Pfeil rechts
24

E
@ZQSchlaf Meine konkrete Frage: lässt sich Quviviq mit Zolpidem kombinieren, damit man möglichst keine komplett schlaflose Nacht hat. Wenn ja, welche Dosis nimmt man zu welcher Uhrzeit? Ziel ist es, das Zolpidem auszuschleichende und mit dem Quviviq weiterzumachen (wenn es wirkt und gut vertragen wird). Danke!

10.05.2023 16:50 • #41


Z
Zitat von EstherS:
@ZQSchlaf Meine konkrete Frage: lässt sich Quviviq mit Zolpidem kombinieren, damit man möglichst keine komplett schlaflose Nacht hat. Wenn ja, welche Dosis nimmt man zu welcher Uhrzeit? Ziel ist es, das Zolpidem auszuschleichende und mit dem Quviviq weiterzumachen (wenn es wirkt und gut vertragen wird). Danke! ...

Hallo ich bekomme Zopiclon und Quviviq. Da sie unterschiedlich wirken laut Prof.Fietze. Bei dir ist es ja auch ein Z-Medikament. Ich bin kein Arzt . ich könnte mir vorstellen dass das machbar ist.

11.05.2023 11:59 • #42


A


Daridorexant - jemand Erfahrung?

x 3


E
@ZQSchlaf Nimmst du es beides in „voller“ oder reduzierter Dosis? Beides gleichzeitig? Erscheint mir logisch was Prof. Fietze sagt.

11.05.2023 21:31 • #43


Z
Zitat von EstherS:
@ZQSchlaf Nimmst du es beides in „voller“ oder reduzierter Dosis? Beides gleichzeitig? Erscheint mir logisch was Prof. Fietze sagt.

Ja ich neme BEIDES. Da in Zukunft das Zipiclon weg soll

16.05.2023 14:05 • #44


Nero5777
Hallo, ich bin neue hier und nehme Quiviviq seid ca einer Woche mit mäßigem Erfolg. Ich war Eibe Woche krank geschrieben und in der Woche habe ich für meine Verhältnisse mit dem Medikament gut geschlafen. Jetzt hatte ich heute meinen ersten Arbeitstag und ich hätte die Nacht eigentlich gleich durchmachen können. In welcher Dosierung kombiniert ihr Quiviviq und Zolpiclon? Für eine kurze Info wäre ich sehr dankbar, eine zweite schlaflose Nacht halte ich nur noch schlecht aus, da ich noch berufstätig bin. Habe seid 13 Jahren eine chronische Insomnie und quäle mich so dadurch mal besser mal schlechter, aber so langsam habe ich keine Kraft mehr.

22.05.2023 13:57 • x 1 #45


Z
Zitat von Nero5777:
Hallo, ich bin neue hier und nehme Quiviviq seid ca einer Woche mit mäßigem Erfolg. Ich war Eibe Woche krank geschrieben und in der Woche habe ich für meine Verhältnisse mit dem Medikament gut geschlafen. Jetzt hatte ich heute meinen ersten Arbeitstag und ich hätte die Nacht eigentlich gleich durchmachen können. ...

Hallo ich habe selber eine wirklich schlimme Schlafstörung. Ich bin in Behandlung bei Prof. Fietze in Berlin. Ich darf derzeit 1 1/2 Zopiclon 7,5 mg und 1 Quviviq 50 mg einnehmen. So ganz langsamfängt mein Körper wieder an zu schlafen. Durchhalten und gut mit den behandelnden (wirklich könnenden) Ärzten besprechen. Als Begleitung bekomme ich nun zusätzlich Ergotherapie und schaffe es da ich es jetzt eindeutiger wahrnehmen kann meinen Stress (der von außen kommt) herunter. Alles, alles Liebe - es ist wirklich gemein nicht schlafen zu können.

