App im Playstore
Pfeil rechts
50

Gelöst und heimgekehrt

Still, wie ein leises Murmeln des Morgens, kehrt die Ruhe zurück. Ich bin gelöst, habe mich gefunden, bin heimgekehrt – nicht an einen Ort, sondern zu mir selbst. Die Freude sagt mir: „Lass mich voll und ganz zu, du hast mich verdient.“ Sie umarmt mich mit einem Lächeln, das tief in mir bleibt und mich daran erinnert, dass Glück nicht fern, sondern ganz nah ist.

Geborgenheit ist das Gefühl, getragen zu sein vom Leben. Sie flüstert mir zu, dass ich nicht allein bin, dass ich mich fallen lassen kann, weil das Leben mich hält. Und so lasse ich los, gebe alles ab, was mich bedrückt, und spüre, wie sich Entspannung wie ein warmer Mantel um mich legt.

Zwischen diesen Momenten – zwischen Freude, Geborgenheit und Entspannung – finde ich meinen Frieden. Ich atme tief ein, lasse alles los, und spüre, wie ich ganz bei mir ankomme. Die Welt draußen mag laut sein, doch in mir ist Stille. Ich bin gelöst, bin heimgekehrt, und das ist ein Geschenk, das bleibt.

Das Leben schenkt mir diese Ruhe immer wieder – ich muss sie nur annehmen. Und so stehe ich da, gelöst und heimgekehrt, und weiß: Hier, in mir, ist mein Zuhause.

Danke an Dich @MaKaZen

A


Erlebe die Ewigkeit im Augenblick

x 3


Zitat von Abendschein:
Danke an Dich @MaKaZen

Gern geschehen!

Gespannt und doch angekommen

Ich bin gespannt, obwohl ich heimgekehrt bin. Das Leben hat mich wieder an meinen Platz geführt, doch die Neugier bleibt. Die Aufregung flüstert mir zu: „Das Leben kann so spannend sein, jeder Tag birgt Überraschung und Wunder.“ Sie erinnert mich daran, dass selbst im Vertrauten noch Abenteuer lauern und dass jede Rückkehr nur ein neuer Anfang ist.

Entspannung und Anspannung tanzen diesen ewigen Tanz – sie sind Gegensätze, die sich gegenseitig bedingen, wie Ebbe und Flut, wie Tag und Nacht. In diesem Wechselspiel finde ich mein Gleichgewicht. Die Entspannung sagt: „Manchmal muss man loslassen, um zu spüren, was wirklich zählt.“ Und so lasse ich mich fallen, lasse zu, dass sich die Gegensätze in mir vereinen.

Die Befriedigung lächelt still. Sie sagt: „Ankommen habe ich meinen Platz gefunden, weder zu tief unten noch zu hoch oben.“ Ich bin angekommen, ohne mich zu verlieren, ohne mich zu verstecken. Ich stehe fest, doch bin ich offen für das, was kommt – für Überraschungen, für Wunder, für die kleinen und großen Abenteuer des Alltags.

So stehe ich da, gespannt und doch angekommen, und weiß: Das Leben ist ein Tanz zwischen Gegensätzen, und ich bin mittendrin – bereit, mich überraschen zu lassen, bereit, loszulassen, bereit, meinen Platz einzunehmen.

Ewige Heimkehr

Ich bin gelöst, obwohl ich mich auf meine Heimkehr freue. Es ist ein seltsames Gefühl – als würde ich bereits angekommen sein, während ich doch noch auf dem Weg bin. Die Gelöstheit sagt mir: „Lasse dich fallen, genieße die Wunder, erfreue dich am Leben und lebe die Ewigkeit.“ Sie lädt mich ein, im Hier und Jetzt zu verweilen, ohne mich nach dem Morgen zu sehnen oder das Gestern zu bedauern.

Die innere Freude flüstert leise in mir: „Endlich hast du mich gefunden, ganz tief in dir drinnen und ewig.“ Sie erinnert mich daran, dass ich mich selbst gefunden habe, dass ich angekommen bin, bevor ich überhaupt heimgekehrt bin. Diese Freude ist kein flüchtiger Moment, sondern ein beständiger Begleiter, der mich durch alle Zeiten trägt.

Und die Sicherheit sagt: „Das Zuhause war schon immer da und wird immer dasein, denn es währt ewig.“ Sie schenkt mir das Vertrauen, dass ich nie wirklich verloren gehen kann, dass ich immer einen Ort habe, an dem ich willkommen bin – in mir selbst.

