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527

S
Es soll vorwärts gehen, ich werde mich nicht mehr im Kreis drehen. Meine Ängste möchten mir etwas mitteilen. Ich kann nicht alles kontrollieren und trotzdem darf ich mich sicher fühlen. Es kommt alles wie es kommen soll. Ich befreie mich von meiner Vergangenheit und versuche für das kleine ängstliche/ im Stich gelassen/ traurige/ einsame/ Innere Mädchen in mir da zu sein. Das innere Kind in mir darf sich sicher geborgen und geliebt fühlen.

15.06.2020 08:59 • x 2 #61


S
Wie schaffe ich es aber diesen Kontrollzwängen nachzugeben? Wenn es wo juckt ohne zu schauen was es ist. Wenn ich Angst habe, dass eine Brust anders aussieht als die andere? Ich könnte jetzt 100 Sachen aufzählen.
Sage ich dann wirklich einfach Stopp, alles ist gut Du bist gesund?
Ich möchte mich nicht mehr Tag täglich kontrollieren.

15.06.2020 09:32 • x 1 #62


A


Endlich Leben & Lieben ohne Angst

x 3


Hotin
Zitat von Sarahh:
Wie schaffe ich es aber diesen Kontrollzwängen nachzugeben? Wenn es wo juckt ohne zu schauen was es ist. Wenn ich Angst habe, dass eine Brust anders aussieht als die andere? Ich könnte jetzt 100 Sachen aufzählen. Sage ich dann wirklich einfach Stopp, alles ist gut Du bist gesund? Ich möchte mich nicht mehr Tag täglich kontrollieren.



Ja, Du kannst es mit diesem Stop versuchen. Nicht immer wird das sofort gelingen.

Dass etwas ändern am Anfang schwierig ist, weiß wohl jeder.
Zum Denken benutzen wir zum Teil unser Unterbewusstsein (das ist unsere
Automatiksteuerung) und zum Teil unser bewusstes Denken.

Je mehr Du logisch und bewusst denkst, umso weniger Gelegenheit haben die
jetzt noch in Deinem Unterbewusstsein sitzenden ängstlichen Gedanken.
Unsere Gedanken aus unserem Unterbewusstsein versuchen uns wie automatisch (ohne
bewusst darüber nachzudenken) zu steuern.
Das Unterbewusstsein ist hauptsächlich dafür da uns zu entlasten. Somit brauchen wir nicht
ständig über alles neu nachdenken.
Auf diese Weise hast Du Dir laufen gelernt. Du hast Dir gelernt, wie man spricht, wie man
schreibt und wie man rechnet. Alles geht wie automatisch.

Schwierig wird es nur, wenn man auch die Gedanken automatisiert hat, die ständig
überflüssige Dauerkontrollen durchführen wollen.
Dann gibt es nur den Weg dahin, das automatische Programm langsam umzuschreiben.
Diesen Vorgang nennt man lernen.
Besonders schwierig ist es, eine bereits automatisierte Verhaltensweise durch eine
bessere Verhaltensweise zu ersetzen. Weil die alte Denkweise können wir nicht löschen.
Die alte Denkweise wird dann unwichtig, wenn man dauerhaft nur noch die neue Denkweise benutzt.

Diesen Vorgang kann man bei Menschen beobachten, die z.B. scheinbar vergessen haben,
wie man etwas bestimmtes macht.
Somit kannst Du lernen, mit der Zeit zu verstehen, dass es keinen Sinn macht,
Dauerkontrollen durchzuführen.
Verwende Deine Zeit für wichtigere Dinge. Dinge, die Dir Spaß machen und die Dich entspannen
und ruhig werden lassen.

15.06.2020 10:27 • x 4 #63


HaZelGreY
Zitat von Hotin:
Verwende Deine Zeit für wichtigere Dinge.


Das hast du super umschrieben und treffend ausgedrückt, vielen Dank dafür.


Zitat von Sarahh:
Ich möchte mich nicht mehr Tag täglich kontrollieren.


Das glaube ich dir, ich mache seit 2 oder 3 Wochen einen Entzug sozusagen.
Ich habe alle meine Messgeräte in den Müll geworfen, ich hatte ca. 30 mal am Tag das Bedürfnis meinen Blutdruck zu kontrollieren.
Das nicht mehr kontrollieren ist hart.
Versuche diese Gedanken die dann kommen wahr zu nehmen und dann wieder an die Seite zu schieben und nicht mehr drauf einzugehen.
Mach sofort was anderes um dich nicht in den gedanklichen Teufelskreis zu begeben.

