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C
danke für den Link, Beo
vielleicht angenehmer, mehr Zeit mit Liebe zu verbringen, als mit Hass,
wenn sie doch so viel Spass macht, viel mehr Spass, als irgendwas

29.12.2013 20:57 • #21


T
diejenigen, die meinen ich würde in selbstmitleid baden und so: ihr könnt mich mal. ihr kennt mich nicht. ihr kennt nicht die details meines lebens und meiner situation. beurteilt - oder vielmehr verurteilt - nichts was ihr nicht völlig versteht. ich hab nie behauptet ich wär der einzige mensch dem es schlecht geht ich weiß dass es leute gibt die echt elend leben und leiden müssen das war ja einer der gründe warum ich mich mal nach einem ehrenamt umgeesehn hatte aber das heißt nicht dass es es mehr ideal geht oder ich nicht auch meine probleme habe. wer seid ihr,d Ar. ihr das eine mit dem anderen aufwägen könnt? es geht anderen mies also muss ich mich toll fühlen mit der warmen kleidung und der warmen wohnung und der fülle an essen und dem fließend wasser, das ich habe? so einfach sind die dinge nicht. so einfach sind sie nie. eure logik ist das allerletzte. wenns euch so prima geht warum vergeudet ihr eure zeit ihr damit anderen zu sagen sie hätten kein grund sich zu beklagen`? das ist der falsche ohrt für euch um euer ego an anderen aufzuzeihen.

29.12.2013 23:31 • #22


A


Mich selbst mehr mögen / bin den Menschen egal

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A
hey! ich fühl mich nicht angesprochen von deinem letzten kommentar. wir haben alle (besonders in einem forum wie diesem) mit unseren lasten zu kämpfen. es geht auch nicht um gut oder besser. bitte versuche doch zu sehen, dass jeder hier dir in irgendeiner art und weise helfen wollte, mit welchen mitteln oder äußerungen auch immer. jeder geht dabei seinen eigenen weg. ich denke, dass dir hier niemand etwas böses möchte!

30.12.2013 00:03 • #23


G
Man kann nie das Leid des einen mit dem Leid des anderen messen - und irgendwie habe ich hier auch nichts davon gelesen, dass jemand meinte, sieh dir das Leid anderer an und trage deines gelassener?! Hab ich da was überlesen?

Du sprichst davon, dass du von anderen hören willst, was mit dir nicht stimmt, was der Grund dafür ist, dass sie sich von dir abwenden, damit du dich ändern kannst. Warum erkennst du deine guten Fähigkeiten nicht selbst und baust sie aus? Bist du sicher, dass das Abwenden anderer nicht nur ein Eindruck von dir ist? Ich bin nicht dabei gewesen und kann das nicht beurteilen. Ich weiß nur,: Menschen sind so sehr mit so vielen Dingen beschäftigt, dass sie sich meist keinen Kopf um irgendetwas oder irgendjemanden machen und das ohne böse Absicht. Es gehört schon eine gehörige Portion Konzentration dazu und ein wacher Blick, um Menschen tatsächlich zu sehen und ihre Bedürfnisse zu erkennen. Dann benötigt man noch einen starken Willen und Entschlossenheit, Zeit und viel Verständnis um dem anderen helfen zu können, oder sich auf ihn einzulassen. Diese Eigenschaften oder Fähigkeiten hat nicht jeder Mensch und auch nicht die Geduld oder diese Hingabe.

Du schreibst außerdem, dass du dich selbst hässlich und fett findest und eigentlich etwas dagegen tun müsstest, aber gleichzeitig sagst du,: Wie soll ich denn, wenn mir keiner eine Hand reicht?
Warum muss dir jemand eine Hand reichen, damit du selbst etwas gegen dein Übergewicht tust? Musst du erst geliebt werden, bevor du dich selber liebst? Nimm dich doch erst mal selber an, bevor du das von einem anderen erwartest!

Resignierst du, weil du dein Glück von anderen abhängig machst? Was interessiert dich die Meinung anderer? Welche Meinung ist denn überhaupt relevant? Deine eigene, natürlich! Der erste Schritt, um in deinem Leben etwas zu ändern, ist der, dich selber anzunehmen, so, wie du bist, mit allen Fehlern und Schwächen - die gehören genauso zu dir, wie deine Stärken und guten Seiten.

