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U
Dankbarkeit und ihre Folgen
Mir fiel kein anderes Wort ein, das besser passt.
Meine Überlegungen gehen in diese Richtung:
Darf ich einem wichtigen Menschen HEUTE nicht mehr meine Meinung sagen oder Kritik äußern
- weil ich ihr doch dankbar sein muss für etwas ?
- weil es mir aufgrund dessen anscheinend nicht zusteht, gewisse Dinge anzusprechen, auszusprechen

Ich sage: Doch ich darf trotzdem

Situation: Die Person sagt, dass sie solche Töne nicht von mir erwartet hätte. weil Sie mir nicht zustehen aufgrund der
Tatsache, dass sie mir mal so sehr geholfen hat und sich für mich eingesetzt hat. (da war ich 15, also vor über 40 Jahren)
Die Person ist meine Schwester. Ich habe von 15-17 vorübergehend 2 Jahre bei ihr gewohnt.

Hat jemand eine Meinung dazu und was sagt mir die Reaktion meiner Schwester?
Was ich denke, lasse ich mal außen vor.

27.10.2023 11:19 • 28.10.2023 x 6 #1


67 Antworten ↓


P
Bin da ganz bei dir. Nur, weil ein Mensch einem mal oder meinetwegen auch öfter geholfen hat, muss man nicht alles mit sich machen lassen und noch dazu klaglos. Aber wie immer gilt auch hier der Ton macht die Musik, respektvoller Umgang ist immer wichtig.

Menschen, die Dankbarkeit für eine Leistung/Unterstützung/Hilfe
erwarten, das am besten lebenslang und egal wie sie sich verhalten, tun mir leid. Die können ja nur chronisch unzufrieden und enttäuscht durchs Leben gehen.

27.10.2023 11:35 • x 3 #2


A


Dankbarkeit und ihre Folgen

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U
Zitat von Pauline333:
Die können ja nur chronisch unzufrieden und enttäuscht durchs Leben gehen.

Das trifft bei ihr nicht zu. Ganz im Gegenteil. Sie ist eher auf dem Höhenflug in Richtung selbstverliebt.
Ich beschmutze gerade ihr Selbstbild. So kommt es mir vor.
Lassen wir das lieber in Bezug auf ihre Reaktion und bleiben bei der *Dankbarkeit*.

27.10.2023 11:46 • x 2 #3


P
Zitat von UlliOnline:
Das trifft bei ihr nicht zu. Ganz im Gegenteil. Sie ist eher auf dem Höhenflug in Richtung selbstverliebt. Ich beschmutze gerade ihr Selbstbild. So ...


Das schließt aber doch nicht aus, dass sie mit deiner fehlenden Dankbarkeit (aus ihrer Sicht) nicht gleichzeitig unzufrieden ist.
Solche Menschen, die von anderen Dinge wie Dankbarkeit erwarten, sind nicht selten die tollsten und besten. Das führt ja gerade zu diesem Verlangen nach aus ihrer Sicht angemessener Reaktion.

Wird das enttäuscht und das ist ja sehr wahrscheinlich, sind sie darüber sicherlich sauer oder enttäuscht.

27.10.2023 11:50 • x 3 #4


-IchBins-
Zitat von UlliOnline:
Ich sage: Doch ich darf trotzdem

Ja, sage ich auch. Wenn mal jemand etwas für uns tut, aus welchen Gründen auch immer, tut er es (hoffentlich ohne etwas zu erwarten) aus freien Stücken - denkt man.

Ich hatte mal eine Freundin, das ist schon sehr sehr lange her. Irgendwann hatten wir uns mal gestritten, weil ich meinen eigenen Weg in irgendwas gegangen war und sie meinte damals: Das ist der Dank dafür? Ehrlich gesagt, wusste ich noch nicht einmal für was. Aber wir hatten uns dann wieder vertragen, alles war gut nach einem Gespräch.

