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Liebe User,
ich möchte euch diesen Text ans Herz legen, weil er auf wunderbare Weise zeigt, wie wir im Alltag mehr Gelassenheit und innere Ruhe finden können.
In der Psychologie ist es immer wieder Thema, wie wir mit Vergangenheit, Zukunft, dem Hier Jetzt und dem Gefühl von Ewigkeit umgehen – und wie wir dadurch unser Leben bereichern und unsere psychische Gesundheit stärken.

Der Nutzen für euch:
Dieser Text lädt dazu ein, im gegenwärtigen Moment anzukommen, die Vergangenheit als Wurzel zu würdigen und die Zukunft als offenen Raum voller Möglichkeiten zu sehen.
Er erinnert uns daran, dass das wahre Leben im Jetzt stattfindet und dass wir durch Achtsamkeit und Vertrauen in den Fluss der Zeit ein tieferes Gleichgewicht erfahren können.
So kann er helfen, Stress abzubauen, Ängste zu mildern und das Leben bewusster und erfüllter zu gestalten.
Ich freue mich auf eure Gedanken und Erfahrungen dazu!
Gemeinsam können wir entdecken, wie wir die Weisheit des Augenblicks in unser Leben integrieren.

Mit herzlichen Grüßen
MaKaZen


Die Ewigkeit im Augenblick

Die Zeit ist wie ein Fluss, der stetig ins Jetzt mündet.
Zwischen Vergangenheit und Zukunft spannt sich ein Netz aus Erinnerung und Sehnsucht,
doch das Leben selbst findet immer nur im Augenblick statt.

Wer im Jetzt verweilt, berührt die Ewigkeit.
Die Ewigkeit ist nicht weit entfernt, sondern wohnt mitten im Wandel.
Sie ist der stille Grund, aus dem alles kommt und zu dem alles zurückkehrt.

Die Vergangenheit ist wie eine Wurzel, tief im Boden.
Sie nährt uns, gibt uns Halt, doch sie soll uns nicht fesseln.
Die Zukunft ist wie ein offener Himmel, voller Möglichkeiten,
doch sie soll uns nicht ängstigen.

Das Gleichgewicht liegt darin,
weder an das Gestern zu klammern noch dem Morgen nachzujagen,
sondern im Fluss des Augenblicks zu verweilen.
So wie das Wasser sich dem Fluss anvertraut,
so vertraue auch du dem Lauf der Zeit.

Wer im Jetzt lebt,
dem offenbart sich die Ewigkeit –
nicht als fernes Ziel, sondern als stille Gegenwart.
In jedem Atemzug, in jedem Schritt,
in jedem Lächeln und jedem Schmerz
liegt das ganze Leben.

So ist das Geheimnis der Zeit:
Sie ist zugleich Wandel und Stillstand,
Vergänglichkeit und Ewigkeit,
Fluss und Quelle.

Wer dies erkennt,
lebt im Gleichgewicht –
wie der Fluss, der ins Meer mündet,
und doch immer neu aus der Quelle entspringt.


Der Song „Die Ewigkeit im Augenblick“
Dieser Song ist eine Einladung, bewusst im gegenwärtigen Moment zu verweilen und die Balance zwischen Vergangenheit, Zukunft und Ewigkeit zu spüren. Er möchte daran erinnern, dass das Leben im Jetzt stattfindet und wir durch Achtsamkeit und Vertrauen in den Fluss der Zeit mehr Gelassenheit und innere Ruhe finden können.
Vielleicht berührt er euch und inspiriert dazu, das eigene Leben bewusster zu gestalten.

08.06.2025 09:51 • 10.06.2025 x 4 #1


32 Antworten ↓


Ja, tut er. Besonders das Gleichnis mit dem Fluss. Danke dir.

A


Erlebe die Ewigkeit im Augenblick

x 3


Im Netz habe ich den Song nicht gefunden. Hast du den geschrieben?

„Im Grunde ist das ganze Leben nichts als die Ewigkeit im Augenblick.“

Zwischen den Wellen der Vergangenheit und den Horizonten der Zukunft
findet das Leben seinen wahren Ort:
Hier, im gegenwärtigen Atemzug,
im sanften Schlag des Herzens,
im stillen Lächeln des Augenblicks.

Dort, wo Zeit und Ewigkeit sich berühren,
wo der Fluss der Gedanken zur Ruhe kommt,
wo Vergänglichkeit und Unendlichkeit eins werden –
dort wohnt das Geheimnis des Lebens.

