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Hallo Vergissmeinicht,

ja dieses Buch habe ich auch und zur Zeit lese ich auch in: Einen geliebten Menschen verlieren von Doris Wolf.

LG

Hallo Finja,

da hast Du Dir aber schwere Kost vorgenommen. Danke für Dein Feedback.

A


"Wenn das Leben zur Last wird"

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Kennst du dieses Buch auch?

Nein, Finja dies kenne ich nicht. Ich habe andere von Doris Wolf.

Habe auch noch andere von ihr.

Herzliche Grüße

Das Buch habe ich auch. Ich habe noch nie gerne gelesen. Als ich 2002 in der Klapse war hat mir ein Mitpatient das Buch empfohlen. Ich habe mir mittlerweile mehrere Bücher von Dr. Doris Wolf und Dr. Rolf Merkle gekauft und lese heute noch immer wieder darin. Die Bücher sind gut geschrieben.
Ängste verstehen und überwinden ist auch lesenswert.

Ja Castro, das Buch habe ich auch.

Hallo, mich würde Mal interessieren ob ihr die Bücher nur lest, euch im besten Fall wiederfindet und in manchen Situationen daran zurück denkt, oder ob ihr tatsächlichaktiv mit diesen Büchern an euch arbeitet?
Ich war bisher noch bei keinem Therapeuten, der das lesen von solchen Selbsthilferatgebern uneingeschränkt befürwortet hat. Nicht vor dem Hintergrund, weil die Therapeuten dann nichts mehr zu tun hätten. Entweder würden solche Ratgeber den Eindruck vermitteln, man selbst wäre an seiner momentanen Situation Schuld - oder sie vermitteln den Eindruck das Lesen des Buches würde eine adequate Therapie ersetzen können. Diese Bücher könnten gar keine geziehlte Arbeit am Problem leisten, da sie eben nicht individuell geschrieben sind, sondern für die Maße ausgelegt.
Stattdessen hat mir ein Therapeut bestimmte Fachbücher empfohlen, die sich nicht mit Problemen beschäftigen, sondern mit Methoden, die auch in der Therapie gelehrt werden. Quasi zur Unterstützung der Therapie.

Es kommt natürlich auf die Schwere der Angsterkrankung an,
solche Bücher ersetzen auch keinen Therapeuten,
sie ergänzen ihn. Und sie sind keine Konkurrenz zu dem Therapeuten.
Falls doch, hat der Therapeut ein Problem
Ich arbeite immer wieder mal mit den Büchern,
habe mir wichtige Stellen angestrichen/ herausgeschrieben.
Die Bücher sind eine zusätzliche Stütze,
und sie sind leicht verständlich geschrieben
und locker zu lesen. Sogar von so lesefaulen Leuten wie mir.
Ich spreche auch nicht davon , wer evtl. Schuld an etwas hat,
sondern wer dafür verantwortlich ist/ wäre.
Alles Gute.

Mir geht und handhabe es so wie Castro. Mit haben schon einige Bücher geholfen, aber nicht alle. Und siche rersetzen sie keinen Therapeuten, aber man findet sich in den Büchern teilweise wieder und das hilft.

Ich habe bisher keinen Zugang zu diesen Büchern gefunden. Mir fehlt da einfach das Gegenüber, welches ich darauf hinweisen kann, wenn mir ein Ansatz nicht gefällt. Ausserdem weiss ich bei den Autoren nie, ob sie überhaupt eine Ahnung davon haben, wovon sie schreiben. Klar gibt es oftmals viele Nachweise Ist Professor der XY, studierte bei XY, etc. aber ob jemand meiner Meinung nach tatsächlich mich und mein Problem versteht kann ich nur dann feststellen, wenn ich mich eine zeitlang mit ihm auseinandersetze.

Tatsächlich geholfen hat mir bisher nur ein methodenerklärendes Buch, welches nicht auf den Leser persönlich eingegangen ist.

Liebe xo,

bei dem Buch: Der kranke Gesunde ist es anders. Das Symtom spricht quasi mit einem und man findet sich in den einzelnen Figuren wieder. Mir hat es sehr geholfen.

Welches Buch mir damals sehr geholfen hat war Sorge dich nicht lebe. Gruß

A


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