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138

A
Och je...hört sich auch nicht besser an.....ihr brauchte jemanden der euch den richtigen Weg zeigt....und dann werdet ihr sehen....so schwer ist es dann doch nicht.
Vielleicht hält euch die Angst vor einer neuen Enttäuschung zurück?

03.01.2021 00:18 • x 1 #41


T
Zitat von portugal:
Dann faengst Du eben an Fussball zu spielen, so einfach ist das. Oder Tennis.


Hab ich kein Talent dazu. Daher nichts für mich. Zumal ich ja Mitglied in einem Verein bin. Aber das hilft auch nichts.

Zitat:
Nee, im Fitness-Studio kann man auch zusammentrainieren, es gibt Cafees oder Saftbars und evtl. sitzt da auch eine Frau!


Natürlich kann man das... theoretisch. Nur mit wem? In den Fitness Studios die ich kenne, sind da meistens nicht viele Personen. Ne große leere Fläche mit drei, vielleicht vier Personen. Die meisten mit Ohrstöpseln und auf ihr Training fixiert. Selbst wenn du recht hättest, lernst da sicher keine Frau kennen, die haben sicher ziemlich die Schnauze voll, ständig angegraben zu werden von Typen während sie nur trainieren wollen. Außerdem hab ich da im Vergleich zu den Kerlen die ich da sehe sowieso keine Chancen, wenn eine Frau sich da ansprechen lassen will, dann nicht von mir, sondern die schaut auf Mr. Bizeps und Waschbrettbauch.


Zitat von Annalehna:
Och je...hört sich auch nicht besser an.....ihr brauchte jemanden der euch den richtigen Weg zeigt....und dann werdet ihr sehen....so schwer ist es dann doch nicht.
Vielleicht hält euch die Angst vor einer neuen Enttäuschung zurück?


Ich wüsste nicht wobei mich irgendetwas zurückhalten würde. Es gibt schlicht nichts wovor ich zurückgehalten werde. Das wäre ja nur der Fall, wenn man Gelegenheiten die sich bieten nicht ergreift. Es gibt aber keine Gelegenheiten. Ich wüsste keinen Fall in den letzten Jahren, wo ich eine Chance hätte verstreichen lassen aus falscher Zurückhaltung - denn es gab schlicht keine Chancen.

03.01.2021 09:33 • #42


A


Wenn das Leben ist wie ein permanenter Corona-Lockdown

x 3


A
Hm....wenn ich das so lese ....werde ich echt ratlos,was soll ich dir darauf antworten?
Du sagst von vorneherein,dass es keine Chancen gibt....oder du sie nicht siehst, okay das du sie nicht siehst ist möglich.
Fast jedem Menschen bietet sich eine Chance im Leben,es kann sein das du sie nicht ergriffen hast oder sie wird noch kommen aber du solltest deine Einstellungen diesbezüglich ändern....sonst wirst du sie nicht erkennen.

Wenn du dir sagst....du hast keine Chancen.....dann wirst du auch keine wahrnehmen,ändere deinen Blick und glaube daran......damit du das schöne im Leben nicht verpasst.... LG

03.01.2021 11:19 • x 3 #43


S
Wenn Du zum Beispiel einmal kein Glück hattest bei einer Single Urlaubsreise jemanden kennenzulernen, dann vielleicht bei der nächsten oder gar übernächsten.

Alles was wir vorschlagen, wird abgetan o nicht beantwortet.

Dann musst Du warten, bis jemand an Dein Fenster klopft.

03.01.2021 12:14 • x 2 #44


T
Zitat von Annalehna:
Du sagst von vorneherein,dass es keine Chancen gibt....


Das ist so nicht richtig, ich hab es lange versucht, aber da ist einfach nix.


Zitat:
Fast jedem Menschen bietet sich eine Chance im Leben


Korrekt. Bei mir ist das aber vermutlich so das ich die Chancen nur beruflich hab, privat insbesondere was das zwischenmenschliche angeht aber halt nicht. Damit muss man wohl leben. Anderen fliegen die Bekanntschaften nur so zu, bringen aber beruflich nix auf die Reihe. Bei mir ist es andersrum.