Nimm dich selber an! - Auch fett und hässlich - wenn du das denn überhaupt bist. Ich kenne dich nicht und frage mich schon, ob dein fett und hässlich nur ein Versuch ist, das Abwenden von Menschen als Erklärung herbei zu ziehen. Ich habe noch nie jemanden den Rücken gekehrt, weil er fett und hässlich ist. - Es fällt mir schwer zu glauben, dass es in deinem Umkreis und in deinem bisherigen Leben nur Menschen gibt oder gab, die oberflächlich sind. Vor mir steht immer nur ein Mensch, egal, welcher Hautfarbe, egal welcher Form, egal welchem Alter, egal welchem Aussehen auch immer... ein Mensch mit eigenen Erfahrungen, mit eigenen Werten, mit eigenen Vorstellungen, mit eigenen Interessen ... Also, was sollte an dir so abstoßend sein, dass ALLE sich von dir abwenden? Also am fett und hässlich kann es nicht liegen - du sagst ja auch, dass online-Kontakte abbrechen - dann lass uns doch gemeinsam herausfinden, was los ist!

30.12.2013 00:53 • #24


A
ach gina! wären wir hier bei fb, würd ich dir jetzt ne freundschaftsanfrage schicken

30.12.2013 00:59 • #25


G
Das ist lieb von dir! Und ich würde sie annehmen!

30.12.2013 01:00 • #26


A
(y)

30.12.2013 01:02 • #27


T
Zitat von Gina68:
Man kann nie das Leid des einen mit dem Leid des anderen messen - und irgendwie habe ich hier auch nichts davon gelesen, dass jemand meinte, sieh dir das Leid anderer an und trage deines gelassener?! Hab ich da was überlesen?

Du sprichst davon, dass du von anderen hören willst, was mit dir nicht stimmt, was der Grund dafür ist, dass sie sich von dir abwenden, damit du dich ändern kannst. Warum erkennst du deine guten Fähigkeiten nicht selbst und baust sie aus? Bist du sicher, dass das Abwenden anderer nicht nur ein Eindruck von dir ist? Ich bin nicht dabei gewesen und kann das nicht beurteilen. Ich weiß nur,: Menschen sind so sehr mit so vielen Dingen beschäftigt, dass sie sich meist keinen Kopf um irgendetwas oder irgendjemanden machen und das ohne böse Absicht. Es gehört schon eine gehörige Portion Konzentration dazu und ein wacher Blick, um Menschen tatsächlich zu sehen und ihre Bedürfnisse zu erkennen. Dann benötigt man noch einen starken Willen und Entschlossenheit, Zeit und viel Verständnis um dem anderen helfen zu können, oder sich auf ihn einzulassen. Diese Eigenschaften oder Fähigkeiten hat nicht jeder Mensch und auch nicht die Geduld oder diese Hingabe.

Du schreibst außerdem, dass du dich selbst hässlich und fett findest und eigentlich etwas dagegen tun müsstest, aber gleichzeitig sagst du,: Wie soll ich denn, wenn mir keiner eine Hand reicht?
Warum muss dir jemand eine Hand reichen, damit du selbst etwas gegen dein Übergewicht tust? Musst du erst geliebt werden, bevor du dich selber liebst? Nimm dich doch erst mal selber an, bevor du das von einem anderen erwartest!

Resignierst du, weil du dein Glück von anderen abhängig machst? Was interessiert dich die Meinung anderer? Welche Meinung ist denn überhaupt relevant? Deine eigene, natürlich! Der erste Schritt, um in deinem Leben etwas zu ändern, ist der, dich selber anzunehmen, so, wie du bist, mit allen Fehlern und Schwächen - die gehören genauso zu dir, wie deine Stärken und guten Seiten.

Nimm dich selber an! - Auch fett und hässlich - wenn du das denn überhaupt bist. Ich kenne dich nicht und frage mich schon, ob dein fett und hässlich nur ein Versuch ist, das Abwenden von Menschen als Erklärung herbei zu ziehen. Ich habe noch nie jemanden den Rücken gekehrt, weil er fett und hässlich ist. - Es fällt mir schwer zu glauben, dass es in deinem Umkreis und in deinem bisherigen Leben nur Menschen gibt oder gab, die oberflächlich sind. Vor mir steht immer nur ein Mensch, egal, welcher Hautfarbe, egal welcher Form, egal welchem Alter, egal welchem Aussehen auch immer... ein Mensch mit eigenen Erfahrungen, mit eigenen Werten, mit eigenen Vorstellungen, mit eigenen Interessen ... Also, was sollte an dir so abstoßend sein, dass ALLE sich von dir abwenden? Also am fett und hässlich kann es nicht liegen - du sagst ja auch, dass online-Kontakte abbrechen - dann lass uns doch gemeinsam herausfinden, was los ist!