So stehe ich da, gelöst in Erwartung der Heimkehr, und weiß: Ich bin schon angekommen, bevor ich überhaupt losgegangen bin. Das Leben schenkt mir Wunder, Freude und Sicherheit – und ich darf sie jeden Tag aufs Neue entdecken.

Pforten der Weite

In mir lebt eine stille Bereitschaft, eine innere Stärke, die nicht laut werden muss, um zu sein. Sie trägt mich, ohne Worte, schenkt mir Standhaftigkeit, auch wenn der Wind mich umweht.

Mein Wille ist wie ein leises, aber festes Versprechen an mich selbst: Ich bringe den Mut auf, meine Grenzen zu überwinden und neue Welten zu entdecken. Er ist die Hand, die mich führt, wenn die Wege noch unbekannt sind, der Funke, der mich voranbringt, auch wenn ich manchmal zögere.

Offenheit ist meine ewige Natur – sie ist kein Kleid, das ich anlege, sondern mein Wesen selbst. Sie umarmt das Leben, lässt mich empfangen, was kommt, ohne zu urteilen, und schenkt mir die Freiheit, ganz und gar zu sein.

Und dann ist da der Mut, der leise sagt: Ich bin bereit, loszulassen. Er gibt mir die Kraft, Altes gehen zu lassen, damit Neues Raum findet.

So stehe ich da, offen und bereit, und weiß: Jede Pforte, die ich durchschreite, bringt mich mir selbst ein Stück näher.

Zuhause in mir

Ich bin geborgen, weil ich in mir selbst ein Zuhause finde.
Geborgenheit kommt leise und legt ihre Hände auf meine Schultern. Sie sagt: „Ich bin dein größtes Geschenk, das dir Mut und Zuversicht schenkt.“ Ihre Stimme ist wie ein warmer Abendwind, der mich umhüllt und daran erinnert, dass ich nie wirklich allein bin – selbst wenn die Welt draußen laut wird.

Glückseligkeit tanzt an meiner Seite, sanft und unaufdringlich. Sie flüstert: „Genieße den Augenblick, es gibt nur diesen einen.“ Sie zeigt mir die kleinen Wunder, die im Alltag verborgen liegen, und lädt mich ein, ganz im Hier und Jetzt zu verweilen. Jeder Moment wird kostbar, wenn ich ihn mit offenem Herzen wahrnehme.

Sicherheit steht hinter mir wie ein schützender Schatten. Sie spricht: „Du darfst dich sicher und getragen fühlen.“ Mit ihr an meiner Seite weiß ich, dass ich immer einen Ort habe, an dem ich willkommen bin – in mir selbst. Sie gibt mir das Vertrauen, dass ich mich fallen lassen kann, ohne zu stürzen.

Freiheit kommt zu mir wie ein frischer Morgen. Sie sagt: „Ich schenke dir die Ruhe und die Kraft, deine Projekte voranzutreiben.“ Sie gibt mir Flügel, ermutigt mich, meinen Träumen zu folgen und neue Wege zu gehen. Mit ihr an meiner Seite fühle ich mich leicht und stark zugleich.

So stehe ich da, geborgen, glücklich, sicher und frei – und weiß: Alles, was ich brauche, finde ich in mir.

Jenseits der Pforten

Ich bin geborgen, obwohl ich bereit bin, die Pforten zu durchschreiten.

Mut steht neben mir und flüstert mir ins Ohr: „Mach einfach, kein Zögern, kein Stolpern, kein gar nichts.“ Seine Stimme ist klar und fest, sie gibt mir den Schwung, den ich brauche, um voranzugehen, auch wenn der Weg noch ungewiss ist.

Zuversicht legt ihre Hand auf meine Schulter und sagt: „Kein Zweifeln, kein Hinterfragen, kein gar nicht.“ Sie schenkt mir das Vertrauen, dass alles seinen Sinn hat, dass ich nichts übersehen werde und jeder Schritt mich weiterbringt.

Geborgenheit umarmt mich sanft und spricht: „Du wirst getragen, alles kommt richtig und gut.“ Ihre Worte sind wie ein warmer Mantel, der mich beschützt, wenn ich müde oder unsicher bin. Sie erinnert mich daran, dass ich nicht allein bin, dass eine Kraft da ist, die mich hält.