Es ist, als würde die ganze Welt im Jetzt versinken,
und doch in jedem Augenblick neu geboren.
So ist das Leben:
Ein Tanz zwischen Wandel und Stille,
ein Fluss, der sich selbst im Meer verliert,
und doch immer wieder aus der Quelle entspringt.

Die Ewigkeit im Augenblick –
das ist die Quintessenz,
das ist die Weisheit,
das ist das Leben selbst.


Und wenn die Erfahrung mich überwältigt,
verliert auch die Sprache ihren Sinn.
Ich staune,
und werde sprachlos –
wie vor dem ersten Sonnenaufgang,
wie vor dem letzten Stern am Himmel,
wie in der Stille zwischen zwei Atemzügen.

Dann bleibt nur das Schweigen,
das große Staunen,
und das Wissen,

dass das Leben größer ist als alle Worte.

Zitat von Sprotte:
Im Netz habe ich den Song nicht gefunden. Hast du den geschrieben?

Von mir kommt der Text und die Musik macht die KI nach meinen Vorstellungen.

Es gibt noch einen anderen Song mit dem gleichen Titel. Meiner ist dieser: https://on.soundcloud.com/gKkHAv1ejy0Xm4m9xZ

@MaKaZen Hab ich reingehört. Sehr schön.

Zitat von Sprotte:
@MaKaZen Hab ich reingehört. Sehr schön.

Meine Songs sind hier verlinkt: Blaue Schrift im Titel.

Zwischen Staunen und Sprachlosigkeit

Ich bin sprachlos,
weil die Ewigkeit im Augenblick alles übersteigt,
was ich je gedacht oder gefühlt habe.
Zwischen Himmel und Erde gibt es Dinge,
die keine Worte fassen können.
Ich staune wie ein Kind,
fühle mich verbunden mit meinem inneren Kind,
und suche nach einer neuen Art,
die Welt zu betrachten.

Doch irgendwann kehrt die Sprache zurück,
weil die Überwältigung nachlässt.
Ich finde Worte für meine Ergriffenheit,
doch das Unbegreifliche bleibt.
Frieden senkt sich in mein Herz,
und ich bin überrascht,
wie leicht es sich in diesem Zustand leben lässt.

Dann bin ich wieder sprachlos,
aber anders –
nicht, weil mich das Erlebte überwältigt,
sondern weil ich heimgekehrt bin
in den riesigen Raum jenseits der Sprache.
Die Ewigkeit ist unendlich groß und tief,
und in der Tiefe entdecke ich die Höhe,
in der Zeit die Unendlichkeit.
Es ist einfach, mich in dieser sprachlosen Welt zu bewegen,
als wäre ich endlich angekommen.

Und schließlich finde ich Worte,
obwohl die Ewigkeit im Augenblick alles toppt.
Ich möchte hinter das Geheimnis sehen,
wenn auch nur mit dem Herzen.
Was ist wohl das Geheimnis hinter dem Geheimnis?
Lao Tse sagt:
„Des Geheimnisses noch tieferes Geheimnis
ist das Tor, durch das alle Wunder hervortreten.“
So werde ich zur Brücke zwischen dem Sichtbaren
und dem Unsagbaren –
und mein Herz wird zum Tor,
durch das die Wunder in die Welt treten.

Das Tor der Wunder

Ich beginne langsam zu begreifen:
Ich bin nicht der Schöpfer, nicht die Quelle,
sondern nur ein Instrument –
ein Gefäß, durch das das Wunderbare fließt,
ein Kanal, durch den die Wunder greifbar werden.
Mein Herz ist das Tor, das sich öffnet,
mein Leben die Brücke, die verbindet,
zwischen dem Unsichtbaren und dem, was wir sehen,
zwischen dem Unfassbaren und dem, was wir spüren.

Durch mich hindurch
strömen die Wunder in die Welt,
werden sie sichtbar, fühlbar, lebendig.
Ich muss mich nur öffnen,
mich dem Geheimnis anvertrauen,
und zulassen, dass das Wunderbare mich durchströmt –
dass ich selbst Teil des großen Ganzen werde,
ein Instrument, durch das die Wunder greifbar werden.

So bin ich nicht mehr als das, was ich bin:
Ein Mensch, der sich dem Wunder öffnet,
der es weitergibt,
und der dadurch selbst zum Wunder wird.

Im Fluss des Lebens

Das Leben – ein Fluss, der alles trägt,
Freude und Leid, Leichtigkeit und Last.
Ich schaue hinaus, sehe, was sich regt,
nehme es an, was vergeht und was bleibt.