das abwenden anderer ist nicht nur ein eindruck. ich weiß es. ich habe versucht kontakt zu menschen aufzubauen oder zu halten und habe schlicht nichts mehr von diesen leuten gehört. es gab notsituationen in denen ich darum gefleht hätte dass mir diese zuhören oder einfach nur da sind im wissen dass ich nicht ganz allein bin aber sie haben mich immer im stich gelassen. das ist mir x-mal passiert. keiner sagt mehr auch nur ein wort. sogar zu feige zu sagen was denen an mir nicht passt sind die. wie soll ich wissen was ich falsch mache wenn es mir niemand sagt? und ist es defnn zu viel verlangt eine zweite chance zu erhalten? wenn ich es verpatze dann offenbar absolut. wenn sich bei mir einer entschuldigen würde für sachen die er mir falsch antat dann würd ich ihm denk ich verzeihn. wenn ich um dasselbige bitte kennt man mich nicht mehr, ich bin nichtexistent und von keiner wie auch immer gearteten relevanz. mich haben scheinbar alle vergessen. ich mache mir stattdessen tag für tag gedanken darüber was die gründe sein können warum der kontakt abbrach. diese anderen menschen leben warhscheinlich jetzt glücklich in ihrere eigenen kleinen welt, haben weihnachten mit familie und freunde gefeiert, sind glücklich, freun sich auf das nächste jahr, wissen gar nicht mehr wer ich war und was ich dachte und fühlte und wie ich mir jetzt den kopf zerbreche. das ist einfach nur unfair. einfach nur deprimierend. ich versuch denk ich mehr acht zu geben auf die art und weise wie ich mit anderen umgeh als viele andere, und die belohnung dafür ist dass mir jeder die kalte schulter zeigt. das ist nicht gerecht. und ich bin es satt nach gerechtigkeit zu lechzen. ich wünschte ich könnte all diese leute vergessen zu denen ich vertrauen aufbauen wollte und die vorstellung, wie diese jetzt ihr wunderbares ignorantes kleingeiistiges leben leben, aber so einfach ist das nicht, die gedanken sind immer da und ziehn mich einfach nur runter. und eigentlich will ich von euch auch nichts ich weiß theoretisch was ich tun müsste aber ich bin einfach müde und es nervt und kotzt mich an immer wieder dieses auf und ab durchzumachen im umgang mit anderen. ich wie gesagt glaub weiß ich welchen weg ich vor mir habe und ich weiß dass es kein besonderes guter ist aber ganz ehrlich wenn ich mir anschau wie meni leben von kindesbeinen an lief bin ich nicht überracsht über die wege die es jetzt genommen hat und ich denk ich bereite mich auf das schlimmste vor weil eigentlich glaub ich nicht dass sich noch groß was ändern wird. es gibt tage da will ich mich einfach nur hinlegen und nicht mehr aufwachen und auch wenn ich zu viel angst habe mich umzubringen ist dieser gedanke irgendwann sowieso zu sterben und die vorstellung dass sowieso alles und jeder irgendwann vergessen wird und es keine rolle spielt für das universum was wir kleinen menscheh hier tun beruhigend irgendwie für mich. irgendwann wirds enden und ich denk ich werd mich darauf freuen, denn umehr komme ich darum eh nicht, aber dann enden wengistens all diese gedanken und sorgen und dieses gefühl in einer oberflächilichen, ignoranten und ungerechten welt zu leben. das hier ist keine welt in der ich wirklich leben mag und ändern kann ich sie auch nicht.

30.12.2013 03:04 • #28


M
hi

du kannst die Welt nicht ändern, das stimmt

aber du kannst deinen Umgang mit ihr verändern.

Du äußerst dich über dich selber (fett und hässlich) und findest die Welt ungerecht.
Vermutest, weil du fett und hässlich bist, wirst du immer von allen abgelehnt und schlecht behandelt.

Ich bin auch ziehmlich fett...und auch hässlich geworden mit zunehmenden Alter...aber mich mögen und lieben dennoch viele Menschen.
Also kann es allein daran wohl nicht liegen.

Du willst bestimmt nicht wirklich wissen..warum du abgelehnt oder ignoriert wirst...du willst villt eher dich beklagen darüber und Aufmerksamkeit.
Sonst würdest du dir ja wohl über die Antworten die dir geschrieben wurden mehr Gedanken machen. Sie nicht als Angriff empfangen, weil sich einer die Zeit nimmt...deine Sorgen zu lesen...und dir zu helfen.

Kann sein, dass du dich mit deinen Wahrnehmungen sehr fest gefahren hast...und siehst alles nur aus einer Perspektive. Nämlich der..die du dir zurecht zimmerst und vorstellst. Das ist kein Vorwurf ! ich kenne das von meinen ehemaligen Wahrnehmungen...die zwar völlig falsch waren...aber meine Welt waren. Das Leid was du empfindest, kommt ganz allein aus dir..und nur dort kannst du es heilen und verändern.

