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D
Sind alles Symptome die mit dem Ausschleichen zu vereinbaren sind

10.01.2021 22:18 • #121


J
Ja, aber seit fast 2 Wochen habe ich ja schon wieder aufdosiert. Das finde ich komisch

10.01.2021 22:48 • #122


A


Escitalopram nach 6 Jahren absetzen

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D
Zitat von Jelena1801:
Ja, aber seit fast 2 Wochen habe ich ja schon wieder aufdosiert. Das finde ich komisch


Find ich nicht komisch - würd dem ganzen nochmal 2 bis 3 weitere Wochen geben

10.01.2021 22:50 • #123


J
Ich danke dir

10.01.2021 22:51 • #124


D
Zitat von Jelena1801:
Ich danke dir


Du hast den Medikamentenstoffwechsel jetzt etwas aus der Balance gebracht - wird schon wieder

Gerne

10.01.2021 22:55 • #125


J
Lieben Dank. Hast du mit sowas auch Erfahrung gemacht?

11.01.2021 09:12 • #126


S

25.04.2021 10:08 • #127


S
Es heißt natürlich Tinnitus

25.04.2021 10:40 • #128


4_0_4
Hallo und Willkommen.

Zitat von Sprotte:
Psychotherapie mache ich auch schon länger; bin insgesamt unzufrieden und etwas perspektivlos,

Nach welchen Therapieverfahren und Ansätzen wurdest Du seit dem Auftreten deiner psychischen Symtome behandelt?

25.04.2021 13:35 • x 1 #129


S
Ich mache seit zwei Jahren Tiefenpsychologie; in der Klinik habe ich Verhaltenstherapie bekommen und Achtsamkeit. Das baue ich gerade hier auf.

25.04.2021 16:32 • x 1 #130


4_0_4
Zitat von Sprotte:
in der Klinik habe ich Verhaltenstherapie bekommen und Achtsamkeit.

Das ist gut das Du eine VHT durchlaufen hast.
Achtsamkeit ist ein Modul unter vielen. Dennoch ein sehr wichtiges.

Das Gefühl jeden Tag von neuem anzufangen - das ist am Anfang einer VHT gerne so.
Bei solch deutlichen Symtomen ist es ratsam sich ein den eingenen Befindlichkeiten angepasstes Leben aufzubauen.
Dazu ist es wichtig das erlernte Konsequent anzuwenden und sich auch selbst aktiv weiterentwickelt.
Ist man in einer Therapiepause, kann man die Zeit nutzen sich autodidakt Wissen und Werkzeuge anzueignen.

Wenn Du beispielsweise morgens so diffuse Gendanken hast, dann wäre es evtl. hilfreich eine Notlauf-/Tagesstruktur, Realitäts-/Erdungsübungen anzueignen.
Diffuse Gedanken können auch mit dadurch entstehen, das man morgens noch nicht komplett in der Realität angekommen ist. Dem entgegnet man in der Regel mit Realität.

25.04.2021 21:03 • x 1 #131


S
Danke, ja, diese Angst morgens hält dann den ganzen Vormittag an. Mir ist übel, irgendwie mulmig und leider sehr antriebslos.

26.04.2021 08:52 • #132


l3mureS

26.05.2021 17:03 • #133


Seal79
Hallo. Ich würde an deiner Stelle weiter halbieren bis auf 0. Wenn es bis jetzt so gut funktionierte was spricht dagegen es fortzuführen ?

26.05.2021 17:21 • x 1 #134


P

17.07.2023 19:15 • #135


WayOut
@pami das ist von Person zu Person unterschiedlich und das weiß der behandelnde Arzt tatsächlich am besten. Wenn beim absetzen irgendwas nicht passt, dem Arzt Bescheid geben, dass korrigiert werden kann.

17.07.2023 19:29 • #136


P
Zitat von pami:
Hallo Wie ist es mit Absetzen von Escitalopram nach 3 Monaten(5 mg).Meine Tochter soll 1 Woche jeden zweiten Tag Escitalopram nehmen,und die 2 Woche ...


Damit schwankt dein Spiegel zu sehr, du solltest eine reduzierte Dosis täglich einnehmen.

17.07.2023 19:45 • #137

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FranziBo
@ELBENWEIB wie geht es dir eigentlich inzwischen!

12.09.2023 15:33 • #138


U
Ich habe es nur 1 Woche genommen, 5 Tropfen, dann ausgeschlichen, ist jetzt 2 Monate her, es geht mir immer noch schlecht,

05.10.2023 14:12 • #139


FranziBo
Hi,

Bin seit glatten 6 Monaten ohne Escitalopram nach 7 Jahren Einnahme. Mir geht’s immer noch schlecht. Das kann ewig dauern wenn man es ewig genommen hat. Es ist so gesehen kein „Rückfall“ weil man psychisch krank ist, sondern weil das Gehirn total in Disbalance ist und sich wieder komplett einstellen muss aufs Leben ohne Medikamente. Das dauert lang aber soll immer besser werden.

LG Franzi

Gerade eben • #140


A


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