Zitat:
du solltest deine Einstellungen diesbezüglich ändern....sonst wirst du sie nicht erkennen.Wenn du dir sagst....du hast keine Chancen.....dann wirst du auch keine wahrnehmen,ändere deinen Blick und glaube daran......damit du das schöne im Leben nicht verpasst.... LG


Einstellung ändert garnichts. Wie schon gesagt, ich war auch nicht immer so resigniert wie heute. Aber so wird man eben wenn man nie irgendetwas erreicht egal wie lang und wie sehr man es will und versucht. Ich hab das aufgegeben.


Zitat von portugal:
Wenn Du zum Beispiel einmal kein Glück hattest bei einer Single Urlaubsreise jemanden kennenzulernen, dann vielleicht bei der nächsten oder gar übernächsten.


Wenn die Betonwand nicht zusammenbricht wenn du einmal mit dem Kopf dagegen rennst, dann vielleicht beim nächsten oder übernächsten mal?

Was ist wahrscheinlicher: das die Wand zusammenbricht oder du? Man muss einfach auch mal einsehen wo man nicht weiterkommt. Es lohnt sich nicht viel Zeit und Mühe in etwas zu investieren was niemals ein positives Ergebnis erzielen wird. Vor allem kann man eben nur ein gewisses Maß ertragen. Darüber hinaus hast dann die Wahl aus Selbstschutz es einfach sein zu lassen oder daran zusammennzu brechen.

Zitat:
Alles was wir vorschlagen, wird abgetan o nicht beantwortet.


Ich habe um keine Vorschläge gebeten. Ihr meint das ja alles gut, aber es gibt nichts was ich tun könnte um etwas an der Situation zu ändern. Das was ihr vorschlagt ist immer nur noch mehr vom gleichen. Geh dahin, geh dorthin, mach dies, mach das, da lernst du sicher jemanden kennen. Vielleicht funktioniert das bei anderen sogar tatsächlich, bei mir aber nicht. Für mich sind das leere Phrasen, vermutlich bin ich einfach nicht dafür gemacht mit anderen zusammen zu sein. Nach so langer Zeit des versuchens ohne irgendeinen erkennbaren Erfolg oder nur ansatzweisen Lichtblick kann man solche Vorschläge einfach nicht mehr ernst nehmen.

Einstein wird folgendes Zitat zugeschrieben: Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Und wahnsinnig bin ich, zumindest was ich sagen kann, nicht.

Was habe ich denn nicht beantwortet?

03.01.2021 12:53 • x 1 #45


S
Hallo TXP,
ich finde deine Lage und deine Versuche sowie die damit gemachten Erfahrungen recht interessant.
Nicht zuletzt, weil ich selbst einige Jahre stark isoliert gelebt habe und Einsamkeit schon sehr früh für mich ein Thema war.
Ich war nicht immer so alleine und privat sozial Isoliert, wie nach meiner Ausbildung, von 18-25 Jahren, doch habe ich mich Aufgrund meiner Vergangenheit oft Einsam gefühlt.

Irgendwann dann zum Höhenpunkt meiner Quarterlife Crisis (so nenne ich meinen Tief- und Wendepunkt mal) fing ich sehr schnell an mein Leben auf den Kopf zu stellen. Aus (in meiner Freizeit) Dauerkiffen und zocken, wurden sehr schnell regelmäßiges Ausgehen, von zuhause Ausziehen und Reisen.
Jetzt ist das bei dir eine ganz andere Ausgangssituation. Ich war ein Spätzünder und habe mich gescheut Verantwortung für mich und mein Leben zu übernehme, du wiederum hast schon einiges versucht und wie du schriebst, auch bereits den Schritt aus der Komfortzone gewagt.

Ich finde es immer wieder schwierig mir selbst bewusst zu machen, dass Dinge die mir geholfen haben, anderen vielleicht Garnichts bringen. Dennoch starte ich einen Versuch und glaube aus deinen Beiträgen herausgelesen zu haben, dass dir Privat eine Aufgabe, Beschäftigung, Leidenschaft etc fehlt, die du, wie es scheint bereits bei deiner Arbeit gefunden hast.