Allein wird dir das kaum gelingen, professionelle Hilfe wäre da angebracht und nötig.

Aus deinem Betrag schlägt mir soviel Hass, Neid und Missgunst entgegen. Alle Menschen sind mies...aber du machst alles gut und richtig ?

das kann ich nicht glauben

du fragst selber hier im Forum..was mache ich falsch ? und wenn Ideen dazu kommen..gehst du nur auf Abwehr...und dann wirst auch noch ziehmlich frech und unfäir dabei. So nehme ich dich wahr. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich real da viele Menschen von abgrenzen wollen. Da kannst du vorher noch so lieb und nett gewesen sein.

Kennst du das Karpmann Dreieck?

hier kannst du dich Informieren : http://www.persoenlichkeits-blog.de/art ... konflikten

viellt hilft dir das weiter.

lg morla

30.12.2013 07:10 • #29


G
Manchmal steht man sich selbst im Weg

Ich weiß nicht, warum man sich von dir abgewendet hat. Aber ich befürchte, ich sehe eine Mauer, die du dir selbst aufbaust. Von uns willst du auch nichts? Du lehnst uns ab!

So wie man dir vor den Kopf schlägt, schlägst du anderen vor den Kopf.

Sieh doch die Hand, die man dir reicht! Wir hören dir doch zu!

Ich erzähle dir die Geschichte von einem Mädchen, es war furchtbar anstrengend mit diesem Kind umzugehen und immerzu musste man auf der Hut sein, seine Gefühle nicht zu verletzen. Von klein auf wollte sie immer im Mittelpunkt sein, wollte die Aufmerksamkeit aller auf sich ziehen. So waren wir bei meinem Vater zu Besuch. Nach der Reihe begrüßte er alle, so, wie sie in seine Wohnung traten. Gleich ging die Fleppe von dem Mädchen runter. Ihrer Meinung nach war sie nicht gebührend empfangen worden. Das löste bei mir gerade zu Stress aus, denn ich ahnte schon, was nun wieder auf die Familie zukam. Das Mädchen setzte sich zu allen anderen an den Tisch und war sehr unzufrieden mit dem Platz, den es erhalten hatte. Mürrisch guckte starte sie auf ihren Teller. Ich brachte die Getränke und fragte sie zuerst,: Was möchtest du trinken? Von ihr kam ein Böööh - es klang wie Mir egal, lass mich in Ruhe! Ich wartete noch etwas und fragte dann das nächste Kind. Dieses antwortete spontan und bekam spontan von mir etwas ins Glas geschüttet. Darauf maulte das Mädchen los,: immer gibst du ihr zuerst! Ich sagte,: Ich habe dich doch zuerst gefragt, aber du hast dich noch nicht entschieden! Sie war furchtbar beleidigt und rannte stampfend aus dem Zimmer. Nebenan stampfte sie und warf mit irgendwelchen Gegenständen um sich und schrie,: Ich hasse euch! Jeder nahm es so gut es ging gelassen - schließlich waren wir derartige Ausbrüche gewohnt. Später kam sie zu mir und meinte,: Du liebst mich nicht! Es klang provozierend und wütend. Ich ließ mich nicht auf einen Kampf ein und ob und wem ich meine Gefühle und wann ich sie wie gestehe, ist meine Sache. Du bist unhöflich, antwortete ich ihr, So benimmt man sich nicht! Du weißt, dass ich eine soziale Phobie habe!, meinte sie und ich antwortete ruhig,: Das ist kein Grund unhöflich zu sein! Jeder hat sich dir gegenüber genauso verhalten, wie er es einem anderen gegenüber macht! Ich hab dich lieb, aber ich dulde es nicht, dass du dich hier so aufspielst und Unruhe schaffst! Ihren Egoismus hat sie nicht erkannt und ihren krankhaften Trieb nach absoluter Aufmerksamkeit hat sie immer wieder in Schwierigkeiten gebracht. Schon wenn sie in einen Raum trat, in dem mehrere Menschen waren, fühlte sie sich abgelehnt, obwohl man sie freundlich begrüßte. Sie verlangte grundsätzlich die volle Aufmerksamkeit und wenn sie glaubte, man beachte sie nicht genug, wurde sie wütend und machte anderen das Leben schwer. Selbst Liebe geben, kam ihr nie in den Sinn. Selbst nichts zu erwarten, kam ihr nie in den Sinn. Sich selbst zurückstellen und anderen einen Vorzug lassen, kam ihr nie in den Sinn. Sie war für andere eine schwierige Person und jeder verzweifelte daran ihr GUTES zu tun, denn sie war nie zufrieden. Sie war selbst immer unglücklich und stand sich selbst im Weg.

