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Vom Alleinsein zum Glücklichsein
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MaKaZen
Zitat von hereingeschneit:Und im Grunde genommen glaube ich, dass du nicht die Emotionen an sich auflösen möchtest, sondern eher deine Trigger, etwas, was die, von dir negativ bewerteten, Gefühle entstehen lässt.
Du willst die Zusammenhänge erkennen um sie auflösen zu können und das ist durchaus lohnenswert.
28.09.2022 12:33 • #21
MaKaZen
Zitat von hereingeschneit:Und somit ist es tatsächlich von Vorteil, wenn man das Gute loslassen kann, denn dann verschwindet auch das Schlechte
28.09.2022 14:35 • x 2 #22
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Lina60
28.09.2022 17:11 • x 5 #23
MaKaZen
Zitat von Lina60:Und erst dann kommt das Bedürfnis nach Nähe zu Mitmenschen. Ergo spüren wir auch dann erst das Alleinsein als Defizit. Denn der Mensch ist ein soziales Wesen, doch er muss erstmal sich selber finden und selbst-sicher sein, bevor er Nähe zu anderen Menschen suchen will , bzw das Bedürfnis dazu überhaupt erst spüren kann. Sehr viele Menschen die alleine leben, tun das aus ( unbewusster) Angst vor Nähe. Dann ist Alleinsein ein echtes Glück, bzw. lebensnotwendig.
28.09.2022 21:18 • x 1 #24
MaKaZen
Zitat von Lina60:Wenn jedoch mein Leben insgesamt einigermassen gut und verarbeitet verläuft, dann kann ich dem Alleinsein viel abgewinnen. Es kann aber genauso sein , dass ich mich dann wieder nach mehr Verbundenheit zu sehnen beginne.
28.09.2022 21:38 • #25
Lina60
28.09.2022 22:13 • #26
JniL
28.09.2022 22:33 • x 1 #27
MaKaZen
Zitat von Lina60:Zu Deinem spannenden Satz Sehnsüchte waren unbewusst ein Mittel meines Systems, um Traurigkeit und die Tatsache des Alleinseins abzuwehren muss ich mir noch Gedanken machen. Verstehe ich Dich richtig, dass Du sagst, dass Du durch Deine gespürten Sehnsüchte ( grad auch als Kind) dem Gefühl des Alleinseins sozusagen Paroli bieten konntest ? Das würde dann für mich persönlich heissen, dass ich durch meine Sehnsüchte mir etwas Gutes tat..?
28.09.2022 22:36 • x 1 #28
MaKaZen
28.09.2022 22:56 • x 1 #29