Sicherheit lächelt mir zu und versichert: „Du bist so sicher, wie das Amen in der Kirche.“ Mit ihr an meiner Seite weiß ich, dass ich auf festem Boden stehe, dass ich nichts zu befürchten habe und alles seinen Lauf nehmen wird.

So stehe ich da, geborgen, mutig, zuversichtlich und sicher – bereit, die Pforten zu durchschreiten, weil ich weiß, dass ich getragen werde und alles gut kommt.

Hach, schön !

Jenseits der Pforten

Ich bin offen, weil ich in mir selbst ein Zuhause finde.

Offenheit spricht zu mir: „Dein wahres Wesen, bewahre es dir.“ Sie ermutigt mich, ganz ich selbst zu sein, mich nicht zu verstellen und meinem inneren Kompass zu folgen.

Geborgenheit legt ihre Hand auf meine Schulter und sagt: „Lass los, du hast dein Ziel errichtet und kannst dich entspannen.“ Ihre Worte schenken mir Trost und die Erlaubnis, zur Ruhe zu kommen.

Sicherheit steht an meiner Seite und erinnert mich: „Vieles ist passiert, du hast schlimme Dinge erlebt. Du lebst immer noch – und besser denn je.“ Sie gibt mir das Vertrauen, dass ich stark bin und dass das Leben weitergeht.

Stabilität lächelt mir zu und versichert: „Ich bin die Kehrseite der Medaille, trotzdem bin ich fundamental wichtig für dein Sein.“ Mit ihr an meiner Seite weiß ich, dass ich auf festem Boden stehe, auch wenn das Leben manchmal wankt.

Sorry, doppeltes Posting. Ich werde alt

Manchmal versagt die Sprache komplett und die Musik öffnet Pforten zu anderen Dimensionen

Offen für mich selbst

Ich bin offen, weil ich in mir selbst ein Zuhause finde.

Offenheit spricht zu mir: „Dein wahres Wesen, bewahre es dir.“ Sie ermutigt mich, ganz ich selbst zu sein, mich nicht zu verstellen und meinem inneren Kompass zu folgen.

Geborgenheit legt ihre Hand auf meine Schulter und sagt: „Lass los, du hast dein Ziel errichtet und kannst dich entspannen.“ Ihre Worte schenken mir Trost und die Erlaubnis, zur Ruhe zu kommen.

Sicherheit steht an meiner Seite und erinnert mich: „Vieles ist passiert, du hast schlimme Dinge erlebt. Du lebst immer noch – und besser denn je.“ Sie gibt mir das Vertrauen, dass ich stark bin und dass das Leben weitergeht.

Stabilität lächelt mir zu und versichert: „Ich bin die Kehrseite der Medaille, trotzdem bin ich fundamental wichtig für dein Sein.“ Mit ihr an meiner Seite weiß ich, dass ich auf festem Boden stehe, auch wenn das Leben manchmal wankt.

Zwischen Freiheit und Verbundenheit


Zwischen Freiheit und Verbundenheit finde ich meinen Weg – einen Weg, der mich atmen lässt, wenn ich frei bin, und der mein Herz erwärmt, wenn ich verbunden bin.

Ich bin erleichtert, weil die Freiheit mir die Last abnimmt und mir Raum schenkt, um mich zu entfalten.

Und ich bin begeistert, weil die Verbundenheit meinem Leben Farbe und Tiefe gibt, weil ich gemeinsam mit anderen wachsen und lachen kann.

Auch in der Freiheit spüre ich Begeisterung, denn sie eröffnet mir unendliche Möglichkeiten, Träume zu leben und Neues zu entdecken.

Und selbst in der Verbundenheit finde ich Erleichterung, weil ich weiß, dass ich nicht allein bin, dass ich Halt und Geborgenheit erfahre.

Freiheit schenkt mir Flügel, Verbundenheit gibt mir Halt – beides brauche ich, um zu leben, zu wachsen und zu strahlen.

Am Ende bin ich erleichtert und begeistert, frei und doch verbunden – im Gleichgewicht zwischen dem, was mich trägt, und dem, was mich beflügelt.

Zitat von MaKaZen:
Zwischen Freiheit und Verbundenheit Zwischen Freiheit und Verbundenheit finde ich meinen Weg – einen Weg, der mich atmen lässt, wenn ich frei bin, ...

Du bist ein Mensch der so tief in die Tiefen des Lebens eintaucht. Das gefällt mir @MaKaZen

Zitat von MaKaZen:
Zwischen Freiheit und Verbundenheit Zwischen Freiheit und Verbundenheit finde ich meinen Weg – einen Weg, der mich atmen lässt, wenn ich frei bin, ...