Man kann Freundschaft nicht verlangen. - Man kann Freundschaft geben - Wenn ich mich jemanden anvertraue entspringt diesem Tun keine Freundschaft - Freundschaft geht von mir aus - immer - ich gebe anderen - und ich erwarte nichts zurück - wenn ich das Bedürfnis habe mit jemanden zu reden, dann warte ich nicht, bis jemand kommt, sondern gehe auf diesen zu - Warum sollte ich darauf kommen, dass mich jemand ablehnt, nur, weil er mich nicht anruft? Ich rufe die Menschen an und sie freuen sich mal wieder von mir zu hören. ICH habe sie nicht vergessen! ICH breche den Kontakt nicht ab! Daraus ergibt sich Beständigkeit! ICH nehme Anteil am Leben anderer. Und ich nehme ihnen ihren Zeitmangel nicht übel. Wer bin ich denn, dass man immer an mich denken muss? ICH rufe mich den Menschen ins Gedächtnis. Freundschaften können so unterschiedlich sein. Manche Freunde habe ich zwanzig Jahre nicht gesehen - deswegen zähle ich sie trotzdem zu meinen Freunden. Manche Freunde sehe ich nur zwei mal im Jahr und sie sind trotzdem meine Freunde.

Eine Freundschaft fängt bei mir an! Ich bin dem anderem ein Freund!

30.12.2013 12:25 • #30


C
Zitat von tCuMAB:
Zitat von Gina68:
ich versuch denk ich mehr acht zu geben auf die art und weise wie ich mit anderen umgeh als viele andere, und die belohnung dafür ist dass mir jeder die kalte schulter zeigt. das ist nicht gerecht. und ich bin es satt nach gerechtigkeit zu lechzen. ich wünschte ich könnte all diese leute vergessen zu denen ich vertrauen aufbauen wollte


Genau hier kannst Du ansetzen tCuMAB, Dein Problem entsteht durch Dein Denken: Weshalb mehr darauf „acht geben auf die art und weise“, wie Du mit anderen umgehst ? Weshalb überdurchschnittlich viel ? Weshalb meinst Du, dass das nötig sei ? Meinst Du, es sei nötig, um Akzeptanz zu erreichen ? Meinst Du, es ist der Weg, um die gewünschte Resonanz zu bekommen ?
Es ist genau der falsche Weg ! Denn damit stellst Du Dich selbst unter die vermeintliche Meinung anderer … Du machst Dich selbst klein damit, kleiner, als Du bist und andere groß, größer, als sie sind, Du räumst Ihnen auf diese Weise viel zu viel Macht über Dein Denken und Dein Verhalten ein, Du ordnest Dich ihnen quasi unter … ordnest Deine Bedürfnisse den vermeintlichen Bedürfnissen der anderen unter
Das ist erstens abwegig und unangemessen und zweitens wollen sie es auch gar nicht
Stelle es Dir umgekehrt vor, Du wolltest es eben sowenig … es würde ebenso Ablehnung hervorrufen bei Dir, verhielten sich andere Dir gegenüber so
- so wie alles, was nicht echt ist, sondern gezielt eingesetzt wird, um etwas Bestimmtes damit zu bezwecken oder zu erreichen, Ablehnung hervorruft

Dass andere sich von Dir abwenden, liegt nicht an Deinem Aussehen, sondern an Deinem Denken und Verhalten
Versuche, Dein Denken zu bearbeiten, Dich selbst und Deine Bedürfnisse zu achten, wenn Du Dich selbst achtest
und in dem Maße, wie Du Dich selbst achtest und liebst und respektierst, wirst Du auch von anderen geachtet, geliebt und respektiert.
Beschäftige Dich mit Dir selbst, mit Dingen, die Dir gut tun … finde heraus, was Deine Bedürfnisse und Interessen sind, lerne erst mal Dich selbst kennen und schätzen und lieben und finde heraus, was Dir wichtig ist … und ob es Dir wirklich wichtig ist, schlanker zu werden, oder nicht … wenn es Dir leichter fällt, Dich zu lieben und zu akzeptieren, wenn Du ein wenig schlanker bist, dann tu etwas dafür …
Versuch s mit Büchern oder CDs z.B. zur „Steigerung der Eigenliebe“
wünsch Dir alles Gute auf Deinem Weg

30.12.2013 16:16 • #31


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