn man keine Ahnung von Medizin hat auf wen soll man sich deiner Meinung dann verlassen,wenn nicht auf die Ärzte ?
Klar kann man sich per google über seine Erkrankung informieren,aber ob das gerade bei einer psychischen Erkrankung sinnvoll ist wage ich zu bezweifeln.
Oft verunsichert einen dann das was man über google gefunden hat noch viel mehr.

Serthralinn und ich sind schon lange Freunde
Er hat hier überhaupt im Forum sehr viele Freunde und ohne ihn,sein Fachwissen und seine Fachtexte wären wir oft total aufgeschmissen
Wir beide sind aber sehr verschieden,da kann ich dich beruhigen.
Er liebt Antidepressiva (vor allem Escitalopram) ich rühre sie seit 2 Jahren nicht mehr an.
Er ist der Meinung ohne AD geht gar nix,ich nicht.
Er ist der Meinung man kann viel mehr als nur 20 mg Escitalopram gefahrlos nehmen,ich nicht.
u.v.m

Welche Person wurde nie beleidigend?
Falls du Serthralinn meinst solltest du noch in mehr Threads reinschauen

So ist es wieso soll ich mein arzt.
Nicht vertrauen der das schon gute.
45 jahre macht mit praxis und allem.
Drum und wieso soll ich dann auf ein.
Hören der sich sein wissen aus google.
Holt schön und gut aber richtig ahnung.
Und wissen haben gehört mehr dazu.
Studieren und lehrgänge und vieles mehr.
Das kann man nicht mal eben so aus dr google.
Lernen und in google kann jeder *beep*.
Reintippen man sollte auf sein bauchgefühl.
Hören und sich wenn es schlecht ist 2 rat holen.

Am rande sert du hast dich aufgegeben.
Und warte wenn die chemie garnicht mehr.
Wirkt was dann passiert mit dir du wirst.
Da eines tagen auf die nase fliegen.

Zitat von Faultier:

Zitat von Dodger:

Ich bin ja noch nicht lange in diesem Forum,habe aber diesen Fred hier komplett gelesen.
Ich kann nur sagen,wer sich komplett auf Rat und Tat der Ärzteschaft verlässt und dies blindlings,dem ist nicht zu helfen.
Als Patient habe ich das Recht Dinge zu hinterfragen.
Wenn ich meine Krankenheschichte betrachte,ich wüsste nicht,wobich stehen würde,wenn ich dies nicht getan hätte.
Ausserdem glaube ich,werden wir hier Zeuge einer Freundschaft zwischen Faultier und Serthraalin.
Manchmal ist man sich ähnlicher als man glaubt.
Hab diese Diskussion hier gerne gelesen und dabei ist mir aufgefallen,dass eine Person nie beleidigend wurde,trotz allen Gegenwindes.

Nun wenn man keine Ahnung von Medizin hat auf wen soll man sich deiner Meinung dann verlassen,wenn nicht auf die Ärzte ?
Klar kann man sich per google über seine Erkrankung informieren,aber ob das gerade bei einer psychischen Erkrankung sinnvoll ist wage ich zu bezweifeln.
Oft verunsichert einen dann das was man über google gefunden hat noch viel mehr.

Serthralinn und ich sind schon lange Freunde
Er hat hier überhaupt im Forum sehr viele Freunde und ohne ihn,sein Fachwissen und seine Fachtexte wären wir oft total aufgeschmissen
Wir beide sind aber sehr verschieden,da kann ich dich beruhigen.
Er liebt Antidepressiva (vor allem Escitalopram) ich rühre sie seit 2 Jahren nicht mehr an.
Er ist der Meinung ohne AD geht gar nix,ich nicht.
Er ist der Meinung man kann viel mehr als nur 20 mg Escitalopram gefahrlos nehmen,ich nicht.
u.v.m

Welche Person wurde nie beleidigend?
Falls du Serthralinn meinst solltest du noch in mehr Threads reinschauen

Oh du schätzt mich nicht richtig ein. Ich sehe die Dinge durchaus differenzierter als du es dir vorstellen kannst. Auch wenn das mancher Beitrag von mir vielleicht nicht immer so ganz widerspiegelt.

Ich liebe Medikamente nicht , aber zur zeit bin ich froh , dass ich sie habe.
Allerdings geht mir die Lethargie und die Gewichtszunahme langsam ordentlich auf die nerven , so dass ich was unternehmen muss. Weiß nur nicht, was ich machen soll. Nehme ich jetzt aufputschende mittel hab ich die Unruhe wieder etc. Wie du siehst finde ich Arzneimittel nicht perfekt. Auch escitalopram nicht.

Ich werde mich auch ab jetzt nicht mehr.
Äußern hier sind Menschen die wirklich.
Hilfe benötigen und brauchen.
Und glaube S hat sich im falschen.
Forum angemeldet eig wollte er sich.
Im Dro. forum anmelden.
Aber da ist irgendwas schief gelaufen.

Liest du eigentlich meine Beiträge auch schon mal?

Hab das Gefühl, du verstehst nicht mal ansatzweise , was ich geschrieben habe

Wie sieht es bei euch eigentlich aus mit Rückschlägen? Kann es durchaus sein das es auch mal wieder 4-5 schlechte Tage gibt mit Angst und starker Selbstbeobachtung? Nach dem es gut ging, verunsichern mich die letzten Tage etwas. Pfeifen im rechten Ohr (stört beim einschlafen), das Gefühl vorallem das Hals und Rücken glühen... Hoffe das es jetz wieder etwas aufwärts geht...

Zitat von Serthralinn:

Hab das Gefühl, du verstehst nicht mal ansatzweise , was ich geschrieben habe

Verstehe dich sehr gut.
Aber ist mir egal ich lese dich nicht mehr.
Dann bekomme ich

Zitat von dth3006:

Wie sieht es bei euch eigentlich aus mit Rückschlägen? Kann es durchaus sein das es auch mal wieder 4-5 schlechte Tage gibt mit Angst und starker Selbstbeobachtung? Nach dem es gut ging, verunsichern mich die letzten Tage etwas. Pfeifen im rechten Ohr (stört beim einschlafen), das Gefühl vorallem das Hals und Rücken glühen... Hoffe das es jetz wieder etwas aufwärts geht...

Jein. Es ist nicht 100% alles weg. Welche Dosis nimmst du noch mal ? Natürlich wird dir das Medikament nur eine Stütze sein um deinen Zustand zu verbessern. Das Problem ist , dass die Medis es nicht zu 100% perfekt machen und teilweise neue Probleme verursachen wie Lethargie oder Gewichtszunahme . Letztlich ist es ein herumprobieren.

Von Hitze mit escitalopram liest man häufiger aber das lässt normalerweise nach

@Faultier

Ach ja. Mir gehen gewisse Nebenwirkungen vom Escitalopram ja durchaus auch auf die Nerven , aber was soll ich machen?!? Wenn ich jetzt ritalin nehme geht das Gewicht zurück, dafür Krieg ich dann vermutlich Herzklopfen Schlafstörungen etc.

Und wenn ich gar nix einwerfe geht es mir noch schlechter. Also was tun?