15.06.2020 10:34 • x 3 #64


Hotin
Zitat von HaZelGreY:
Das hast du super umschrieben und treffend ausgedrückt, vielen Dank dafür. Das glaube ich dir, ich mache seit 2 oder 3 Wochen einen Entzug sozusagen.


Den Dank gebe ich auch immer wieder gern an Euch zurück. Wie ich schon gesagt habe,
ihr seid echt gut drauf. So kommt ihr voran.

Was Du beschreibst, wird sich wirklich wie ein Entzug anfühlen.
Genau das macht das Umlernen so schwierig.

Etwas besonders Wichtiges habe ich noch nicht angesprochen. Damit das Umlernen leichter funktioniert
ist es wichtig in folgender Weise vorzugehen.

Wer immer nur sagt.
Ich will keine Schokolade mehr essen.
Ich will den Blutdruck nicht mehr kontrollieren.
Ich will keine Angst mehr davor haben.
Der wird selten Erfolg beim Ändern haben.

Das Wichtigste ist. Der Kopf braucht Erfolg, denkt vorwärts und kann die Worte nicht und keine nicht umsetzen.

Deshalb ist es besonders wichtig beim Lernen zu sagen.
Ich will weniger Schokolade essen, weil dies gesünder ist und mein Gewicht hält.
Ich will den Blutdruck nicht mehr kontrollieren, weil ich weiß, dass er in einem normalen Bereich schwankt
und ich gesund bin.
Ich will weniger Angst haben, weil dies meine Lebensqualität direkt steigert. Ich will zufrieden werden.

Wenn wir das Neue immer mit dem Sinn, warum wir das wollen verbinden, können wir es
leichter in unserem Unterbewusstsein einbauen.
Dann sperrt sich das Unterbewusstsein nicht dagegen, dass schon wieder was Neues dazukommen soll.

15.06.2020 10:55 • x 4 #65


HaZelGreY
Zitat von Hotin:
Dann sperrt sich das Unterbewusstsein nicht dagegen, dass schon wieder was Neues dazukommen soll.


Das stimmt total, meine Therapeutin sagt auch, dass ich das ABER streichen soll und durch ein UND ersetzen soll.
Auch anstatt immer direkt NEIN zu sagen und zu denken ein VIELLEICHT einzusetzen.
Keine Sätze indenen ANGST vorkommt, positive Affirmationen an diese Stelle.
So wie du da schreibst, das kann auch @Sarahh helfen

15.06.2020 10:59 • x 3 #66


S
Zitat von Hotin:
Ja, Du kannst es mit diesem Stop versuchen. Nicht immer wird das sofort gelingen.Dass etwas ändern am Anfang schwierig ist, weiß wohl jeder.Zum Denken benutzen wir zum Teil unser Unterbewusstsein (das ist unsere Automatiksteuerung) und zum Teil unser bewusstes Denken.Je mehr Du logisch und bewusst denkst, umso weniger Gelegenheit haben diejetzt noch in Deinem Unterbewusstsein sitzenden ängstlichen Gedanken. Unsere Gedanken aus unserem Unterbewusstsein versuchen uns wie automatisch (ohne bewusst darüber nachzudenken) zu steuern.Das Unterbewusstsein ist hauptsächlich dafür da uns zu entlasten. Somit brauchen wir nichtständig über alles neu nachdenken.Auf diese Weise hast Du Dir laufen gelernt. Du hast Dir gelernt, wie man spricht, wie manschreibt und wie man rechnet. Alles geht wie automatisch.Schwierig wird es nur, wenn man auch die Gedanken automatisiert hat, die ständigüberflüssige Dauerkontrollen durchführen wollen.Dann gibt es nur den Weg dahin, das automatische Programm langsam umzuschreiben.Diesen Vorgang nennt man lernen.Besonders schwierig ist es, eine bereits automatisierte Verhaltensweise durch einebessere Verhaltensweise zu ersetzen. Weil die alte Denkweise können wir nicht löschen.Die alte Denkweise wird dann unwichtig, wenn man dauerhaft nur noch die neue Denkweise benutzt.Diesen Vorgang kann man bei Menschen beobachten, die z.B. scheinbar vergessen haben,wie man etwas bestimmtes macht.Somit kannst Du lernen, mit der Zeit zu verstehen, dass es keinen Sinn macht,Dauerkontrollen durchzuführen.Verwende Deine Zeit für wichtigere Dinge. Dinge, die Dir Spaß machen und die Dich entspannen und ruhig werden lassen.