Wenn ich etwas für jemanden tue, mache ich es einfach ohne etwas dafür zu erwarten, naja nicht ganz, vielleicht einfach ein : Danke. Aber diejenige oder derjenige hat natürlich das Recht, Kritik zu äußern oder seine Meinung mitzuteilen, wenn etwas nicht passt. Man kann das doch klären.

Leider kennen wir uns nicht und ich kenn auch deine Schwester nicht, aber selbst hier würde ich deine Meinung teilen.

27.10.2023 11:54 • x 5 #5


U
Zitat von Pauline333:
sind nicht selten die tollsten und besten. JA.

Zitat von -IchBins-:
Das ist der Dank dafür? Genau DAS finde ich schlimm. Man soll wohlmöglich noch ein schlechtes Gewissen haben.

Das sie sich für die tollste und beste hält, habe ich ihr untern anderem gesagt.
Auch das Wort Selbstbeweihräucherung habe ich benutzt. Ich wollte ihr sagen, wie ich sie sehe. Für Sie war es ein Vorwurf.
Ich denke sie war perplex, weil sie mich nur als die *kleine Schwester* sieht, die keine eigene Meinung hat.
Hatte ich auch lange nicht bzw. habe es nicht ausgesprochen. Und auch das habe ich gesagt.
Naja...ist so eine Geschichte zwischen ihr und mir. Das sieht sie bloß nicht.
Sie denkt, ich wolle unsere ganze Kindheit und unsere vermurkste Familiengeschichte erneut aufrollen.
Mit schwierigen Eltern. Sie habe damit abgeschlossen.
Es geht aber nur um sie und mich.
Der Kontakt ist nun erstmal auf Eis. Von ihrer Seite.
Das ist immer der einfachste Weg für viele. Sich trennen und schweigen.
Man sieht es ja an der Zahl der vielen Scheidungen. Alles schreit nach Trennung, wenn mal was nicht rund läuft.
Aber das ist ein anderes Thema.

27.10.2023 13:10 • x 5 #6


Peter61
Kritik, oder seine eigene Meinung sagen, sollte man immer können und tue ich auch.
Sicherlich kommt es auf die Ausdrucksweise und den Ton an.
Und ich bin mal ganz ehrlich,
es kommt aber auch auf dem Menschen an, wie ich Kritik oder meine Meinung äußere.
Sicherlich werden jetzt einige sagen, man sollte da kein Unterschied machen, aber ich kenn ja meine „Pappenheimer“ und manche sind eher sehr sensibel, bei dem muss man die Worte genau wählen, und manche sind eher grobschlächtig und da kann man auch mal mit deftigeren Worten diskutieren.
Wichtig finde ich das man das aber immer mit dem nötigen Respekt macht und nicht ausfallend wird.

27.10.2023 13:12 • x 7 #7


-IchBins-
Zitat von UlliOnline:
Das ist immer der einfachste Weg für viele. Sich trennen und schweigen.


Ach Mensch, das ist aber nicht so schön. Ich kann da nicht so mitreden, weil ich nur noch einen Halbbruder habe. Der andere ist im letzten Jahr verstorben, war aber auch nie so wirklich Kontakt da.

Ja, das ist immer der einfachste Weg. Anstatt mal zu reflektieren und selbst auch mal einsehen zu können, was vielleicht nicht mit einem stimmt - empfinde ich als Stärke. Konnte das ganz früher auch nicht so gut, habe ich aber gelernt. War eher die Sture, wenn es mal Streit mit dem Partner oder der Freundin gab.

Gerade als Familie - ist mein Denken - sollte man irgendwie zusammenhalten.

