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Rosenzauber
@WChris kann euch bei Zwängen und Ängsten die Konfrontations Therapie empfehlen. Gibt es in vielen Kliniken und Therapeuten. Nur so kann man langfristig davon los kommen bei mir hat es ungefähr 10 Jahre gedauert. Seitdem keine Zwänge mehr aber war harte Arbeit

10.03.2024 20:29 • #21


Rosenzauber
Was auch hilft ist eine sch. egal Haltung so nach dem Motto dann bin ich halt irgendwann Tod. Punkt Ende. Und jetzt widme ich mich wieder den schönen Dingen des Lebens.

10.03.2024 20:54 • #22


A


Zukunftspläne machen angst vorm Tod

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A
@WChris wow ok krass also geht mehreren so.. irgendwie nicht schön, aber es beruhigt mich trotzdem, weil ich weiß, dass es dann keine Vorahnung ist. Seit wann hast du das denn?

10.03.2024 21:26 • #23


Rosenzauber
@Angsthase97 du hattest doch die gleichen Fragen schon mal am 15.01. gestellt. Meinst du nicht dass dir da eher ein Psychologe weiter helfen kann?

10.03.2024 21:43 • #24


Flame
Also die Angst vor dem Tod ist vollkommen normal und menschlich,natürlich rückt das Thema dann schon eher mal in den Fokus,wenn jemand stirbt,der einem nahe steht.
Mir wurde mal gesagt,dass die Angst vor dem Tod im Grunde genommen jeder Angst zugrunde liegt.

Jedenfalls beschreibst Du ja,dass Deine Eltern schlecht loslassen können und da kann es dann passieren,dass man diese Angst vor Veränderung (unbewusst) auf das Thema Tod überträgt.
Das ist jetzt mal meine Theorie als Hobbypsychologin.

Anders gesagt hast Du halt bissle Angst vor der Veränderung (was auch ganz normal ist).
Deine Eltern und auch Du werdet Zeit brauchen um sich an das Neue zu gewöhnen aber Deine Eltern haben ja auch einander und Du bist ja auch nicht aus der Welt.

Und ich denke,Du kannst Dich sogar auf die Veränderungen freuen,das ist ja auch was Schönes,wenn man Neues probiert.
Das kann aufregend und schön sein und hundertprozentige Sicherheit kann einem sowieso niemand geben.

10.03.2024 22:15 • x 1 #25


A
@Flame
Ich bedanke mich bei dir für deine beruhigenden Worte! Ich merke, wie du versuchst dich in meine Lage zu versetzen, um mich zu verstehen.
Das was mich beunruhigt hat, ist ja meine Angst, meine Traurigkeit und komisches Unwohlsein, wenn ich an heiraten und ausziehen denke, dann denk ich mir, wieso fühl ich so komisch? Könnte das eine Vorahnung sein, dass ich vielleicht bald komplett weg bin? Weil ich ja eigentlich in der nähe auch bleiben werde da dürften die Gedanken doch nicht so extrem schlimm sein..
aber beim lesen der worte gehts mir wirklich etwas besser, da du das so erklärst als wäre es auch nicht ganz so unnormal
danke!

11.03.2024 23:16 • x 1 #26


SaskiaR95
@Angsthase97 Vor dir steht eine große Veränderung. Du nabelst Dich von deinen Eltern ab und der Prozess des Ausziehens wird vieles verändern. Kann es sein, dass du dich nicht von deinen Eltern lösen möchtest? Nicht möchtest, dass deine Eltern und du - nicht mehr die Papa, Mama und Kind Rolle einnehmen, die zusammen in einem Haus wohnt ? Hast du Angst vor Verantwortung/ vor dem alleine wohnen ?

Ich verstehe dich, ich hab auch gern bei meinen Eltern gewohnt

Aber alleine wohnen ist toll ! Und du kannst deine Eltern immer besuchen und es bleiben immer deine Eltern

11.03.2024 23:27 • x 1 #27


SaskiaR95
@laluna74 Ist es ja auch. Es ist das Ende von dem, was sie davor hatte und etwas Neues beginnt

Wobei mit 26 ist es schon notwendig dass du mal auf eigenen Beinen stehst und dich von deinen Eltern löst - komm schon, du schaffst das und du hast bestimmt ne schöne nette Bude

11.03.2024 23:30 • #28


SaskiaR95
@Angsthase97 Schreib mir. Ich kenn das und ich denke wir beide meinen zu 100% das selbe Gefühl

11.03.2024 23:31 • x 1 #29


Rosenzauber
@SaskiaR95 ja wird Zeit bin mit 16 ausgezogen

11.03.2024 23:58 • #30


SaskiaR95
@Britta35 Ach für jeden ist es halt unterschiedlich gut - ich verstehe wenn es schwer fällt auszuziehen

16 ist sehr früh ! Ging das überhaupt ohne Jugendamt und co?