Was ich für mich auf meinem turbulenten Weg aus der Isolation gelernt habe ist, dass wenn ich dem nachgehe, was mir Freude bereitet, worin ich aufging und Fokus mal weg von Fragen und der damit verbundenen Suche- nach Gelegenheiten, potenziellen Partnerinnen, Freunde und wonach auch immer ich mich sehnte- legte, sich Probleme von selbst gelöst, neue Wege aufgezeigt die ich so niemals in Betracht gezogen hätte und das Glück oft unerwartet zugschlagen hat.

Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass wir Einsamkeit wittern können, aber sehr wohl dies ausstrahlen. Auch das Ausschau halten nach eben diesen Gelegenheiten, wie andere Einsame usw. kann uns für andere unsichtbar und uns selbst oft blind machen.

Ich hoffe das ganze kommt nicht zu esoterisch rüber und ich bin mir auch dessen bewusst, dass das Suchen nicht einfach mal abgestellt und ignoriert werden kann sowie dies leicht zu predigen ist, wenn man sich nicht selbst in der Situation befindet. Vielleicht war der Beitrag dennoch etwas hilfreich für dich^^

03.01.2021 12:57 • x 1 #46


S
Zitat von TXP:
Was habe ich denn nicht beantwortet?


Ich schlug vor, in die Ukraine oder ähnliches zu fahren. Dort gibt es viele gebildete Frauen, die sogar noch gut Deutsch sprechen und einen Mann suchen.

03.01.2021 13:00 • #47


A
In die Ukraine zu fahren um eine Frau kennenzulernen......nee das würde ich nicht machen dass hört sich merkwürdig an.....so nach Bestellung

Dennoch finde ich es sehr Schade das du resegnierst......oft kommt das Glück unverhofft.....also aufzugeben ist keine Option...lasse alles auf dich zukommen....man weiß nie was das Leben noch mit einem vor hat.

03.01.2021 13:15 • #48


S
Eben. Aufzugeben ist keine Option. Du fällst 3 mal und stehst 5 mal wieder auf.

03.01.2021 13:35 • #49


cliffy
Zitat von TXP:
Wo soll ich anfangen während der Schulzeit hatte ich einen kleinen soliden Freundeskreis aus 5 bis 8 Personen, die durchaus über die Jahre auch mal wechselten. Das war genug, mehr brauchte es nicht, zumal ich auch gerne Zeit hatte mich allein zu beschäftigen. In den höheren Klassen kam dann auf, dass meine Freunde alle gerne Party machten, weggingen und feierten, was sich meistens so darstellte, dass man sich ohne erkennbaren Grund hemmungslos besoffen hat. Den Reiz hieran konnte ich schon damals nicht verstehen, weder fühlte ich mich unter vielen Menschen übermäßig wohl, noch konnte ich der ...


Ich habe in meinem Leben auch nie Freunde gehabt bin aus Deutschland nach Österreich gezogen und habe hier außer meinem Verlobten auch wieder keine Freunde. Freunde ja die wenn ich ihnen mein Taschengeld gegeben hätte meine Freunde sein wollten, aber darauf habe ich dankend verzichtet. Ich kenne es nicht anders als ohne Freunde zu leben, Man gewöhnt sich mit der Zeit daran.

03.01.2021 13:48 • x 1 #50


hereingeschneit
Zitat von portugal:
Eben. Aufzugeben ist keine Option.

Habe hier eigentlich nicht gelesen und nur die letzten Post überflogen, aber meine Gedanken dazu sind:
Einen Kampf zu führen mit der Einstellung nie erfolgreich zu sein, den kann man sich wirklich sparen. Dann sollte man lieber versuchen andere Wege zu finden um glücklich zu werden.

03.01.2021 14:02 • x 2 #51


Q
Hallo TXP,

in vielen Punkten teile ich deine Meinung - in einem ganz wesentlichen weiche ich jedoch davon ab (ohne mich jetzt unnötig zu wiederholen und in Details verlieren zu wollen): Ablehnungsverhalten ist nicht geschlechtsspezifisch. Warum ich das behaupte? Weil ich eine Frau bin und viele deiner Schilderungen ebenso auf mich übertragen kann.