Vielen Dank für deine hilfreichen Worte

15.06.2020 11:12 • x 1 #67


S
Zitat von HaZelGreY:
Das hast du super umschrieben und treffend ausgedrückt, vielen Dank dafür. Das glaube ich dir, ich mache seit 2 oder 3 Wochen einen Entzug sozusagen.Ich habe alle meine Messgeräte in den Müll geworfen, ich hatte ca. 30 mal am Tag das Bedürfnis meinen Blutdruck zu kontrollieren. Das nicht mehr kontrollieren ist hart. Versuche diese Gedanken die dann kommen wahr zu nehmen und dann wieder an die Seite zu schieben und nicht mehr drauf einzugehen. Mach sofort was anderes um dich nicht in den gedanklichen Teufelskreis zu begeben.

OK das ist auch heftig mit dem Blutdruck messen. Toll dass du Deine Geräte entsorgt hast. Ich werde an dich denken, wenn ich mal wieder so einen Zwang habe( lol...kommt jede Stunde). Ich wünsche dir auch viel Kraft.

15.06.2020 11:14 • x 2 #68


S
Zitat von HaZelGreY:
Das stimmt total, meine Therapeutin sagt auch, dass ich das ABER streichen soll und durch ein UND ersetzen soll. Auch anstatt immer direkt NEIN zu sagen und zu denken ein VIELLEICHT einzusetzen.Keine Sätze indenen ANGST vorkommt, positive Affirmationen an diese Stelle. So wie du da schreibst, das kann auch @Sarahh helfen

Ja das mit dem Aber vergessen l ich ständig. Aber es ist echt ein Unterschied. Ich werde darauf achten.

15.06.2020 11:16 • x 1 #69


S
Zitat von Hotin:
Den Dank gebe ich auch immer wieder gern an Euch zurück. Wie ich schon gesagt habe,ihr seid echt gut drauf. So kommt ihr voran.Was Du beschreibst, wird sich wirklich wie ein Entzug anfühlen.Genau das macht das Umlernen so schwierig.Etwas besonders Wichtiges habe ich noch nicht angesprochen. Damit das Umlernen leichter funktioniertist es wichtig in folgender Weise vorzugehen.Wer immer nur sagt.Ich will keine Schokolade mehr essen.Ich will den Blutdruck nicht mehr kontrollieren.Ich will keine Angst mehr davor haben.Der wird selten Erfolg beim Ändern haben.Das Wichtigste ist. Der Kopf braucht Erfolg, denkt vorwärts und kann die Worte nicht und keine nicht umsetzen.Deshalb ist es besonders wichtig beim Lernen zu sagen.Ich will weniger Schokolade essen, weil dies gesünder ist und mein Gewicht hält.Ich will den Blutdruck nicht mehr kontrollieren, weil ich weiß, dass er in einem normalen Bereich schwanktund ich gesund bin.Ich will weniger Angst haben, weil dies meine Lebensqualität direkt steigert. Ich will zufrieden werden.Wenn wir das Neue immer mit dem Sinn, warum wir das wollen verbinden, können wir esleichter in unserem Unterbewusstsein einbauen. Dann sperrt sich das Unterbewusstsein nicht dagegen, dass schon wieder was Neues dazukommen soll.

Ja da hast du absolut Recht. Danke für die hilfreichen Tipps

15.06.2020 11:17 • x 2 #70


HaZelGreY
Zitat von Sarahh:
Ja das mit dem Aber vergessen l ich ständig. Aber es ist echt ein Unterschied. Ich werde darauf achten.



UND es ist echt ein Unterschied

Geht mir auch so, ich muss extrem drauf achten das ABER nicht ständig zu verwenden auch aus den Gedanken streichen.

Zitat von Sarahh:
Ich wünsche dir auch viel Kraft


Vielen lieben Dank ich dir auch!

15.06.2020 11:18 • x 1 #71


Calima
Zitat von Sarahh:
Wie genau meinst du das? Also gedanklich die Verantwortung meinen Eltern abgeben?