12.03.2024 00:15 • x 1 #31


Rosenzauber
@SaskiaR95 klar wieso nicht. Hab da auch schon gearbeitet in der Ausbildung

12.03.2024 00:21 • #32


Flame
Zitat von Angsthase97:
wieso fühl ich so komisch?

Veränderungen machen immer ein bisschen Angst,das ist wirklich ganz normal.
Versuch Dir die Zukunft mal ganz bewusst positiv vorzustellen,wirst merken,dass Du Dich dann besser fühlst.

Wir können nicht wissen,was die Zukunft bringt und deswegen sind positive Vorstellungen von der Zukunft einfach besser als böse Vorahnungen.
Sind zwar beides nur Phantasiegebilde aber im Zweilfel entscheidet man sich dann für die Phantasie/Vorstellung,die zu positiven Empfindungen führt.

Ausserdem ist eine positive Vorstellung von dem ,was kommt auch ein guter Motivator.

Solltest Du Deine Gedanken/Ängste als quälend empfinden ist es gut,sich Hilfe zu suchen in Form von Therapie und ggf. auch Medikamenten.

Vielleicht hilft es Dir,wenn Du es zunächst mal Baldrian probierst,das ist ein sanftes (pflanzliches) und beruhigendes Mittel.
Es lässt einen ruhiger werden und man grübelt auch weniger und entspannt sich:
https://www.amazon.de/s?i=gift-cardsbb...=669059031

13.03.2024 14:25 • x 1 #33


Schokowaffel_
Hallo @Angsthase97 ,

wir sind im selben Alter und auch ich habe so starke Angst vor dem Tod und das Sterben, sodass sich daraus schon regelrechte Zwangsgedanken daran entwickelt haben.
Ich traue mich schon gar nichts mehr zu planen, weil ich genauso wie du, alles mit dem Tod verbinde.
Selbst wenn gerade etwas schönes passiert, kann ich mich nicht fallen lassen, weil da ständig diese blöden Gedanken kommen. Bin jeden Tag in Angstzustände und Panik verfallen, konnte nicht mehr richtig essen und schlafen.

Die ersten Gedanken morgens: Der Tod
Die Letzten zum Zubettgehen: Der Tod

Hab ich mich irgendwo verabschiedet:
Wir werden uns bestimmt nie wieder sehen.

Dann kommen hier und da diese komischen Vorahnungen oder ich deute irgendwelche Zeichen als meinen möglichen vorzeitigen Tod.

Wenn es ganz schlimm war, konnte ich mir nicht mal erlauben gut drauf zu sein, weil meine Gedanken mir eingeredet haben, dass noch ein großes Unglück dadurch kommt und etwas ganz ganz schlimmes passieren wird. Schrecklich.

Auch die Angst, dass meinen Liebsten demnächst was schlimmes passieren wird, kommt hinzu.

Habe zwar keinen Ratschlag, aber ich wollte nur damit sagen, dass du nicht alleine mit solchen Gedanken bist.

31.03.2024 16:49 • x 1 #34


F
Zitat von Rosenzauber:
@Angsthase97 der Tod kann auch was gutes sein man braucht keine Angst haben. Es geht danach weiter.

woher weißt du das

01.04.2024 04:59 • #35


K
Zitat von Frage_85:
woher weißt du das

01.04.2024 17:01 • #36


Bobbylein
Schön das ich hier jemanden gefunden habe bzw. Den Bericht gelesen habe
Das es einigen hier genauso geht wie mir hat jemand Interesse mit mir zu schreiben ? Ich bin 33 Jahre und würd mich gern austauschen man fühlt sich ja dann doch sehr alleine mit diesen schlimmen Gedanken

16.04.2024 11:33 • #37

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Katy84
Mir geht es genauso.

In 2 wochen kaufen wir ein Haus und im Juli heiraten wir. Ich liebe diesen Menschen unendlich.... aber ständig hab ich Angst, das nicht zu erleben.... habe richtig schlimme Angstsymptome.... - will mich ja eigentlich auf alles freuen.

Gerade eben • #38


A


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