Man sagt zwar oft: eine Hand wäscht die andere, wenn es um etwas für andere tun und als Dankbarkeit vielleicht öfter benutzt wird. Also, wenn ich etwas für dich tue, tust du später etwas für mich, wenn ich dich brauche so in etwa. Aber wenn man mit dem Gedanken daran geht, kann die Enttäuschung dann sehr groß werden, deshalb ist es besser, wenn man es gern, von Herzen macht ohne etwas (außer das Wort Danke) zu erwarten.
Manchmal aber auch nicht so einfach.

27.10.2023 13:25 • x 4 #8


U
Zitat von -IchBins-:
Ach Mensch, das ist aber nicht so schön.

ich finde es schade, aber ich leide jetzt nicht deswegen. Vielleicht kommt ja noch was... (?)
Es sagt mir aber wieder etwas über meine Schwester. Was sie über mich denkt, ist mir jetzt auch egal.
Sie richtet ohnehin sehr gerne über andere.
Bezeichnet den neuen Lebensgefährten einer Bekannten als *Proleten* ohne ihn zu kennen.
Nur rein vom Ansehen. Nie ein Wort mit ihm gesprochen.
Nicht das erste Mal, dass mir so etwas aufgefallen ist.

27.10.2023 13:38 • x 2 #9


-IchBins-
@UlliOnline
Das ist schade, aber gut, wenn du nicht darunter leidest. Viele machen das gern, über andere richten, obwohl sie die Verhältnisse, die Geschichte dahinter usw. nicht kennen. Klar ertappe ich mich dabei auch mal, aber ich merke es meistens. Früher habe ich das auch öfter gemacht oder besser gesagt, ich habe mich von anderen mitziehen und beeinflussen lassen.

Vielleicht beruhigt sich die Lage ja wieder zum gegebenen Zeitpunkt.

27.10.2023 13:42 • x 2 #10


Tintan
Zitat von UlliOnline:
ich finde es schade, aber ich leide jetzt nicht deswegen. Vielleicht kommt ja noch was... (?)


Also zumindest hast Du ein Thema gestartet. Es hat also schon eine Bedeutung. Wer jemandem einen Gefallen tut, bringt den anderen in eine Abhängigkeit, wenn er dafür Dankbarkeit erwartet. Zu helfen ist grundsätzlich etwas Schönes und man wird schon durch den Akt des Gebens belohnt. Zudem ist der Gebende meist in einer besseren Position, ob psychisch oder finanziell / materiell. Grundsätzlich hat das eine nichts mit dem anderen zu tun und wird oft missbräuchlich behandelt.

27.10.2023 14:20 • x 6 #11


hereingeschneit
Ich hatte auch schon mal begonnen mir über Dankbarkeit Gedanken zu machen. Bin aber irgendwie nicht weiter gekommen und habe es dann auch wieder sein lassen.

Was ist Dankbarkeit überhaupt? Ich würde es unter Gefühl einordnen, wenn es denn wirklich empfunden wird.
Es gibt nämlich einen Unterschied zwischen einem Danke sagen und einem Danke fühlen.

Ich bin gedanklich dann nicht weiter gekommen, ob es nur ein Gefühl gibt, dass dann Dankbarkeit entspricht oder ob es da verschiedene Nuacen gibt. Also kann man Dankbarkeit auf einem Zahlenstrahl einordnen?

Was genau zeichnet denn Dankbarkeit überhaupt aus? Wenn man das fühlt, hat man das Bedürfnis irgendwas dafür zu tun?

Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob ich schon richtig dankbar war. Irgendwie ist das für mich nur ein Wort ohne wirklicher Bedeutung. Vom Verstand her schon, klar. Ich bedanke mich, wenn ich etwas geschenkt bekomme oder wenn mein Kopfweh wieder vorbei ist..... aber dann war es dann auch schon.

Aber vielleicht ist es auch nur das und alles andere wird eben von irgendjemanden reininterpretiert, weil man meint, dass so ein Gefühl ewig andauern soll.