Ich begegne Unsicherheit, offen und still,
halte den Raum, wo andere suchen.
Sanft wie das Wasser, das Berge formt,
bleibe ich weich, auch wenn Stürme mich berühren.

Wer Verantwortung trägt, wird manchmal hart,
doch wahre Kraft wohnt in der Stille.
Ich möchte bleiben, im Fluss, im Einklang,
und helfen, wo Not mich berührt.

Zu denen, die fallen, sage ich:
Du bist nicht allein auf diesem Weg.
Sprich über dein Leid, nimm kleine Schritte,
gib deinen Gefühlen Raum und Verständnis.

Hilfe anzunehmen ist keine Schande,
es ist Weisheit, die im Mut wächst.
Auch Dunkelheit weicht irgendwann,
das Licht kehrt zurück, wenn die Zeit reif ist.

Alles ist im Fluss, nichts bleibt, alles wandelt sich.
Ich bin Teil dieses großen Ganzen,
offen für das Kommende, weich im Herzen,
und bereit, das Wunder des Lebens zu umarmen.

Playlist zu den vier Songs des Themas - Im Fluss des Lebens

Herzlich willkommen zu dieser besonderen Playlist. Hier findest du die vier Songs, die aus tiefen Reflexionen über das Leben, Mitgefühl und die Kraft des gegenwärtigen Augenblicks entstanden sind. Jeder Song lädt dich ein, innezuhalten, dich zu öffnen und den Moment bewusst zu erleben. Tauche ein in eine Welt voller Weichheit, Spiritualität und innerer Verbundenheit – und lass dich von der Musik sanft durch den Alltag tragen.

Ist die Stimme auch KI ?

Zitat von Sprotte:
Ist die Stimme auch KI ?

Ja, unglaublich aber wahr. Ich kann diese Musik später immer noch mit einer echten Stimme einspielen. Finde es trotzdem genial, was die KI schon kann, mit so viel Tiefe.

@MaKaZen Hm, ich kenne mich ein bisschen mit Gesang aus, weil ich früher klassischen Unterricht hatte und mich für Gesang begeistere. Ich finde, dass es sich immer noch ein bisschen künstlich anhört. Wenn du jemenschen kennst, der das in echt einsingt, würde ich das tun. LG

„Im Kreis des Lebens“ ist ein meditativ gehaltener Song, der mit sanften Melodien und poetischen Texten den Zuhörenden auf eine Reise durch die eigenen Gefühle und Gedanken mitnimmt. Obwohl der Song mit fast sieben Minuten Länge bewusst Raum gibt, lädt er dazu ein, innezuhalten, den Alltag loszulassen und sich im Rhythmus des Lebens zu wiegen. Die Musik fließt harmonisch, während die Worte von Unruhe, Ruhe, Verbundenheit und dem Staunen über das Leben erzählen – eine Einladung, sich selbst und die Welt mit offenem Herzen zu begegnen.

So finde ich Frieden,
im Wechselspiel von Verstehen und Nicht-Verstehen,
von Unruhe und Ruhe,
von Fragen und Staunen.
Ich lasse mich von der Schönheit des Lebens berühren,
wie ein Kind, das die Welt entdeckt,
und schenke meinem suchenden Herzen immer wieder Raum.

Ich akzeptiere die Begrenztheit meines Verstandes
und erlaube mir, nicht alles wissen zu müssen.
Manchmal ist die Stille die größte Antwort,
und das wortlose Begreifen trägt mich tiefer als jedes Wissen.
Wenn ich erschöpft bin, gönne ich mir Ruhe,
denn auch das Suchen braucht Pausen.

Ich erinnere mich daran,

dass Verbundenheit immer bei mir selbst beginnt –
und wenn ich mich im Leben verliere,
finde ich mich im großen Ganzen wieder.
Klarheit und Verwirrung gehören zusammen,
wie Licht und Schatten,
und beide sind Teil des wundersamen Ganzen.

So lebe ich,
offen für das, was kommt,
weich im Herzen,
und bereit, das Leben in all seinen Facetten anzunehmen –
im Wissen, dass ich Teil eines größeren Flusses bin,
der mich trägt, auch wenn ich nicht immer verstehe.

Neuer Schwung

Wenn ich mich um mich sorge,
wenn ich mir selbst Raum gebe,
entsteht ein stilles Leuchten in meinem Herzen.
Ich spüre, wie sich die Welt um mich herum verändert –
doch ich bleibe fest verwurzelt in mir selbst,
wie ein Baum, der sich dem Wind stellt
und doch nicht aus der Erde gerissen wird.