Gut, in Dating-Portalen habe ich mich nie bewegt. Wenn Frauen hier erfolgreicher abschneiden, dann erkläre ich mir das damit, dass sie häufig leider nur als S.-objekt begehrenswert sind, d. h. viele Männer (natürlich nicht alle, fühle dich nicht angesprochen!) reduzieren ihre Erwartungen von vornherein auf das eine. Wer nur in einem einzigen Bereich funktionieren muss (um es mal salopp auszudrücken) hat natürlich größere Chancen, jemanden kennen zu lernen. Soweit Frauen jedoch Ansprüche stellen, die über das sexuelle Erleben weit hinaus gehen, sie ganzheitlich gemocht werden möchten, fallen die Probleme, den passenden Gegenpart zu finden, nicht geringer aus.

Was mich noch interessiert: Welche Wünsche verbindest du mit deinen Beiträgen? Was du absolut nicht gebrauchen kannst, hast du sehr deutlich angemerkt: Empfehlungen von der SorteGeh hierhin, geh dorthin.... - verständlich! Aber wie definierst du im Gegenzug deine Ziele hinsichtlich der Stellungnahmen der anderen?

-----Allgemein (an alle gerichtet): Wer täglich mit offenen Augen das gesellschaftliche Verhalten beobachtet, wird feststellen, dass fehlende soziale Kompetenz garantiert nicht zwangsläufig zu Einsamkeit führt - im Gegenteil - Mit einer gehörigen Portion Dummheit und Rücksichtslosigkeit ausgestattet, lässt es sich stets reichlich Sympathisanten treffen (Corona-Partys sind nur ein Beispiel).

LG

03.01.2021 16:57 • x 2 #52


S
Zitat von Quasinemo:
Wenn Frauen hier erfolgreicher abschneiden, dann erkläre ich mir das damit, dass sie häufig leider nur als S.-objekt begehrenswert sind


Ich glaube es wurde vom TS angegeben, dass mehr Frauen auf den Portalen Mitglied sind.
Nicht erfolgreicher.
Aber zurück zum Thema ...

03.01.2021 17:03 • x 1 #53


M
Hi TXP,

ich verstehe dich.
Bin in einer erstaunlich ähnlichen Situation... bin schon mein Leben lang recht freundelos, wird auch daran liegen dass ich recht oft umgezogen bin, vor einigen Jahren sogar vom Süden in den Westen. Da gibts natürlich auch keinerlei soziales Umfeld mehr. Ich hab aber immerhin inzwischen eine Ehe durch. Das Ende bedeutete aber auch dass ich noch isolierter bin als vorher schon. Beruflich bin ich in ähnlicher Situation, habe seit einigen Jahren Leitungspositionen und kenne die Situation nicht mal eben mit Mitarbeitern einen trinken gehen zu können. Noch dazu ist meine jetzige Arbeitsstelle ziemlich weit von zuhause weg (60km), da bieten sich spontane Verabredungen eh nicht an. Von Corona und Co mal abgesehen.
Mir wird beruflich auch immer meine Sozialkompetenz belobt, meine Mitarbeiter sind extrem zufrieden, die Chefs auch. Privat hilfts rein gar nicht - man lernt, wie du schon beschrieben hast, einfach keine Menschen kennen. Ich habe zwar eine wunderbare Freundin, wir wohnen aber nicht situationsbedingt nicht zusammen, ist auch mittelfristig nicht abzusehen. Und wenn wir nicht gerade zusammen sind, lebt sie freilich ihr Leben und kann nicht ständig für meine Unterhaltung zur Verfügung stehen. Daher merke ich an Tagen zuhause einfach extrem die Einsamkeit - wenn es niemanden gibt mit dem man mal reden könnte (von einem gemeinsamen Bierchen wage ich ja nicht mal zu träumen ) . Klar gibts noch irgendwelche alten Bekannten... aber denen müsste dann immer ich hinterherlaufen - kontaktiert werde ich praktisch nie. Und das hängt einem irgendwann zum Hals raus. Ich hab auch nur noch sehr wenig Familie - eine Mutter und einen Bruder, beide wohnen weit weg (siehe Umzüge) - und sowas ist freilich kein Ersatz. Mit den Hobbies ist es auch so ne Sache... Sport wird immer empfohlen - leider finde ich auch bis heute (41 J. ) dafür keine echte Begeisterung. Wie in aller Welt werde ich es also (gerade in diesen behinderten alles-zu-alles-tot-Zeiten) jemals schaffen, ein soziales Umfeld zu kreieren? Menschen mit denen man sich mal einfach regelmässig unterhalten kann, mal auf ein Bierchen einladen kann, oder eben andere Sachen die andere Leute angeblich mit Freunden genannten Menschen so unternehmen... ratlos.