Sag ja, so wirklich weit bin ich mit meinen Gedanken nicht gekommen. Aber meine Tendenz geht schon in die Richtung, dass es einfach ein Gefühl ist, das auch wieder vergeht und das Gefühl, sich deswegen irgendwie erkenntlich zeigen zu müssen, das wurde dem nur angekoppelt und hat aber eigentlich mit wirklicher Dankbarkeit nichts zu tun, sondern eher mit auferlegten Pflichten.

27.10.2023 15:06 • x 5 #12


C
@UlliOnline
Ich bin auch deiner Meinung.


Meine Schwester ist der Meinung, dass ich die Füsse mal ganz still halten soll, weil sie mir vor über 40 Jahren geholfen hat. Ich habe ihr gesagt, 8ch bin dankbar das du mir damals geholfen hast. Das heißt aber nicht, dass ich vor dir kuscheln muss, mir alles gefallen lassen muss.

27.10.2023 15:11 • x 3 #13


hereingeschneit
Dankbarkeit kann man auch niemals einfordern, genauso wenig, wie man jemanden befehlen kann, dass er einen liebt. Man kann nicht auf Befehl fühlen. Entweder man fühlt es, oder eben nicht.

27.10.2023 15:18 • x 1 #14


moo
Ich finde, wir neigen vorschnell dazu, temporäre Emotionen objektiv fixieren zu wollen. Indem ich jemanden z. B. mit einer Pflicht zur Dankbarkeit etikettiere, positioniere ich diesen Menschen; ich weise ihm einen Platz zu. Kann man einen anderen Grund für diese Etikettierung finden, als das eigene Ego ebenfalls zu positionieren? Und diese Position muss nicht immer über dem Gegenüber stehen. Auch wenn man jemanden in den Himmel lobt, macht man das letztendlich doch für sich selbst: Es geht im Endeffekt stets um die Stabilisierung der Persönlichkeitsansicht - wie bei jeder Bewertung.

Die Folge dieser geistigen Angewohnheit ist eine (vermeintliche) Sicherheit, indem ich mir z. B. der Dankbarkeit des Gegenübers sicher bin. Diese erlebte Sicherheit stärkt das Ego. Sie ist einer der vielen Bausteine meines Ich-Verständnisses, des Ego-Fundamentes.

Wird nun diese Sicherheit unsicher, z. B. durch eine kritische Bemerkung, verbindet der Geist dies funktionell auch mit anderen Ego-Bausteinen. Denn wie bei einem Kartenhaus oder einem Hologramm bildet jede Bewertung strukturell auch andere Bewertungen ab. Die Erschütterung einer Karte gefährdet potenziell sämtliche anderen Karten und somit mein gesamtes Ich-Fundament.

Die wenigsten Menschen sind sich der Hinfälligkeit von Bewertungen bewusst und reagieren wiederum wertend, indem sie denjenigen erneut verurteilen, der ihr vormaliges Urteil ins Wanken bringt. Ich glaube sogar, je unabsichtlicher jemand das Bild, das Andere von einem haben, nicht bestätigt, umso schockierender ist die Reaktion des (wertenden) Gegenübers. Wäre es Absicht, könnte man das noch unter Strategie oder Lüge verbuchen...was man u. U. leichter verdaut, als völlig ent-täuscht zu werden .

27.10.2023 16:01 • x 4 #15


Edie-NY
Dankbarkeit ist nichts, was man herstellen, machen oder denken muss. Dankbarkeit kommt ganz von selbst, wenn man wirklich verstanden wurde, wenn man wirklich das für sich Richtige erhalten hat.
Dankbarkeit ist kein Gut das jemand von dir verlangen kann.

27.10.2023 16:16 • x 4 #16


-IchBins-
Ich erinnere mich gerade an die Dame, die nahe meiner Haustür gestürzt war und um Hilfe rief, natürlich helfe/half ich da und hatte sie noch bis nach Hause begleitet. Sie war dankbar und wollte mich schon mal nach Hause zur ihr auf einen Kaffee einladen, aber das wollte ich gar nicht. Ich habe mich gefreut, dass ihr nichts passiert ist und ich ihr helfen konnte - ohne Erwartungshaltung. Das war für mich selbstverständlich. Ist auch nur ein Beispiel von vielen.


