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J
@Dubist

Abnehmen hilft in so einer Situation nicht wirklich..ich hatte auch Übergewicht und habe 40 kg abgespeckt, weil ich dachte, dass mich andere Menschen dann eher anerkennen und ich dann leichter einen Partner finde, aber als ich schlank war, reagierten die Menschen genauso ablehnend auf mich zuvor, und das einzige, was das abnehmen mir gebracht hat ist die Tatsache, dass ich jetzt dabei bin, in eine Magersucht abzurutschen, weil ich mein Essverhalten streng kontrolliere und jede Kalorie zähle, und nicht mehr esse, wen ich glaube es sind zuviel Kalorien

@Holgerson

Ich bin in einer ähnlichen Situation wie der Themenstarter und kann dir daher sagen, dass man ab einem gewissen Alter im Leben keine Chance mehr hat. Wer über 30 ist und weder beruflich noch partnerschaftlich etwas erreicht hat wird von der Gesellschaft als Versager/in abgestempelt. Glaub mir, wer mehrere Jahre arbeitslos ist bekommt keine Stelle mehr, selbst wen er 500 Bewerbungen im MOnat schreibt.
Wer bis 30 nichts erreicht hat, bekomt im Leben keine Chance mehr, dann ist längst alles gelaufen. Die anderen halten einen dann automatisch für Versager/in und man hat keine Chance etwas aus seinem Leben zu machen, denn auf bestimmte Faktoren wie Job und Partnersuche hat man keinen Einfluss, weil da ja auch die anderen Entscheiden, und wenn einen keiner will, dann ändert sich nichts an der Lebenssituation ich spreche da aus bitterer Erfahrung.

Ich würded dem Themenstarter gerne mut machen, aber das Leben hat mich gelehrt, dass es ab einem gewissen Alter keine Chance mehr gibt.

19.08.2013 14:25 • #21


kalina
Natürlich können wir alle letztendlich uns nur selbst helfen.

Aber warum sind wir denn dann hier?

Weil wir uns vielleicht einfach mal alles von der Seele schreiben wollen; weil das Gemeinsam-Gefühl besser ist! Anderen geht es vielleicht genauso.

Es ist schön, wenn man vielleicht Ratschläge bekommt, Tipps, oder einfach nur jemand zuhört.....

...... oder auch ein über-den-Kopf-streicheln.... SELBSTVERSTÄNDLICH!

Das ist menschlich, tut gut, hat nichts mit bemitleiden zu tun, sondern das brauchen viele Menschen!

Viele holen sich eine Katze oder einen Hund (was sicher keine schlechte Idee ist) weil sie von Menschen nicht mehr umarmt werden; das ist doch wirklich schlimm!

Also, ich finde, Du brauchst sehr wohl eine tröstende Hand, und auch jemanden, der Dir sagt, dass Du Stück für Stück Dein Leben in den Griff bekommen kannst. Nicht aufgeben, ruhig mal traurig sein, aber dann wieder aufstehen und neues in Angriff nehmen! Such Dir einen guten Therapeuten, wenn Du das Gefühl hast, dass Du nicht weiterkommst. Schuldnerberatung, Caritas, es gibt einige helfende Stellen.
Alles Liebe für Dich :knuddeln:

19.08.2013 14:50 • #22


A


Hoffnungslosigkeit - es ist niemand da - was tun?

x 3


J
@Julie
Wenn man sich eben nie trifft, wird das auch nichts mit der Partnersuche. Wünsche dir mehr Mut für die Zukunft.

19.08.2013 14:56 • #23


S
Zitat von Julie80:
Ich würded dem Themenstarter gerne mut machen, aber das Leben hat mich gelehrt, dass es ab einem gewissen Alter keine Chance mehr gibt.

Julie, sorry, das stimmt nicht. Und schon gar nicht mit 30. Für viele fängt das Leben da erst richtig an und viele Menschen schaffen auch noch mal einen neuen Anfang mit 50 oder älter. Es gibt IMMER Chancen im Leben. Man muss sie nur erkennen und auch ergreifen.

19.08.2013 14:59 • #24


kalina
Zitat: (Shamus)

Es gibt IMMER Chancen im Leben. Man muss sie nur erkennen und auch ergreifen.


Dem stimme ich voll zu:-)

19.08.2013 15:05 • #25


K
Hmmm, ihr seid hier ja alle seeeehr unterschiedlicher Auffassung. Und ich überlege, welche Meinung ich dazu vertrete...