22.05.2023 14:54 • #46


Nero5777
Vielen lieben Dank für deine schnelle Antwort. Das hat mir sehr geholfen. Jetzt bin ich etwas beruhigter und werde die Kombination Zolpiclon und Quviviq heute Abend mal ausprobieren. Ich nehme Zolpiclon nicht regelmäßig, weil ich immer Angst vor der Abhängigkeit habe. Aber eigentlich ist das Nichtschlafen viel schlimmer, weil es den Körper und die Psyche einfach nur umhaut. Es ist so, dass mein Hausarzt mit Quviviq verschrieben habe und ich hier auf dem Lande wohne und gute Ärzte Mangeware sind. Ein Heilpraktiker hat mich letztendlich in eine Studie aufgenommen und mein Blut und mein Sputum untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass meine Hormone größtenteils im untersten Bereich sind. Adrenalin ganz unten, dafür der Gegenspieler, das Cortisol viel zu hoch und deswegen findet fast keine Melatoninproduktion mehr statt. Melatonin nur noch 20 %. Ich bin kurz vor einer Nebennierenschwäche. Bei diesen Werten kann auch kein normaler Schlaf mehr stattfinden. Ich bin jetzt in Behandlung und hoffe, dass er zumindest erstmal die Hormone in den Griff bekommt, aber dass wird wohl sehr lange dauern. Kein Schlaf keine normale Hormonproduktion. Ich schreibe dies einfach auch mal ins Forum, vielleicht hilft es dem einen oder andern ja weiter. Ganz liebe Grüße an alle Schlaflosen hier in diesem Forum.

22.05.2023 15:28 • x 1 #47


Z
Zitat von Nero5777:
Vielen lieben Dank für deine schnelle Antwort. Das hat mir sehr geholfen. Jetzt bin ich etwas beruhigter und werde die Kombination Zolpiclon und Quviviq heute Abend mal ausprobieren. Ich nehme Zolpiclon nicht regelmäßig, weil ich immer Angst vor der Abhängigkeit habe. Aber eigentlich ist das Nichtschlafen viel ...

Hallo Nero5777 - vielen Dank für deinen Beitrag! Wirklich sehr interessant und hilfreich. Bei meiner Schlaflosigkeit ist es so, da das die Mittel sind die helfen (denn der Körper muss schlafen, dies ist vordergründig zu betrachten) - ich die regelmäßig nehmen muss (zunächst). Ob das für dich auch zutrifft sollte in die Hände eines Schlafmedizieners... Toll finde ich und da hast du wirklich Glück, dass du Quviviq verschrieben bekommst. Auch vielen Dank betreffend der Zeilen deiner Hormonabklärungen. Das steht bei mir auch an und macht Hoffnung. Ich finde hier keinen Güten Heilpraktiker magst Du mit PN schicken wer es ist? Ich wünsche dir recht viel Gesundheit -:)

24.05.2023 11:30 • #48


C
Habe vom Arzt auch Daridorexant verschrieben bekommen. Es scheint wohl recht häufig diie Nebenwirkung zu geben, dass man eine Schlafparalyse - Körper schläft, Geist ist wach nach dem aufwachen bekommen kann. Hatte das schon jemand?

24.05.2023 11:33 • #49


Z
Zitat von Californa23:
Habe vom Arzt auch Daridorexant verschrieben bekommen. Es scheint wohl recht häufig diie Nebenwirkung zu geben, dass man eine Schlafparalyse - Körper schläft, Geist ist wach nach dem aufwachen bekommen kann. Hatte das schon jemand?

..ich kann die Sorge gut verstehen. Bei mir ging alles gut.

24.05.2023 16:51 • #50


Nero5777
@ZQSchlaf
Hallo ZQSchlaf, leider hilft mir das Quvivip seid Sonntag nicht mehr. Montag habe ich es dann mit einer halben Zolpiclon eingenommen und auch nur ca. 5 Stunden geschlafen. Von Dienstag auf Mittwoch nochmal die gleiche Dosierung und dann war nach zwei Stunden die Nacht vorbei. Schleppe mich gerade so durch den Tag und wenn man berufstätig ist, dann ist das schon heftig. Morgen habe ich nochmal einen Termin beim Heilpraktiker und danach werde ich versuchen meinen Hausarzt zu erreichen. Weiß mir gerade keinen Rat wie es weiter gehen soll, denn so ohne Schlaf ist das schon die Hölle. Ich werde dass mit den Hormonen auf alle Fälle weiter verfolgen und dann auch ggf im Forum bekannt geben, wer weiß was die Hormone mit unserem Schlaf machen. Liebe Grüße an alle Schlaflossen

24.05.2023 16:57 • #51


Z
Zitat von EstherS:
@ZQSchlaf Meine konkrete Frage: lässt sich Quviviq mit Zolpidem kombinieren, damit man möglichst keine komplett schlaflose Nacht hat. Wenn ja, welche Dosis nimmt man zu welcher Uhrzeit? Ziel ist es, das Zolpidem auszuschleichende und mit dem Quviviq weiterzumachen (wenn es wirkt und gut vertragen wird). Danke! ...

