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Man sollte aber irgendwann seinen Ar... hochbekommen und vieleicht mal eine Therapie machen wenns denn aus eigener Kraft nicht mehr geht. Man(n) vergibt sich da nichts. Mal eine Scwäche zuzugeben ,ist auch eine Stärke.

Sich selbst belügen, nach dem Motto ich pack das nach z.B. 7 Jahren selber ist für mich Selbstbetrug.

Doch ohne Therapie wird sich da nichts ändern. Und wenn eine nicht reicht die nächste.

Nur nicht aufgeben. Dachte auch ich werde nie wieder glücklich und sterbe wahrscheinlich bald. Mein Arzt sagte damals ich werde keine 30. Und ?? Werde nun 50 zig. Noch Fragen ?

So viel zum Thema Arzt

11.03.2011 15:03 • #21


D
...ich glaube auch, dass eine Therapie sehr wichtig und hilfreich sein kann! Aber auch, dass man selbst viel dazu tun muß....ja ja der innere Schweinehund....
manchmal muß man halt auf die Therapie lange warten...so wie ich, den richtigen Platz zu finden hat jetzt bei mir fast 2 Jahre gedauert!! Aber nun kanns losgehen

11.03.2011 15:10 • #22


A


Kann jeder gesund werden?

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Na ja. Normalerweise dauert ein Termin in eine psychosomatische nicht länger vals höchstens ein halbes Jahr. Dafür haben ja viele die behandlungzeiten auch schon gekürzt. Es wird ja meist nur aus Therapie heraus entschieden heutzutage ob verlängert wird oder nicht. Auch eine Kostenfrage und eine Frage der Therapieplätze , weil immer mehr Leute erkranken,weil sie dem Druck nicht mehr Stand halten. Meist gehen beide Partner arbeiten dann noch die Kinder, meist noch Scxhulden. Alles wird teurer usw. Die Kids uiin der Pubertät, die Eltern überfordert, dann braucht nur noch was dazwischen kommen wie Krankheit oder einer verliert die Arbeit usw.ujnd schon sind die Nerven im Eimer.

Dauerbelastung ohne Ende und es reicht vielen hinten und vorne nicht. Ergebniss? Psychisch krank !

11.03.2011 15:18 • #23


L
ich denke es ist ja auch eine charakterfrage und die ist zum teil angeboren und zum teil auch erlernt durch positive und negative ereignisse.
ich z.b. war schon immer eher der vorsichtige auch manchmal ängstliche typ, von klein auf.
ich hatte schon immer angst krank zu werden und wenn ich als kind nasenbluten hatte oder brechen musste war es der horror für mich und auch für meine eltern !
aber das würde ich noch nicht als krankhafte angststörung bezeichnen. das kam dann aber jetzt mit macht nach mehreren schicksalschlägen.
ich denke ich werde wieder gesund werden aber ich werde auch ein nachdenklicher und vorsichtiger mensch bleiben, ist einfach mein naturell.
nur ich muß wieder normal lernen zu leben, normal zu denken und zu handeln. angst ist ja auch für was gut nur ständig die alarmglocken nicht an zu haben......daran arbeite ich gerade

11.03.2011 16:13 • #24


M
Hallo Fleur

ich bin fest davon überzeugt, dass Jeder gesund werden kann.

Meiner Einschätzung liegt die Vorstellung, dass - angeblich - immer ein Rest zurück bleiben würde nur daran, dass Möglichkeiten das Vegetative Nervensystem wieder zu stärken zu nicht bzw. viel zu wenig genutzt werden.

Was meiner Meinung nach daran liegt, dass in der heutigen Psychologie zwar die Psyche schon recht gut bearbeitet wird, aber dafür das Vegetative Nervensystem außen vor bleibt.



Dabei kann das Vegetative Nervensystem über Sauna, Kneipp-Anwendungen und Ausdauersport sehr gut gestärkt werden.

Ich bin zudem sogar der Meinung, dass es noch weiter gestärkt werden kann als es bei gesunden Menschen normalerweise wäre.

11.03.2011 16:49 • #25


M
Zitat von Ozonik:
:D Ich hatte über 10 Jahre Panikattacken und hab alle Medis so ziemlich durch. Nur Starke Benzodiazepine brachten Erleichterung. Dann hab ich 3 Langzeitherapien gemacht und lebe seit 20 Jahren Angst und Panikfrei !


Hallo Ozonik,

welche Art von Therapie hast Du gemacht? Und was genau wurde da gemacht? Würde mich brennend interessieren

11.03.2011 16:51 • #26


M
Es wird sicher Krankheiten geben, die wirklich nicht heilbar sind...

Bei Angststörungen und Panik sieht das aber anders aus... Das ist heilbar...

11.03.2011 17:01 • #27


O
@Froussard

http://www.kliniken-wied.de

http://www.salus-kliniken.de/friedrichsdorf

http://www.klinik-hohe-mark.com/allgemein/klinik

Verhaltenstherapie - Sprich Gruppendynamisch als auch Einzelgespräche.

Es wurde aber auch einiges analytisch aufgearbeitet. Kindheitserlebnisse ect.pp

11.03.2011 17:03 • #28


O
Nicht zu vergessen was es in jeder Therapie gibt Beschäftigungstherapie= Basteln und malen und Tiffani , oder Arbeitstherapiwe bzw. Bauernhof Schlosserei 6 Wochen . Da wurden dann auch die Gruppen abgehalten. Oder Musiktherapie= Klavier Synthesizer Trommeln Schlagzeug Pirkaschen usw -Autogenes Training oder progressive Muskelentspannung.
Sport . Halle in der Nähe in Fredrichsdorf z.B Volleyball Badminton Zirkeltraining usw.

Zur Arbeitstherapie gehörte auch das Haus vom Treppenhaus putzen über die Küche schrubben Tische eindecken für z.B 120 Leute und Schwimmbad mit Hauseigener sauna säubern.-

Besuch von Selbsthilfegruppen die sich vorstellten- Wanderungen- Busfahrten - Eigenbe Discothek im Haus. Gruppenunternehmungen in nahegelegene DGaststätten oder Bars mizt Antialkoholischen Getränken für die Alkis - weil Psychosomatik und Sucht gemischte Gruppen waren.

uvm. Mal lesen die Links, da steht alles drinne

11.03.2011 17:12 • #29


D
Danke danke Marie fürs Mutmachen!
Lieben Gruß

11.03.2011 17:13 • #30


M
Ooooch, das ist ja süüüüüss....

Ich wünschte nur, dass jeder versteht, was z. B. Ozonik oder ich Euch hier vermitteln möchten. Wir haben wirklich kein einfaches Leben gehabt und es trotzdem geschafft... Das allein sollte Euch schon mal Aufschwung geben und Mut machen... Man kann das wirklich schaffen...

Wenn man natürlich schon mit diesen Gedanken: Das schaffe ich nie... oder so an die Angelegenheit heran geht, dann wird es problematisch... UMDENKEN, auch wenn sich Zweifel breit machen... Und vor allen Dingen ausprobieren... Nichts unversucht lassen...

Ich wünsche Euch gaaaaaanz viel Kraft....

Marie

14.03.2011 09:27 • #31


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