Ich bin verliebt in das was Du schreibst, das tut mir gut und beflügelt mich.
Danke.

Zitat von Abendschein:
Ich bin verliebt in das was Du schreibst, das tut mir gut und beflügelt mich. Danke.

Hey Abendschein, vielen lieben Dank für die Blumen.

Mir geben die Gedanken selbst Kraft und ich bin dem Leben unendlich Dankbar für die vielen Geschenken und kleinen Wunder im Alltag.
Mitglied werden - kostenlos & anonym

Im grossen Tanz des Lebens

Ich tanze meinen Tanz,
ein Schritt nach innen, ein Blick nach außen,
ein Fragen, ein Staunen, ein Suchen nach Sinn.
Mein Tanz ist das Verstehen –
leise, neugierig, manchmal voller Bewegung,
immer auf der Suche nach dem Wesen hinter den Dingen.

Und ich sehe die anderen tanzen,
jeder auf seine Weise:
Manche tanzen mit dem Herzen,
Liebe und Mitgefühl sind ihr Rhythmus.
Manche tanzen mit den Händen,
schaffen, gestalten, bauen die Welt.
Manche tanzen mit dem Kopf,
denken, forschen, fragen nach dem Warum.
Manche tanzen mit dem Körper,
spüren, bewegen sich, genießen das Sein.
Manche tanzen mit der Seele,
suchen Stille, Tiefe, Frieden.

Unsere Tänze vermischen sich,
fließen ineinander wie Farben im Licht.
Im Gespräch, im Lachen, im gemeinsamen Tun,
im Teilen von Gedanken und Gefühlen.
Manchmal tanzen wir Seite an Seite,
manchmal miteinander, manchmal füreinander.
Jeder Tanz bleibt einzigartig –
und doch sind wir Teil eines großen, gemeinsamen Tanzes.

Ich verstehe, dass mein Tanz
nicht getrennt ist von den Tänzen der anderen.
Mein Verstehen wächst im Austausch,
im Zuhören, im gemeinsamen Staunen.
Die Tänze der anderen bereichern meinen eigenen Tanz –
sie inspirieren mich, fordern mich heraus,
öffnen neue Perspektiven.

So tanzen wir alle –
jeder auf seine Weise,
doch immer miteinander verbunden.
Im großen Tanz des Lebens,
in dem jeder Schritt, jede Bewegung,
jedes Verstehen Teil von etwas Größerem ist.
Und in diesem gemeinsamen Tanz
entsteht das Wunder der Verbundenheit –
lebendig, bunt, unendlich.

Im Tanz der Gefühle

Ich bin entspannt,
weil es mir rundum gut geht –
die Welt um mich herum ist weich,
mein Herz ruht in sich selbst,
alles ist im Lot.

Ich bin belebt,
weil ich erfüllt bin –
Energie strömt durch meine Adern,
mein Geist ist wach,
ich spüre das Leben in mir pulsieren.

Ich bin entspannt,
obwohl ich erfüllt bin –
nicht jede Erfüllung braucht Bewegung,
manchmal ist sie still,
ein leises Glück, das mich durchströmt.

Ich bin belebt,
obwohl es mir rundum gut geht –
das Wohlbefinden schließt die Lebendigkeit nicht aus,
sondern schenkt mir die Freiheit,
ganz ich selbst zu sein.

So tanzen in mir
Entspannung und Belebung,
Wohlergehen und Erfüllung –
nicht als Gegensätze,
sondern als Farben eines großen Bildes,
das mein Leben ist.

Und in diesem Tanz
finde ich die Ganzheit,
die mich lebendig und zugleich geborgen sein lässt.

Der ewige Plan

Ich spüre es manchmal,
wenn der Wind durch die Bäume flüstert
oder die Sterne am Himmel tanzen –
dass alles einem Plan folgt,
den ich nicht sehe,
aber in mir trage.

Die Steine, die Flüsse,
die Tränen, die Lieder,
die Fragen, die Antworten –
sie weben ein Muster,
das größer ist als ich.

Und selbst wenn ich zweifle,
bleibt dieses Gefühl:
Nichts ist verloren,
alles ist Teil des großen Tanzes,
der schon begann, bevor ich kam,
und weitergeht, wenn ich gehe.

A


x 4


Pfeil rechts



App im Playstore