Deine Eltern haben als Eltern versagt und dich damit gezwungen, nicht nur ohne sie, sondern sogar trotz ihres schlechten Umgangs mit dir zu überleben. Das hast du geschafft:

Du bist eine Überlebende.

Ein anderes Kind wäre an deiner Stelle vielleicht zerbrochen. Du hast dir Konstrukte geschaffen, die dir geholfen haben, nicht unterzugehen. Sie waren nicht gesund für dich - aber du warst ein Kind. Woher hättest du wissen können, wie Überleben gesünder geht? Es war niemand da, der es dir hätte zeigen können.

Und trotzdem hast du überlebt.

Jeder Überlebende hat schwere Mangelzustände erfahren. Wenn du als Schiffbrüchige ohne Hilfsmittel auf einer Insel angespült wirst, auf der es nur Kokosnüsse gibt, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Du resignierst, weil du nicht weißt, wie du an das Innere der Nüsse kommst und stirbst. Oder du findest einen Weg, sie zu öffnen und ernährst dich bis zu deiner Rettung von Kokosnüssen. Das ist nicht gesund für deinen Körper - aber du überlebst.

Wenn du gerettet wurdest, kannst du wieder essen und trinken, was immer du willst. Und Kokosnüsse musst du nie wieder anrühren. Die Insel, von der sie dich gerettet haben, liegt irgendwo in weiter Ferne. Vielleicht musst du dich aber erst wieder daran gewöhnen, dass du keine Kokosnüsse mehr brauchst, weil um dich herum in deiner neuen sicheren Heimat alles an bestem Essen verfügbar ist, das du dir vorstellen kannst. Vielleicht wird auch dein Körper erst einmal protestieren, schließlich hat er sich an Kokosnüsse gewöhnt.

Der Kapitän, der das Schiff einst in den Untergang steuerte und dich auf die Insel brachte, spielt keine Rolle mehr. Ohne ihn wärst du da niemals gelandet, aber du hast überlebt und nun bist du gerettet und in Sicherheit.

Es war nicht deine Schuld, dass du auf dieser Insel gelandet bist. Es war die des Kapitäns, der versagte und dich ausgeliefert hat. Aber er ist jetzt nicht mehr wichtig, denn du hast die Insel und Kokosnüsse hinter dir gelassen.

15.06.2020 13:01 • x 3 #72


Icefalki
Sodele, ich stelle euch mal meine geliebte Vera Birkenbihl zur Verfügung. Leider ist sie schon gestorben, aber hört euch das mal an. Sie hat noch viele weitere wahnsinnig wichtige Botschaften und erklärt sie perfekt. Man kann sie googeln, wenn ihr mit diesen Videos was anfangen könnt.

Für unsereins enorm wichtig, weil vieles sehr klar wird. Hier nur eine kleine Sofortbotschaft, die man immer einsetzen kann, wenn es einem mal mies geht.

https://www.google.com/url?sa=tsource=...WQ_szTHtIa

Und hier eine super Erklärung zum Reptilliengehirn:

https://www.google.com/url?sa=tsource=...US155mr0QU

15.06.2020 13:12 • x 1 #73


S
Mein Tag war schön bis jetzt. So habe ich schon lange nicht mehr empfunden. Ich habe die Liebe zum Backen und kochen wieder gefunden. Ich fühl mich innerlich gerade frei.
Sport in kurzen Hosen ist immer noch eine Herausforderung, weil mir meine Muttermale ins Gesicht springen und ich natürlich in jedem einen schwarzen Hautkrebs seheund auch das werde ich hinbekommen, mich anzusehen und weniger Angst dabei empfinden.