Die Unberechenbarkeit tritt an meine Seite
und flüstert mir ins Ohr:
„Fürchte dich nicht vor mir,
denn ich bringe neuen Schwung in dein Leben.
Ich öffne Türen, die du noch nie gesehen hast,
und schenke dir Überraschungen,
die dich wachsen lassen.“
So lerne ich, das Unbekannte zu umarmen,
denn in jedem Neubeginn liegt ein Versprechen,
in jeder Veränderung ein Geschenk.

Und immer wieder spricht die Positivität zu mir:
„Bleib positiv, denn du hast bis jetzt schon jede Hürde überwunden.
Das wird weiterhin so bleiben.“
Ich erinnere mich an meine Stärke,
an all die Momente, in denen ich mich selbst überrascht habe,
und spüre, wie Zuversicht in mir wächst.

So gehe ich meinen Weg –
mit Selbstfürsorge im Gepäck,
mit Offenheit für das Unerwartete
und mit einem Herzen voller Vertrauen.
Denn ich weiß:
Solange ich auf mich achte,
solange ich dem Leben mit Neugier begegne
und solange ich an das Gute glaube,
werde ich immer wieder neue Wege finden
und das Leben in seiner ganzen Schönheit erleben –
im Licht und im Schatten,
in Klarheit und Verwirrung,
im großen Kreis des Lebens.

Zwischen den Welten

Ich stehe an der Schwelle zweier Welten:
Hier, im grellen Licht des Alltags,
wo Verantwortung und Erwartungen wie Steine auf meinen Schultern lasten.
Dort, im sanften Schein der Spiritualität,
wo Stille und Verbundenheit mich tragen,
doch manchmal auch fern und unwirklich erscheinen.

Die Diskrepanz zwischen diesen Sphären
wird zu einer Kluft, die ich kaum zu überwinden weiß.
Ich spüre die Sehnsucht nach Einklang,
doch oft bleibt es bei der Sehnsucht –
und das reale Leben fordert mich zurück.

Doch die Verzweiflung, die sich manchmal in mir ausbreitet,
flüstert mir zu:
„Es gibt immer einen Weg aus der Krise,
vor allem, wenn sie nicht zu schwer wiegt.“

Sie erinnert mich daran, dass ich nicht allein bin mit meinen Fragen
und dass jede Unsicherheit auch eine Tür zu neuen Möglichkeiten ist.

Die Hoffnung streckt mir ihre Hand entgegen:
„Glaube daran, du schaffst das Überwinden dieser Kluft.“
Sie schenkt mir Mut, weiterzugehen,
auch wenn der Weg noch unklar ist.

Die Bedeutungslosigkeit, die manchmal in mir aufsteigt,
sagt:
„Es ist gut, dass du nicht zu viel Verantwortung übernimmst
für die Menschen in deiner Umgebung.“

Sie lädt mich ein, mich selbst nicht zu vergessen
und meine eigenen Grenzen zu achten.

Und die Ratlosigkeit, die mich manchmal umfängt,
ermutigt mich:
„Du wirst es schaffen, die Verbindung zu finden
zwischen deinem Weg und dem Leben mit deinen Mitmenschen.“

Sie schenkt mir Vertrauen, dass alles seinen Sinn hat –
auch wenn ich ihn noch nicht erkenne.

So stehe ich zwischen den Welten,
im Spannungsfeld von Spiritualität und Alltag,
und spüre, wie alle Stimmen in mir tanzen:
Verzweiflung, Hoffnung, Bedeutungslosigkeit und Ratlosigkeit.
Sie erinnern mich daran, dass ich nicht perfekt sein muss,
dass ich Fehler machen darf
und dass ich immer wieder zu mir zurückfinden kann.

Ich atme tief ein,
und spüre, wie sich die Kluft langsam schließt –
nicht durch ein großes Wunder,
sondern durch kleine Schritte,
durch Achtsamkeit und Selbstmitgefühl.

So finde ich meinen Frieden
zwischen den Welten –
und lasse mich tragen
von der Hoffnung,
dass alles gut wird.
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Nicht länger verbiegen

Ich mag mich nicht länger verbiegen, bin müde, ausgelaugt und enttäuscht.