@ Holgerson und Sympathisanten : (das sind jetzt nur meine Gedankengänge und ich erhebe keinerlei Anspruch auf Richtigkeit und ihr könnt mir gerne alle widersprechen) Ich habe schon oft gehört, dass Dro. ein enormes Problem mit Selbstdisziplin haben und dass die Taktik, die du beschrieben hast, in dem Fall genau das Richtige ist. Intuitiv find ich aber eure Situationen nicht vergleichbar - was für dich gut und richtig ist, muss nicht für andere stimmen. Meine Therapeutin versucht natürlich auch mein Selbstwertgefühl aufzupeppeln und es kappt ganz gut und tut vor allem wahnsinnig gut. Sie sorgt dafür, dass ich auch mal ein bisschen stolz bin auf Dinge, die ich schaffe, die ich geleistet habe, die ich bin. Sie sagt gern Dinge wie Den ganzen Tag Angst zu haben und trotzdem dasunddas alles durchzuziehen und sich nichts anmerken zu lassen, meine Güte, das muss ganz schön Kraft kosten. Das erkennt sonst nie jemand an, ich selbst am wenigsten. Und woher soll sonst das Selbstwertgefühl herkommen? Ich halte eine Korrektur der Sichtweise für sehr wichtig - und das fiele ja unter Streicheleinheiten, oder?
Klar, man darf nicht alle Schuld bei anderen suchen. Aber genauso falsch ist es, alle Schuld bei sich zu suchen. Letzteres ist eher mein Problem und solange man nicht weiß, wo da die Präferenzen des Themenstarters liegen, wäre ich vorsichtig, die eigene Situation auf seine zu übertragen.

@ Themenstarter (entschuldige, ich habe den Nickname gerade absolut nicht im Kopf): Bist du in therapeutischer Behandlung? Ich glaube nämlich schon, dass du Hilfe brauchst und Hilfe annehmen solltest. Klar, kann dir niemand alles abnehmen, aber du musst erstmal aus diesen schrecklichen Gedanken rauskommen... du kannst es dir mit Sicherheit nicht vorstellen, aber deine Gedanken sind nicht die einzig mögliche Sicht der Dinge (zum Glück!)

19.08.2013 15:05 • #26


J
@Shamus

Sogar mein Sachbearbeiter bei der Arge sagte mir:
IN ihrem Alter sind die Chancen, einen Arbeitsplatz zu finden, ja nicht mehr so gut.

Ich bin schon der Meinung, wenn das Leben einmal ruiniert ist, dann wird auch nix meh rdraus, und wer mit Anfang 30 nicht seinen Platz im Leben gefunden hat, für den gibts keinen Platz mehr, der ist einfach überflüssig

19.08.2013 15:26 • #27


kalina
Julie,

diese Annahme ist FALSCH und diese Einstellung verhindert, dass Du offen für Deine Zukunft bist.

Mit dieser Einstellung ist klar, dass Du nicht weiter kommst.

Sichtweise ÄNDERN.

19.08.2013 15:36 • #28


J
@kalina

Wie soll man offen für eine Zukunft sein, wenn man gar keine Zukunft hat?

Hab hunderte von Bewerbungen geschrieben, kamen immer nur Absagen, und wenn ich mal ein Vorstellungsgespräch hatte, hat man mich danach auch nicht genommen.

Männer lehnen mich ab, beschimpfen mich als hässliches Stück schei., mobben mich bei jeder Gelegenheit, wie soll man da jemanden finden, der einen so liebt wie man ist?

Nein, so kann man doch keine hoffnung auf eine glücklichere zukunft schöpfen.
Ein Schiff, das schon so viele Lecks hat würde auch sinken.
Mein leben ist runiet, ist nunmalso

19.08.2013 15:39 • #29


S
Zitat von Julie80:
Wie soll man offen für eine Zukunft sein, wenn man gar keine Zukunft hat?

Eine Zukunft hast du auf jeden Fall. Ist nur die Frage, was du daraus machst. Entweder du packst dich mal selbst am Kragen und veränderst dein Leben und stellst die Weichen in eine Richtung wie dir dein Leben gefällt oder du lebst weiterhin in Resignation und verbaust dir weiterhin jegliche Perspektive.

Zu alt bist du auf keinen Fall.

Sowas lass ich vielleicht gelten bei Menschen ab 70... und selbst die können noch 20-30 Jahre vor sich haben.

19.08.2013 15:58 • #30


M
Zitat von Julie80:
@


Ich bin schon der Meinung, wenn das Leben einmal ruiniert ist, dann wird auch nix meh rdraus, und wer mit Anfang 30 nicht seinen Platz im Leben gefunden hat, für den gibts keinen Platz mehr, der ist einfach überflüssig


@ Julie,
diese Einstellung von dir ist total verkehrt,es klingt so,als wenn du dich
total aufgegeben hast und wenn du nicht versuchst rasch umzudenken,dann wird es
höchstwahrscheinlich auch so bleiben!
Aus deinen Zeilen entnehme ich,dass du schon mächtig was einstecken mußtest,
aber es gibt auch ein DANACH.
Da musst du dich selber am Schopf packen und mal hinterfragen,warum es bisher so gelaufen ist,
denn nur die Anderen können wohl nicht dran schuld sein.
Da müsstest du mal irgendwas an deinem Leben ändern,fang mit Kleinigkeiten an,dann
läuft es schon!

