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Ich bin so Dankbar dieses Forum gefunden zu haben, Das kann sich kaum jemand vorstellen wie!

Ich Leide mein Leben lang schon daran das ich mich meistens Minderwertig Fühle gegenüber Fremde sowie auch vor meinen Freunden und auch Familie.Wenn mir mal Gutes wiederfährt habe ich Ständig das Gefühl das ich das nicht verdient habe und habe oft wegen jeden schei. Schuldgefühle. Ich bin ein 7 monats kind obwohl ich so nicht geplannt war mein Erzeuger Schubste Damals meine Mutter im 7. Monat im Suff die Treppe runter dadurch wurden die Wehen eingeleitet. Ich war im gegensatz zu anderen ein Echtes Oma kind und meine Oma Haute 3 mal Hals über Kopf ab Jeweils in ein Fremdes Land ohne Bescheidt zu geben das konnte ich als 2 Jähriges Kleinkind nur Schwer verkraften. In der Kita wurde ich Damals Ständig in einen Dunklen Schrank Gesperrt. Im Alter von 7 Jahren Kamm ich irgendwann nach hause Gelaufen und habe Ständig wiederholt ich möchte nicht mit und ein Ärmel an der Jacke war Fast abgerissen. Später Zog meine mutter nach Holland dort wurde ich Ständig Gehänselt schei. Deutscher Du Muff. Den Exmann meiner Mutter war auch ein Schwein Saufte auch nur immer sein Spritt hat mir nie was gegönnt ob Süssigkeiten die ich bekamm von meiner Mutter riss er mir aus den Händen. Und Wenn er Sauer war Packte er mich an die Kehle und Schmiss mich die Treppe Hoch und einmal Trosch er im Bett so auf mich ein Das ich Sterne sah da war ich 12 und in der Kneipe machte er sich immer lustig zieh mal die hose Runter du hast doch bloss so ein klein Kinderschniepel. Jeden Tag war da Streit bei meiner Oma dort in Holland wo ich oft wochenende übernaschtete war auch wegen jeden schei. immer Streit und ich mittendrinn! Meine Mutter unterstützte mich eigentlich auch nie so Wirklich obwohl sie ihr Bestes tat. War als Kind schon immer so neidig auf andere Kinder wie Harmonisch und unterstützend ihre Eltern Waren. Stehe so Sehr auf Familienserien der 80er Jahre. Ich kann selten Lachen weil ich oft sachen nicht lustig finde und vor andere bin ich blockiert zum lachen, Ist immer so Demütigend gewesen ob auf der Schule, arbeit oder bei Freunden wenn die lachen wegen irgendwas und ich obwohl ich es auch lustig finde sitze da wie ein Trauerkloss mit Ernsten gesicht. Das Setzt mich so unter Druck und dan komme oft sprüche wie hab dich nicht so, Lach doch mal. Bin Heute 34 Jahre und hatte noch nie eine Freundin und andere Leute Vorallem Arbeitstechnisch Fühle ich mich immer so Hilflos ausgesetzt, ich kann niemand länger als 3 Secunden in den augen schauen kucke immer schnell weg ungewollt, Ich Fühle mich sogar Kinder unterlegen! Ich bin so verschweifelt, Meistens habe ich akzeptiert wie beschissene es alles ist und 2 bis 3 im Jahr habe ich soeine Zeitspanne wo ich was ändern möchte aus den inneren. Vieleicht hat einer ein Tip was ich machen kann, ob in mir ungelösste Konflikte lodern im unterbewusstsein, Mein Leben ist so eingeengt schon immer obwohl vom Kopf her alles Stimmt mit mir. Ich Fühle mich auch Hässlich im Spiegel kucke ich nur schnell zum Haare Kämmen! Habe Großen Durchhaltewillen und Kampfgeist ist das einzige was mich durchs leben Schleppt. Ich Bitte um jeden Tip.

14.07.2014 00:44 • 14.07.2014 #1


6 Antworten ↓


N
Obendrein Gebe ich mir für alles die Schuld und kan mir nur Schwer selber mal was gönnen, Trage Klamotten bis zum ausenandere Fallen. Und rede mir alles immer aus wenn ich mir mal was selber gönnen will. Bin immer Traurig und den Tränen nah, ausser in der Dunklen Jahreszeit da Fühle ich mich einigermassen Wohl. Kann vor Fremden kaum reden fühle mich gleich so eingeengt nur durch deren anwesenheit obwohl sie nichts böses wollen. Erzogen wurde ich auch immer mit den leitsatz tue immer was von dir verlangt wird und Probiere irgendwas 1 mal dan lässte es halt, andere Eltern würde sagen bleib am Ball und Probiers immer wieder wenn du was willst es klappt dan schon. Habe eine Leise unsichere Stimme deswegen würde ich am liebsten garnichts sagen auuser zuhause, andere stehen mitten im leben und ich Dümpel so vor sich hin. Habe gerade wieder soeine Phase da Zwingt mein inneres mich zu einer veränderung im leben da mein Seelisches und Kopfgefühl noch nie synchron gelaufen sind. Dadurch das es mir so Unerklärlich Schwer Fällt mit jemand darüber zu reden verschleppe ich das problemm vor mich hin schon seit über 20 Jahren.