Als es mir sehr schlecht ging damals zu meiner schlimmsten Panik und Angstphase durfte ich bei meinen Eltern übernachten, dafür war ich auch sehr dankbar. Meine Eltern erwarteten nichts, sondern für sie war es selbstverständlich, weil ich ich ihr einziges Kind bin.
Natürlich helfe ich ihnen heute und pflege meinen Papa mit, weil ich es will und nicht als Dankbarkeit damals noch (ist ja schon lange vorbei). Da erwarte ich auch nichts für. Es ist einfach ein gutes Gefühl, das zu tun.
Und trotzdem sage ich meine Meinung auch mal meinen Vater, manchmal auch meiner Mutter, je nachdem, was so gewesen ist. Kommt aber selten vor, was keine Folgen hat.

Ich schätze, es kommt immer auf ein Verhältnis an und wie die Situation ist.

27.10.2023 16:21 • x 6 #17

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SilentRoG
Zitat von UlliOnline:
Darf ich einem wichtigen Menschen HEUTE nicht mehr meine Meinung sagen oder Kritik äußern
- weil ich ihr doch dankbar sein muss für etwas ?

Ich für meinen Teil glaube, dass es immer darauf ankommt zu welchem Thema.
Pauschal zu sagen es steht einem nicht zu, weil mal was war, ist m.M. quatsch. Aber es gibt eben Bereiche in Leben, da hat eine außenstehende Person auch einfach mal die Füße stillzuhalten, weil es sonst übergriffig, taktlos, unfreundlich wäre.

27.10.2023 16:24 • x 1 #18


Q
@UlliOnline Das ist auch bei mir ein großes Thema. Ich habe eine langjährige Freundin, einiges älter als ich, mit der mich vieles verband und die über Jahre und Jahrzehnte eine wichtige Vertrauensperson war.

Sie hat mir immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden und ich war auch dankbar dafür, auch lebenspraktische Hilfen gab es von ihr.
Auch ich hatte allerdings immer ein offenes Ohr für sie, besonders für ihre immer wiederkehrenden Schübe von Depressionen und damit verbundenen Klinikaufenthalten.

Aufgrund einer fortschreitenden MS musste schon vor ein paar Jahren ins Pflegeheim gehen und kann sich kaum noch fortbewegen. Trotzdem hat sie seit Jahrzehnten eine Beziehung zu einem verheirateten Mann, der sie schlecht behandelt und der meiner Meinung nach ihre psychischen Probleme verstärkt.

Ich besuche sie gelegentlich und fahre sie auch zu Ärzten und zum Einkaufen, schicke Päckchen und telefoniere sehr oft.
Trotzdem ist sie sehr unzufrieden mit dem Ausmaß meiner Bemühungen und mit den Besuchen alle paar Wochen.
Sie sagt das manchmal auch, dass sie enttäuscht ist, dass ich nicht mehr mache und hält mich ne für undankbar.
Mich belasten aber die seit Jahrzehnten bestehenden Klagen und Probleme, an denen sie nichts ändern will und sie fragt nie, wie es mir geht. Meine Ängste vor dem Herzrasen interessieren sie nicht.

27.10.2023 16:36 • x 4 #19


U
Widerspricht sich diese Äußerung nicht?

Ich habe zwar definitiv nie Dank dafür erwartet, dass ich dich bei mir aufgenommen habe. Deine aktuellen Reaktionen finde ich in diesem Zusammenhang allerdings sehr unverhältnismäßig.

Was möchte sie mir damit sagen ? (vielleicht)

27.10.2023 16:47 • x 2 #20


A


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