Halloichnehme Zopiclon mit Quvivic.

24.05.2023 17:19 • #52


Z
Zitat von Nero5777:
@ZQSchlaf Hallo ZQSchlaf, leider hilft mir das Quvivip seid Sonntag nicht mehr. Montag habe ich es dann mit einer halben Zolpiclon eingenommen und auch nur ca. 5 Stunden geschlafen. Von Dienstag auf Mittwoch nochmal die gleiche Dosierung und dann war nach zwei Stunden die Nacht vorbei. Schleppe mich gerade so durch ...

...dran bleiben. Beimir ist es so ich fange langsam wieder an zu schlafen. Bei Quviviq soll es so sein, wenn ich es richtig verstanden habe - dass die Wirkung nach einiger Zeit richtig wirkt. Mir wurde gesagt es regelmäßig zu nehmen undauch 50 mg...

24.05.2023 17:22 • #53


Nero5777
Danke für deine Antwort, dann muss ich wohl erstmal so weiter machen. Wie lange nimmst du denn schon die Kombi Quviviq und Zolpiclon. Hattest du am Anfang auch schlechte Erfahrungen? Letzte Woche habe ich nur Quviviq genommen und am Anfang hat es relativ gut geklappt, deswegen bin ich so durch den Wind, da es jetzt sogar in Verbindung mit Zolpiclon nicht funktioniert. Quviviq wirkt ja leider nicht bei allen. Oh man, ist das ätzend

24.05.2023 18:26 • #54


Z
Zitat von Nero5777:
Danke für deine Antwort, dann muss ich wohl erstmal so weiter machen. Wie lange nimmst du denn schon die Kombi Quviviq und Zolpiclon. Hattest du am Anfang auch schlechte Erfahrungen? Letzte Woche habe ich nur Quviviq genommen und am Anfang hat es relativ gut geklappt, deswegen bin ich so durch den Wind, da es jetzt ...

ca. 12 Wochen. Das ging mir auch so. Ich hatte KEINE schlechte Erfahrung. Ich kenne dein durch den Wind sein.....

25.05.2023 12:29 • #55


Matti10
Ich (48) nehme seit 4 Wochen Quiviq. Der Arzt hat mir eine Packung 20 Stück zu 50 mg verschrieben. Die 50 mg waren mir zu stark, so dass ich die Tabletten mit scharfem Messer teile. Mit 25 mg komme ich gut zurecht. Man muss sie aber rechtzeitg einnehmen, eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen erscheint mir zu spät. Ich nehme die halbe Tablette um 19 Uhr, um dann so gegen 21 - 22 ins Bett zu gehen, schlafe bis gegen 5 Uhr und habe dann auch keinen Überhang mehr bis in den Vormittag hinein (so wie das bei anderen Schlafmitteln oft ist). Ganz wichtig ist mir, dass das Medikament nicht abhängig macht. Zuvor war für mich jede Zopicloneinnahme immer mit einem (mentalen) Angstgefühl verbunden. Weitere Erfahrungen hatte ich mit Valdoxan (Agomelatin) 25 mg gemacht ... das hat auch geholfen, die Wirkung hat aber mit zunehmender Zeit nachgelassen. Mirtazepin hat auch gut gewirkt ... das Problem waren hier aber die Heißhungerattacken / Gewichtszunahme.

Ich lege immer noch Wert darauf, alternativ etwas zu tun: Mein Arzt hat mir empfohlen, am Abend joggen zu gehen, um den Cortisolspiegel zu senken - das funktioniert ganz gut. Zudem esse ich regelmäßig getrocknete Maulbeeren (die erhöhen Vitamin B 1, 2 und 6, welche für den Schlaf verantwortlich sind. Und neuerdings habe ich auch mit Safran gute Erfahrungen gemacht - morgens und abends jeweils 3 - 4 Safranfäden wirken entspannend und fördern den Schlaf.

29.05.2023 20:16 • x 1 #56


Nero5777
Hallo, kann mir jemand sagen ob man Daridorexant mit Opipram zusammen nehmen kann?
Ich denke nein, aber vielleicht hat ja jemand Erfahrung.
Vielen Dank für eure Antworten.

