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Google sagt:

Selbstgespräche sind ein vielseitiges Werkzeug, das sowohl positiv als auch negativ genutzt werden kann. Intelligente Menschen können Selbstgespräche effektiv einsetzen, um ihre Denkprozesse zu verbessern, Herausforderungen zu bewältigen und ihre Leistung zu steigern. Es ist jedoch wichtig, negative Selbstgespräche zu vermeiden und sich stattdessen auf positive und konstruktive Selbstgespräche zu konzentrieren.

Ich selbst führe auch ausgeprägte Selbstgespräche.

Ich bin, kaum zu glauben, ein sehr emotionaler Mensch.

Ich brauche ein Ventil und das wird ganz schnell in Sprache umgesetzt.

Es nimmt mir den Druck...und wie sagt man so schön:

Wem das Herz voll, dem läuft der Mund über.

Geht bei mir ganz schnell.

Ich halte mich dennoch für vollkommen normal.

Ich kann sogar Smalltalk mit mir selbst. Oft langweile oder nerve ich mich auch selbst, dann muss ich drüber lachen wie durch ich bin bzw wir lachen dann beide
Ich bin irgendwie nie allein, hab immer einen mitlaufen

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Wie viel Selbstgespräche sind normal?

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Ich führe auch schon Ewigkeiten Selbstgespräche.

Als Einzelkind hatte ich imaginäre Freunde mit denen ich geredet habe, und das reden ist bis heute geblieben.

Ich passe aber auch immer tierisch auf ob jemand in der Nähe ist. Das wäre mir total peinlich, die Leute könnten ja denken ich hätte einen an der Klatsche

Ich denke solange man sich absolut im klaren ist dass man mit sich selber spricht oder bzw. Mit jemandem der nicht wirklich existiert ist alles gut.
Nur wenn das mal nicht mehr so ist wird es gefährlich.

Ich bin auch Einzelkind und hatte im Kindergartenalter einen imaginären Freund, der hieß Kolätsch . Mit dem habe ich auch geredet. Der hat es aber auch ziemlich abgekriegt, allen möglichen Frust und Ärger und sowas

Zitat von Tänzerin82:
Ich muss gerade lachen, weil ich mich daran wieder finde. Ich führe auch sehr viele Selbstgespräche. Wobei, ich glaube, es ist ein bisschen weniger geworden, früher habe ich noch viel mehr mit mir selbst gesprochen.

Ich hoffe es macht Dir nichts aus, das ich Dich zitiere.

Ich kenne das auch, denke das ist Normal.

Zitat von Gaulin:
Hihi ich auch, genau mein Gedankengang. Da erkläre ich mir selbst, dass die anderen das ja nicht wissen können...

Also dann ist mit uns doch alles ok.

Aber ich führe nicht immer Selbstgespräche, ich rede auch mit Emma meiner WA oder Mimose meiner Nähmaschine etc
Manchmal antwortet mein Mann dann bin ich gelegentlich erstaunt oder die Katze guckt mich an als hätte sie mich nicht verstanden

Was solls

Zitat von Tänzerin82:
Ich bin auch Einzelkind und hatte im Kindergartenalter einen imaginären Freund, der hieß Kolätsch . Mit dem habe ich auch geredet. Der hat es aber auch ziemlich abgekriegt, allen möglichen Frust und Ärger und sowas

Danke für das Teilen. Es erinnert mich daran, dass ich mal wieder Alles steht Kopf 1 schauen muss , in diesem Animationsfilm heißt Riley Andersens imaginärer Freund aus ihrer frühen Kindheit Bing Bong. ️

Ich nege auch sehr dazu. Es ist in erster Linie unverarbeitete Dinge , die ich laut wiederkaue. Ich dachte schon an ein Haustier ( Hamster... ), dann hätte ich einen Ansprechpartner.
Früher einmal lachte ich , wenn ich sah , dass Leute mit ihrem Hund redeten.Heute verstehe ich das.

Zitat von Elisabeth71:
Ich nege auch sehr dazu. Es ist in erster Linie unverarbeitete Dinge , die ich laut wiederkaue. Ich dachte schon an ein Haustier ( Hamster... ), dann ...

Ja, das kann ich auch gut verstehen. Mit Tieren habe ich auch schon immer gerne geredet, mit Hunden, Pferden, Katzen... Tiere sind auch gute Therapeuten, und sie erzählen nichts weiter.

Papageien sind da möglicherweise nicht ganz so verschwiegen

Hab unterwegs gerade mit einer Kuh geplaudert, sozusagen ein Gespräch über den Zaun hinweg und musste an das Thema hier denken. Ich bleibe dabei, ist völlig normal. Alles im Rahmen.

Ich rede sogar mit Spinnen und bete sie an mich fein in Ruhe zu lassen. Zur Not singe ich sogar was für sie. Man, weil ich verdammten Schiss habe
Ich dachte mir schon öfters, wenn das einer sehen könnte, der hätte aber vollste Unterhaltung... völlig kostenfrei Das toppt kein Kinofilm

@Gaulin Inzwischen mag ich einige Spinnenarten, weil sie durchaus ansehnlich sind. Ich finde es sehr sympathisch, was hier so geschrieben wird. Mir fällt immer wieder auf, wie ich wie selbstverständlich jedes Tier freundlich begrüße und anlächele und z.B. Halter ignoriere.

Früher hatte ich mehr Selbstgespräche. Ich finde, die sollte ich auch wieder führen.

Früher habe ich das nie gemacht, erst seit meine Mutter tot ist und ich alleine lebe. Aber nur zuhause. Draußen singe ich immer vor mich hin

Was sich als Gedanke noch gut anhörte, wirkt meist laut ausgesprochen nicht mehr ganz so sinnig. Selbstgespräche helfen mir da unheimlich, auch um bevorstehende Gespräche besser zu überstehen.

Zitat von Gaulin:
Ich rede sogar mit Spinnen und bete sie an mich fein in Ruhe zu lassen. Zur Not singe ich sogar was für sie. Man, weil ich verdammten Schiss habe ...

Das ist eine super Idee
Kann man sich gut mit beruhigen

Ich singe gerade für/ im Battle mit der Nachbarskatze, weil die sehr im Bedrängen Modus ist.
Bei der Titelmelodie von Dornenvögel wird's besser.

Zitat von Feuerschale:
Ich singe gerade für/ im Battle mit der Nachbarskatze, weil die sehr im Bedrängen Modus ist.

Als Kind habe ich gesungen oder laute Gespräche mit mir geführt wenn ich in den Keller gegangen bin.
Unser Kohlenkeller da wurde auch zum Teil Holz gelagert war immer gruselig für mich

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