15.06.2020 17:00 • x 2 #74


S
Zitat von Calima:
Deine Eltern haben als Eltern versagt und dich damit gezwungen, nicht nur ohne sie, sondern sogar trotz ihres schlechten Umgangs mit dir zu überleben. Das hast du geschafft: Du bist eine Überlebende. Ein anderes Kind wäre an deiner Stelle vielleicht zerbrochen. Du hast dir Konstrukte geschaffen, die dir geholfen haben, nicht unterzugehen. Sie waren nicht gesund für dich - aber du warst ein Kind. Woher hättest du wissen können, wie Überleben gesünder geht? Es war niemand da, der es dir hätte zeigen können.Und trotzdem hast du überlebt.Jeder Überlebende hat schwere Mangelzustände erfahren. Wenn du als Schiffbrüchige ohne Hilfsmittel auf einer Insel angespült wirst, auf der es nur Kokosnüsse gibt, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Du resignierst, weil du nicht weißt, wie du an das Innere der Nüsse kommst und stirbst. Oder du findest einen Weg, sie zu öffnen und ernährst dich bis zu deiner Rettung von Kokosnüssen. Das ist nicht gesund für deinen Körper - aber du überlebst.Wenn du gerettet wurdest, kannst du wieder essen und trinken, was immer du willst. Und Kokosnüsse musst du nie wieder anrühren. Die Insel, von der sie dich gerettet haben, liegt irgendwo in weiter Ferne. Vielleicht musst du dich aber erst wieder daran gewöhnen, dass du keine Kokosnüsse mehr brauchst, weil um dich herum in deiner neuen sicheren Heimat alles an bestem Essen verfügbar ist, das du dir vorstellen kannst. Vielleicht wird auch dein Körper erst einmal protestieren, schließlich hat er sich an Kokosnüsse gewöhnt. Der Kapitän, der das Schiff einst in den Untergang steuerte und dich auf die Insel brachte, spielt keine Rolle mehr. Ohne ihn wärst du da niemals gelandet, aber du hast überlebt und nun bist du gerettet und in Sicherheit. Es war nicht deine Schuld, dass du auf dieser Insel gelandet bist. Es war die des Kapitäns, der versagte und dich ausgeliefert hat. Aber er ist jetzt nicht mehr wichtig, denn du hast die Insel und Kokosnüsse hinter dir gelassen.

Vielen Dank, Du hättest Therapeutin werden müssen. Danke für Deine stärkenden Worte

15.06.2020 17:01 • x 1 #75


S
Zitat von Icefalki:
Sodele, ich stelle euch mal meine geliebte Vera Birkenbihl zur Verfügung. Leider ist sie schon gestorben, aber hört euch das mal an. Sie hat noch viele weitere wahnsinnig wichtige Botschaften und erklärt sie perfekt. Man kann sie googeln, wenn ihr mit diesen Videos was anfangen könnt. Für unsereins enorm wichtig, weil vieles sehr klar wird. Hier nur eine kleine Sofortbotschaft, die man immer einsetzen kann, wenn es einem mal mies geht. Und hier eine super Erklärung zum Reptilliengehirn:

Das werde ich mir heute Abend in Ruhe anschauen. Vielen Dank schon mal im voraus

15.06.2020 17:02 • x 1 #76


Calima
Zitat von Sarahh:
weil mir meine Muttermale ins Gesicht springen


Nimm dieses Bild mal wörtlich, und ich wette, du grinst ebenso, wie ich gerade Vielleicht hilft das beim nächsten Mal.

15.06.2020 17:07 • x 1 #77

Sponsor-Mitgliedschaft

S
Zitat von Calima:
Nimm dieses Bild mal wörtlich, und ich wette, du grinst ebenso, wie ich gerade Vielleicht hilft das beim nächsten Mal.

absolut verrückt und ja ich muss lachen

15.06.2020 17:12 • #78


Acipulbiber
Zitat von Icefalki:
Sodele, ich stelle euch mal meine geliebte Vera Birkenbihl zur Verfügung. Leider ist sie schon gestorben, aber hört euch das mal an. Sie hat noch viele weitere wahnsinnig wichtige Botschaften und erklärt sie perfekt. Man kann sie googeln, wenn ihr mit diesen Videos was anfangen könnt. Für unsereins enorm wichtig, weil vieles sehr klar wird. Hier nur eine kleine Sofortbotschaft, die man immer einsetzen kann, wenn es einem mal mies geht. Und hier eine super Erklärung zum Reptilliengehirn:


Schön, daß es noch jemand gibt der sie auch kennt. Ich fand sie auch immer super

15.06.2020 17:25 • x 2 #79


S
Ich hatte schon lange nicht mehr einen so schönen sorgenfreien normalen glücklichen Tag wie heute. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich für mich erkannt habe, dass ich etwas in meinem Leben ändern muss, wenn ich wieder glücklich werden möchte. Übrigens Danke ich euch für eure Ehrlichkeit und dass ihr mir dadurch die Augen geöffnet habt. Ich weiß, dass ich natürlich erst ganz am Anfang stehe, und ich werde es schaffen.

15.06.2020 21:44 • x 3 #80


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