16.06.2023 14:33 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

Ninlil
Ich(63) feiere gerade den 10. Jahrestag meiner Insomnie. Begann mit Menopause, hörte nie wieder auf. Hormonersatztherapie half nur kurzzeitig mal...
Mit allerhand Tricks und Hausmitteln (diese alle probiert, die meisten aber wirkungslos!) schaff ich pro Nacht 1,5-2h, das wars dann
Melatonin, Valdoxan und all diese Mittelchen (auch ADs) wirken total kontraproduktiv, damit geht die Nacht dann garnix.
Gute Ärzte logistisch nicht erreichbar, Endokrinologen nehmen mich gar nicht an. Könnt mir schon vorstellen, daß da hormonell einiges durcheinander ist. HP gibts auch keinen, könnt ich eh nicht finanzieren.

Aller halbe Jahre mal Privatrezept Z-Substanzen, wirken inzw. kaum noch. Obwohl ich sie nie öfter als einmal die Woche genommen hab - einmal schlafen ist ja immerhin besser als keinmal schlafen.

Bekam jetzt durch unerwarteten Glücksfall einmalig Quiviq verschrieben, aber das war ein echter Höllenrtrip. Schlaf damit nicht möglich, mal die übl. halbe Std. Dämmerschlaf und auch erst 3h nach Einnahme...aber: ganze Nacht gebibbert, Unruhegefühl, Herzrasen (hab ich sonst nie!) und noch bis 20h nach Einnahme von 25mg erbärmlich gefroren. Dann wars vorbei. Gottseidank!
Mein Mut, die nochmal zu nehmen, ist aber irgendwie auch ziemlich dahin.
Andere NW, wie im Beipackzettel beschrieben, hatte ich keine.

07.07.2023 08:54 • #58


Nero5777
Hallo, das hört sich ja noch schlimmer an als meine Geschichte. Meine Insomnie begleitet mich seid ca. 13 Jahren, beginnend durch einen Jobwechsel und die Wechseljahre. Ich bin aktuell seid 6 Wochen krank geschrieben, da nichts mehr ging. QUVIVIQ hilft bei mir scheinbar auch nicht. Ich muss allerdings dazusagen, daß meine Hormone durch die ständige Schlaflosigkeit komplett durcheinander sind. Cortisol viel zu hoch, Melatonin wird kaum noch produziert. Ich war nervlich komplett durch den Wind. Nicht mehr belastbar und komplettes Kopfkino. Ich habe alles viel zu lang ausgehalten. Mein Motto war immer: Arbeiten, Augen zu und durch. Ich habe nie an mich gedacht. Z.Zt. mache ich folgendes: Abends 100 mg Opipramol ( hat mich schnell aus den Panikmodus geholt) und 1/2 Zolpiclon. Manchmal schaffe ich jetzt auch ohne, der Schlaf ist dann nicht perfekt, aber ist ok. Mein Ziel ist zumindest vom Zolpiclon runterkommen. Ich versuche Sport zu machen und viel spazieren zu gehen. Jeden Tag Muskelentspannung nach Jacobsen und Dehn- und Streckübungen mit bewußtem Atmen, zusätzlich noch Übungen nach der Polyvagal Therapie ( Übungen um den Vagusnerv zu beruhigen) Dann nehme ich morgens seid 1 Woche 4 Inkagold Kapseln ( einfach mal googeln ) die tun mir jetzt schon ganz gut und ich habe keine depressiven Gedanken mehr. Die bekommt man nach langer Schlaflosigkeit ja auch noch gratis dazu. Lt. meinem Hausarzt bin ich auch kurz vor einer Nebennierenschwäche. Da warte ich jetzt aktuell noch auf ein Rezept, was er mir da verschreibt weiß ich noch nicht. Ich denke was pflanzliches. Werde dann nal weiter berichten. Vielleicht ist das ein Ansatz für einige hier im Forum. Denn im Grunde können wir uns nur selber helfen.

07.07.2023 11:51 • x 1 #59


Nero5777
Ach ja, ich gehe momentan zusätzlich zu einem Osteopathen, bin bei der Aok und die übernimmt bis zu 500 Euro im Jahr, das ist für mich absolute Entspannung. Der bearbeitet hauptsächlich nur meinen Kopf und sagt, ich wäre total angespannt und er könnte mein Kopfkino fühlen. Dann nehme ich La Vita und Vitamin D, aber das mache ich schon seid Jahren, ich denke, das ich ohne die Supplementierung schon viel eher ins Burnout gekommen wäre. So das wäre jetzt glaube alles, im Nachhinein fällt einem ja immer noch was ein

07.07.2023 12:42 • x 1 #60


A


x 4


Pfeil rechts



Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. med. Andreas Schöpf