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B
Ich arbeite seit Oktober als Pflegekraft in einer Tagespflege mir macht dir Arbeit mit den Leuten Spaß. Wir haben eine Leiterin in der Tagespflege die unter der obersten Chefin steht. Nun ist es so die Kollegin ist nur mit Akten beschäftigt. Putzt kaum mit redet uns schlecht bei der großen Chefin. Nun waren wir alle schon weil es kein Zustand mehr ist bei der großen Chefin doch sie kann sich keine neue Pflegefachkraft aus den rippen schneiden. Wir waren am Freitag beim Betriebsrat und haben den Fall geschildert.Wir haben jetzt Angst das es ein riesen donnerwetter gibt weil es so hinter dem Rücken der Chefin war. Ich hatte jetzt fast 2 Wochen Urlaub doch ständig geistert ein Thema bzw Arbeit im Kopf rum und zu allem Pech bin ich auch noch mit der Kollegin am Mittwoch allein. Ich habe morgen noch ein Tochter Papa Tag ich hoffe das lenkt mich ab.

18.12.2017 21:20 • 19.12.2017 #1


4 Antworten ↓


FeuerWasser
Sie ist eure Vorgesetzte, das mag euch schmecken oder nicht, es ist so. Ich kann auch die Äußerung der Leiterin nicht ganz nachvollziehen sie könne sich keine neue Pflegefachkraft aus den Rippen schneiden. In ihrer Position wird sie wohl nachfragen was konkret los war und wird auch sie darauf ansprechen. Nachdem ihr von der Chefin nicht das gehört habt was ihr wolltet rennt ihr zum Betriebsrat. Auch das wird an beide Frauen weitergetragen werden. Ich halte das nicht für sonderlich klug was ihr da macht.
Ich bin mir auch nicht sicher ob es zu den vorangingen Aufgaben einer Pflegefachkraft gehört zu putzen oder doch die Aktenbearbeitung eine höhere Priorität hat. Putzdienste gehören aber wohl in den Aufgabenbereich von Pflegekräften. Im Grunde braucht ihr keine Angst haben, dass es ein riesen Donnerwetter gibt. Ihr habt das angezettelt und dafür löffelt ihr die Suppe aus die ihr euch eingebrockt habt. Ihr hattet auch vorher schon die Gelegenheit nachzudenken was ihr da macht. Es gibt eine klare Hirarchie in der ihr euch unterzuordnen habt und nicht den Vorgesetzten erklärt wie sie ihre Arbeit zu erledigen haben.

19.12.2017 14:00 • #2


A


Hinter dem Rücken der Chefin gesprochen

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M
Wenn Kollegen / Vorgesetzte sich gleich beim Chef über einen beklagen, anstatt erstmal mit demjenigen das Gespräch zu suchen, dann ist das nicht die feinste Art. Aber abgesehen davon, fällt es mir grad irgendwie schwer das Problem hier zu sehen?

19.12.2017 14:14 • #3


L
Erstmal dachte ich, es geht um einen eingeklemmten Ischiasnerv. ( Hintern Rücken)


Aber dann hab ich weitergelesen , und verstanden, worum es geht.

Ihr habt doch die Chefin schon direkt angesprochen..also ist es ja demnach der nächste Schritt, zum Betriebsrat zu gehen.

Obwohl ich das mittlerweile schon oft mitbekommen habe, daß examinierte Kräfte sich um den ganzen Schriftkram kümmern müssen....der nicht weniger wird.

Zum Putzen usw werden dann Pflegehilfskräfte missbraucht. Examinierte werden eingespart, weil teurer.

19.12.2017 14:24 • #4


YesItsMe0
Warum machst du nicht einfach Dienst nach Vorschrift? Wenn zu viel Arbeit da ist bleibt halt was liegen.

Arbeitgeber geben gerne mehr Arbeit an eine Person weiter weil sie darauf zählen dass die Person es schon macht und ihre Kollegen nicht hängen lässt. So reibt man sich natürlich auf.

19.12.2017 15:52 • #5





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