14.07.2014 01:00 • #2


A


Fühle mich immer so Minderwertig mein leben lang schon!

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T
Hallo, hast du über eine Verhaltens Therapie mal nachgedacht?
ich könnte mir vorstellen das diese Art von Therapie unterstützende Hilfe dir geben könnte.

14.07.2014 14:00 • x 1 #3


N
Danke suche ich ja schon hatte mich mal überwunden aber einen Psychioterpeut zu finden der Termine Frei hat gibt es so gut wie nicht zu finden gibt wartezeiten von 3 bis 9 Monate habe schon über Krankenkasse Probiert was zu finden Pustekuchen.
Ich Schätze das ich mir an alles was passiert ist die Schuld gebe im unterbewustsein.
Vom Kopf her weiss ich das ich nicht Schlechter oder Besser bin wie andere aber mein körper blockiert mich Ständig Wie eine Lokomotive die ein Bremswagen zieht der die Bremsen angezogen hat!

Finde es im Forum Sehr schön das es gleich leute gibt die Helfen wollen mit Tips und Ratschläge.

14.07.2014 17:03 • #4


T
Ich möchte dir ein Ratgeber, von Dr. Rolf Merkle mit dem Titel Selbstvertauen stärken empfehlen .
Dieser Ratgeber ersetzt keinen Therapeuten , vielleicht kann es dir die Wartezeit überbrücken.
ich finde das dieser Ratgeber gut ist.

14.07.2014 20:09 • x 1 #5


N
Danke für den Tip mit dem Ratgeber Selbstvertrauen Stärken bin für jeden Tip Dankbar.

14.07.2014 23:34 • #6


J
Ich glaube eher nicht, dass eine Verhaltenstherapie das richtige für dich ist, weil ich das Hauptproblem bei dir nicht in falsch erlernten Verhaltensweisen und Denkmustern sehe. Stattdessen könnte ich mir für dich eine mehr tiefenpsychologische Therapie vorstellen, in der du Verletzungen aus deiner Kindheit aufarbeitest. Du hast ja doch einiges erlebt, das dich geprägt hat. Wenig Liebe, viel Hin-und-Her-Geschiebe, Demütigungen und Gewalt. Ich vermute, dass dich all das in dieses „eingeengte“ Leben getrieben hat.

Übrigens erkenne ich mich in vielem, was du schreibst, wieder. Nicht nur wegen des geringen Selbstwerts und des unfreiwilligen Singledaseins. Ich war auch schon als Kind neidisch auf das (zumindest nach außen) heile Familienleben mit Eltern, die ihre Kinder lieben und unterstützen anstatt links liegen lassen und entmutigen. Und ich kann auch schwer aus mir herausgehen und wurde früher von Freunden (als ich noch welche hatte) des öfteren aufgefordert, doch mal locker zu sein und „mehr aus mir zu machen“ (den Spruch fand ich besonders blöd). Dass ich mir Gutes, das mir widerfährt, selbst nicht gönne bzw. mir Erfolge schlechtrede, kenne ich auch. Zu guter Letzt kann ich sehr gut verstehen, was du mit „eingeengtem Leben“ meinst. Ich fühle mich auch wie in einem Korsett oder in einem Panzer gefangen. Der Wille und der Kampfgeist sind da, aber es folgen aus Furcht und Unfähigkeit die Taten. Ich habe das Gefühl, mein Leben wegzuwerfen. Lange Rede, kurzer Sinn: Mir geht’s ähnlich wie dir und ich mache gerade eine Gesprächstherapie, die ziemlich in die Tiefe geht und mir schon in der Kindheit selbst zurechtgelegte Schutzmechanismen aufzeigt und mich erkennen lässt, dass ich diese Mechanismen heute nicht mehr brauche. Auf lange Sicht soll ich lernen, die Mechanismen außer Kraft zu setzen und endlich zu leben beginnen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das auch dein Weg sein könnte. Dass man so lange auf eine Therapie warten muss, ist natürlich blöd. Aber umso wichtiger ist es, dich schon im Vorfeld über verschiedene Therapieformen zu informieren - damit du dann beim richtigen Therapeuten landest und nicht noch mehr Zeit verlierst.

14.07.2014 23:55 • x 1 #7





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