19.08.2013 16:45 • #31


kalina
Julie, Du hast ein sehr schlechtes Selbstbild, daran musst Du als erstes was ändern. Wenn Du Dich selbst und Deine Zukunft positiver siehst, wird sich auch manches zum positiven wenden.

Ich an Deiner Stelle würde mir erstmal eine Hilfestellung suchen, um mich bei Bewerbungen besser darzustellen, und langsam wieder ein besseres Selbstwertgefühl zu bekommen!

19.08.2013 16:53 • #32


C
Zitat von Julie80:
Ich bin schon der Meinung, wenn das Leben einmal ruiniert ist, dann wird auch nix meh rdraus, und wer mit Anfang 30 nicht seinen Platz im Leben gefunden hat, für den gibts keinen Platz mehr, der ist einfach überflüssig


Kein Mensch ist überflüssig!

Ich kann verstehen, dass man angesichts einer gewissen Chancenungleichheit resigniert; aber gerade diese Resignation musst Du als erstes bekämpfen!

Zitat von Julie80:
Wie soll man offen für eine Zukunft sein, wenn man gar keine Zukunft hat?


Wenn man keine Zukunft hat, dann erobere man sich eine! Kopf hoch!
Bin noch keine 30 Jahre alt, aber glaube einfach nicht, dass das Leben dann bereits entschieden ist.

All the best...

Chaim

19.08.2013 19:09 • #33


H
Moin,

wie gehts dem Themeneröffner heute? Hast Du Dich etwas gefangen? Neuen Mut geschöpft?

Musste noch an Dich denken.... Ich war vielleicht etwas zu harsch, auch wenn ich inhaltlich absolut von meinen Statements überzeugt bin!

Hoffe Dir gehts besser und ich hoffe auch, dass Du ins Grübeln gekommen bist!

Du (und auch die anderen Verzweifelten), ihr dürft euch nicht in Verzweifelung verstricken. Man kann sich jedes Denkmodell zusammenbasteln und die schlimmsten Realitäten logisch und plausibel als Wahrheit aufbauen.

Das ist dann aber nicht unbedingt Tatsache!

Es gibt in der Psychologie nen schönen Spruch, der hat man mir damals gesagt. Er lautet:

Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füge auch... Dir SELBST nicht zu!

Oder anders gesagt..... Ihr würdet bestimmt niemanden so runterputzen. Warum macht ihr es mit euch selber?!

Es gibt immer eine Lösung, immer einen Weg. Vieles lässt sich ändern, manches muss man akzeptieren. Wichtig ist nur, dass man es tut oder zumindest versucht.

Ich bin der lebende Beweis dafür, dass man aus dem tiefsten Loch bis ganz nach oben klettern kann. Damit mein ich nicht nur die Dro., sondern gerade auch die psychische Verfassung und Lebensqualität!

Es ist ein langer harter Weg und auch ich habe festgestellt, dass es ein ewig haltendes Glück überhaupt nicht gibt.

Man findet allerdings Ruhe, Zufriedenheit, und Selbstvertrauen, sobald man sich auf den Weg macht.

Wollt ich nur nochmal sagen!

Ihr müsst euch selber helfen. Ihr KÖNNT euch selber helfen, Fangt einmal damit an, dann geht es euch direkt besser!

21.08.2013 00:16 • #34


S
Also...ich muß echt sagen..man sollte ich gerade hier mit Mitgefühl unterstützen,
da einem im realen Leben schon nicht gut geht...ich kann Dich vollkommen verstehen...ich bin auch öfters todtraurig und wein viel,da ich ein guter Mensch bin..und mich so alleine fühle...und gerade dann ,wünscht man sich nichts sehnlichster als jemand der Mitgefühl oder Hilfe bietet..und dann ist da keiner und man ist sich der Situation selbst überlassen...das ist ganz schrecklich für mich..und ich wünschte mir nichts sehnlichster als einen Menschen der mir zeigt-hey,ich bin für Dich da....und kein psychologen oder so....jemand der mir zeigt ,das es nicht nur selbstverliebte egoisten gibt sondern auch noch gute Menschen wie ich...ich habe die letzten Tage auch nur geweint..weil ich auch meinen Freund verloren habe und keine Familie habe und in der Hoffnungslosigkeit gegoogelt habe und mich dann hier angemeldet habe,warum tuen wir uns nicht alle zusammen hier und bei Facebook z.B. und halte alle zusammen und es wird niemals jemand schlecht behandelt oder ausgeschlossen um uns alle wieder aufzubauen,uns gegenseitig stark zu machen? ! ..bin Neu hier....