VG

PS: Ich find übrigens den Threadnamen super... ich fand nämlich den ersten Lockdown überhaupt nicht schlimm... alle wichtigen Läden hatten offen, Freundin konnte ich besuchen. Andere Einschränkungen hatte ich nich weils keine Aktivitäten gab denen ich nicht mehr nachgehen konnte... so traurig es ist, so praktisch wars.

09.01.2021 13:56 • x 1 #54


F
Du solltest in die Nähe deiner Arbeitsstelle ziehen. Von da aus wird alles besser. Du machst es dir selbst schwerer als es sein müsste. Und keine Ausreden: selbstverständlich kannst du Freundschaften starten, pflegen und mit anderen ein Bierchen trinken gehen (natürlich zur Zeit nicht wegen Corona). Kümmere dich mal um dich. Ein guter Chef scheinst du ja zu sein, dann bitte auch für dich selbst ...
Liebe Grüße!

09.01.2021 14:07 • x 1 #55


M
Zitat von Fauda:
Du solltest in die Nähe deiner Arbeitsstelle ziehen. Von da aus wird alles besser. Du machst es dir selbst schwerer als es sein müsste. Und keine Ausreden: selbstverständlich kannst du Freundschaften starten, pflegen und mit anderen ein Bierchen trinken gehen (natürlich zur Zeit nicht wegen Corona). Kümmere dich mal um dich. Ein guter Chef scheinst du ja zu sein, dann bitte auch für dich selbst ...Liebe Grüße!


Hi Fauda,
theoretisch ist mir das bewusst... die üblichen Tipps hab ich schon alle gelesen.
Fraglich ist das wie

LG

09.01.2021 14:23 • #56


F
Zitat von moddin:
Hi Fauda,theoretisch ist mir das bewusst... die üblichen Tipps hab ich schon alle gelesen. Fraglich ist das wie LG

Hannibal (218 v. Chr.): "Ich finde einen Weg. Und wenn es keinen Weg gibt, dann baue ich einen".

09.01.2021 15:20 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

S
Zitat von moddin:
meine Mitarbeiter sind extrem zufrieden, die Chefs auch.


Geht ihr denn nicht mal Essen/Trinken? (vor Corona?).

In meiner Führungsposition habe ich das immer vorgeschlagen und los gings.

09.01.2021 15:33 • #58


M
Zitat von portugal:
Geht ihr denn nicht mal Essen/Trinken? (vor Corona?). In meiner Führungsposition habe ich das immer vorgeschlagen und los gings.


Naja, den aktuellen Job mach ich erst seit gut einem Jahr... das heisst nach der Eingewöhnungsphase kam Corona und seitdem geht ja eh nix mehr
Zudem geht das eben auch nur entweder als Komplett-Team-Einladung oder auf gleichem Level - und bei Zweiterem muss man ja auch erstmal potentiell ähnlich Gesinnte finden.

09.01.2021 18:41 • #59


S
Zitat von moddin:
Zudem geht das eben auch nur entweder als Komplett-Team-Einladung oder auf gleichem Level - und bei Zweiterem muss man ja auch erstmal potentiell ähnlich Gesinnte finden.


Ihr beiden habt eines gemeinsam. Es kommen die Antworten wie ....bei Zweiern potentiell ähnlich Gesinnte finden ....

Ich hab besonders bei dem ersten Thread Ersteller das Gefühl... ja aber ....

Man muss erst probieren und dann kann Mann/Frau sagen, nee hat nicht geklappt.

1 Jahr ist doch isnt auch wenn wir Home Office haben. Dann schreibt man halt mal beim Sbschluss der email, .... und wenn wir das alles überstanden haben (Corona), dann las ich Euch nochmal zum Einstand ein.

Ich habe auch Freundschaften von der Arbeit her gewonnen: due eine ist meine enge Freundin seit nunmehr 20 Jahren und ich war ihre Vorgesetzte, wobei mir das sowas von Schnurz ist, ich war auch mit den Angestellten RAen der Firma Abend weg.

09.01.2021 18:54 • #60


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