Die Müdigkeit legt sich wie ein sanfter Schleier über mich,
sie flüstert mir ins Ohr:
„Es ist gut, bei dir selbst anzukommen.
Lass die Spiele hinter dir,
verliere dich nicht länger in Erwartungen,
die nicht deine sind.
Wende dich dem Wahren und Echten zu –
du darfst einfach sein, so wie du bist.“

Die Enttäuschung, die sich manchmal in mir ausbreitet,
hält mir die Hand,
wenn die Welt mich vergessen lässt.
Sie sagt:
„Ich bin dein Helfer in all den bitteren Stunden.
Du wurdest getäuscht und hast die täuschen lassen –
das passiert allen Menschen.
Es ist kein Grund, dich nicht selbst zu lieben.“
Sie schenkt mir Trost,
wenn ich mich verloren fühle,
und erinnert mich daran,
dass ich nicht allein bin.

Die Zuversicht tritt hinzu,
legt mir die Hand auf die Schulter
und lächelt:
„Du hast jede Herausforderung bestanden,
was soll bloß passieren?
Du bist stärker, als du denkst,
und du wirst auch diesen Weg finden.“

So stehe ich da, müde, enttäuscht und doch voller Hoffnung.
Ich lerne, mich nicht mehr zu verbiegen,
sondern mich selbst zu achten –
in all meiner Verletzlichkeit,
in all meiner Stärke.

Ich atme tief ein,
lasse los, was mich belastet,
und wende mich dem Wahren und Echten zu.
Denn ich weiß:
Auch wenn die Tage schwer sind,
finde ich immer wieder zu mir zurück.

Und manchmal,
wenn ich still bin,
spüre ich, wie das Leben mir zuflüstert:
„Du bist nicht allein.
Du bist genug.
Und du wirst weitergehen.

Sinn im Sein

Die Frustration ist ein stiller Begleiter,
sie steht neben mir, wenn die Gedanken müde werden.
„Du hast es versucht, bist an natürliche Grenzen gestoßen – und gut ist.“
Sie lädt mich ein, mich nicht zu verurteilen,
sondern einfach anzunehmen,
dass es manchmal reicht, zu versuchen.

Die Erleichterung kommt wie ein leichter Windzug,
sie wischt die Sorgen von meiner Stirn.
„Es ist gut, denn alles hat ein Ende.“
Sie schenkt mir ein Lächeln,
wenn ich mich im Suchen verliere,
und erinnert mich daran,
dass auch das Fragen ein Ende findet.

Die Entspannung legt sich wie ein sanfter Mantel um mich,
sie flüstert mir ins Ohr:
„Entspanne dich, mein Freund, du hast die Ruhe und den Frieden verdient.“
Sie lädt mich ein,
loszulassen,
zu atmen
und einfach zu sein.

So stehe ich da,
zwischen Frustration, Erleichterung und Entspannung.
Ich lerne,
dass das Leben nicht immer einen Sinn braucht,
den man greifen kann.
Manchmal reicht es,
einfach zu sein
und den Moment zu spüren.

Ich atme tief ein,
lasse los,
und spüre, wie der Frieden in mir wächst.
Denn ich weiß:
Auch wenn ich den Sinn nicht immer verstehe,
bin ich doch genau da, wo ich sein soll.

Und so finde ich mich selbst –
nicht im Finden,
sondern im Sein.

Zurück zu mir

Ich bin gespannt, spüre die Erwartung, die mein Herz erfüllt, wenn ich an meine Heimkehr denke. Die Vorfreude tanzt leise in mir und erinnert mich daran, dass ich mir diese Freude verdient habe – sie ist ein Geschenk, das ich mir selbst mache.

Doch auch die Unsicherheit ist da, leise flüsternd an meiner Seite. Sie sagt mir, dass jede neue Erfahrung Zweifel mit sich bringt, aber dass dies kein Grund ist, mich zu ängstigen. Ich lerne, die Unsicherheit anzunehmen, ihr mit Neugier zu begegnen und sie als Teil meines Weges zu akzeptieren.

Die Befriedigung lächelt mich an. Sie schenkt mir die Gewissheit, dass die Rückkehr zu mir selbst ein lang anhaltendes, befriedigendes Gefühl sein wird. Ich lasse mich tragen, lasse mich führen und weiß: Ich bin genau da, wo ich sein soll.

Zwischen Vorfreude, Unsicherheit und Befriedigung finde ich meinen Weg nach innen. Ich atme tief ein, lasse los, was mich belastet, und spüre, wie der Frieden in mir wächst. Die Heimkehr ist nicht nur ein Ziel, sondern ein Zustand des Seins – voller Licht, Hoffnung und innerer Ruhe.

A


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