22.08.2013 11:32 • #35


Spenst
(Auch @Holgerson)

Vor allem diese angeblich aufmunternden, nettgemeinten Tipps, die überhaupt nicht ziehen können, werden ständig wiederholt. Du musst selber da raus... und Nur du allein kannst.... Da frage ich mich immer, ob manch einer vergessen hat, dass es sich um einsame Seelen handelt. Was die betroffene Person tun kann, ist Bereitschaft für Veränderung zeigen und sich in diese Richtung etwas öffnen. Allerdings ist es den meisten eben nicht möglich, aus eigener Kraft alles zu verändern. Schließlich sind wir soziale Wesen und in unserer Natur von anderen Menschen in dieser Beziehung abhängig. Es geht nicht darum dass sich einer traut einen anderen Menschen anzusprechen, sondern darum dass die Nicht-Betroffenen die Hand reichen. Wenn die Hand nicht gereicht wird, ist das Ignoranz, respektlos und damit wird mehr oder weniger angedeutet, dass das Problem der betroffenen Person nur sie betrifft. Dabei ist es ein gesellschaftliches Problem.

Ein Sportverein -ein Lieblingstipp eines Forenmitglied- kann zwar ein Anfang sein, aber alle Probleme wird auch dieser nicht lösen können.

22.08.2013 21:43 • #36


S
das ist es ja..sobald man die Kraft auch dann hat und Hilfe sucht..und dann ablehnung erlebt...zieht man sich wieder zurück..und leider haben viele Leute kin Verständnis..sogar Psychologen nicht ..die machen nur Ihre arbeit und schauen auf die Uhr...echt unmenschlich....

22.08.2013 21:53 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

A
Zitat von Spenst:
(Auch @Holgerson)

Vor allem diese angeblich aufmunternden, nettgemeinten Tipps, die überhaupt nicht ziehen können, werden ständig wiederholt. Du musst selber da raus... und Nur du allein kannst.... Da frage ich mich immer, ob manch einer vergessen hat, dass es sich um einsame Seelen handelt.


Einsamkeit ist eine Empfindung und die kann man beeinflussen, dazu brauch man keine Gesellschaft. Genau sieht es mit negativen Gedanken aus. Mir ist eine Erinnerung an eine vorwärtsgerichtete Lebenseinstellung sehr viel lieber als alles Mitleid dieser Welt. Ich denke auch, dass man ohne eine solche Einstellung keine Probleme lösen kann, was man allerdings können muss um sich aus seiner Lage zu befreien.

Zitat von Spenst:
Es geht nicht darum dass sich einer traut einen anderen Menschen anzusprechen, sondern darum dass die Nicht-Betroffenen die Hand reichen. Wenn die Hand nicht gereicht wird, ist das Ignoranz, respektlos und damit wird mehr oder weniger angedeutet, dass das Problem der betroffenen Person nur sie betrifft.


Was ist den mit den anderen Personen, die einfach mit den Sorgen und Problemen vollgeladen werden? Ist das ein respektvolles Verhalten denen gegenüber?

22.08.2013 22:42 • #38


H
Mein Mitgefühl spar ich mir für Menschen, die sich den Ar. aufreissen und trotzdem auf die Schnauze fallen. Aber auch nur solange, bis sie wieder aufstehen können um weiter zu kämpfen!

Davon war im Eingangspost des TE nicht mal ansatzweise was zu merken!

Das hat nix mit schlechter Moral zu tun, es ist lediglich der einzige Weg wieder hoch zu kommen! Man muss es SELBER tun!

Du kannst ewig auf den Erlöser warten, es wird keiner kommen!

Allerdings wirst Du 3 Milliarden Gleichgesinnte und Unterstützer treffen, wenn Du Dich selber bemühst und alles tust was geht.

22.08.2013 23:17 • #39


H
hallo zusammen,

Ich finde, wenn es einem wirklich schlecht geht und man sich allein und elend fühlt, dann wünscht man sich einfach erstmal Empathie. Das ist kein Mitleid, keine Anleitung, was man zu tun hat um da rauszukommen, sondern jemanden der einem das gibt, was man sich gerade so sehr ersehnt: nämlich ein bisschen menschliche Wärme , so wie es X3108 auch ausgedrückt hat. und ich finde das ist auch virtuell möglich. Nicht um sich gemeinsam zu suhlen, aber nicht umsonst gibt es doch den spruch geteiltes Leid ist halbes Leid. ist doch irgendwas dran, finde ich. Man fühlt sich halt ein bisschen weniger allein. Aber jeder ist eben anders und fasst die Dinge anders auf, oder braucht auch etwas anderes. Lieber X3108, ich wünsche Dir dass Du hier im Forum etwas Trost finden konntest.

viele Grüße
Helia

22.08.2013 23:54 • #40


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