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superstes
@moo
sorry Cris333, für das offtopic
Zitat:
Aus meiner Sicht gewinnt bzw. verliert man keine Freunde, sondern Freundschaften entwickeln sich.

Verzeih, wenn ich jetzt einen Satz aufgreife, aus deinem sonst hervorragendem Beitrag, die ich wie immer sehr wertschätze ! Ich erwarte jetzt auch keine Antwort auf meinen Beitrag.

Für mich selbst stimmt dieser Satz, auch pflege ich Freundschaften die schon weit über 60 Jahre andauern...auch wenn es nur ein paar Anrufe pro Jahr sind.
Hier, um zwei Ecken in meinem Viertel wohnt eine Frau, mit der meine Frau und ich schon länger befreundet sind.
Ihr Problem, alle Freundschaften ...weiblich oder männlich ...um die sie sich sehr bemüht, entgleiten ihr nach Monaten...sie wurden ihr sogar verbal aufgekündigt und sie weiß nicht warum. Sie hat eine Behinderung...(Hemiparese) wodurch auch ihre Ausprache betroffen ist. Ich wertschätze sie sehr, sie hat mir als einzige bedingungslos bei der meiner Häuslichen täglichen Demenzpflege wirklich geholfen.
Meine (pauschale) und traurige Wahrnehmung. ..Gesunde Menschen sind wenig an (längeren) Freundschaften mit Behinderten Menschen interessiert.

11.07.2022 12:06 • x 3 #41


C
Zitat von moo:
Guten Morgen Chris, danke für Deine Rückmeldung. Wie ich im Forum immer wieder vor Augen geführt kriege, hat man am meisten von (s)einem Thema, wenn man die Dialoge selber auch konsequent weiterführt. Insofern geben und nehmen wir hier uns m. E. gleichermaßen viel oder wenig - je nach Engagement und ...

Hallo moo,

du bringst wie immer wertvolle Gedanken vor. Ich muss mich immer etwas reindenken sozusagen, aber es ist immer eine Bereicherung!
Bei dem von dir vorgeschlagenen Rollentausch bin ich natürlich sofort in die Falle getappt, alles auf mich zu beziehen und mich zu verurteilen. Wird ein bisschen dauern das in Gänze abzustellen. Aber ich glaube, dass das für mich eine Schlüsselübung sein könnte. Danke!

Zur gewünschten Unterstützung der Schwiegereltern. Ich weiß nicht genau, womöglich hätte ich mir gewünscht, dass sie zumindest im Interesse der Kinder meine Frau noch einmal ins Gebet nehmen. Zumindest sie bitten zu warten, bis ich die Klinik hinter mir habe. Aber sie halten sich völlig heraus, sagen sie zumindest.

Zur Vorwegnahme der Ablehnung hinsichtlich sozialer Kontakte war es mir meistens lieber, es nicht darauf ankommen zu lassen ob ich Ablehnung erfahre oder nicht. Allein der Gedanke nur hatte so etwas vernichtendes. Habe auch ewig keinen Geburtstag gefeiert vor lauter Angst. Dabei waren meine Erfahrungen eigentlich immer gut. Wirklich unbeliebt war ich wohl nie. Ist wohl alles in der eigenen Rübe. Zumindest spiele ich in der Hinsicht jetzt mit offenen Karten was meine Erkrankung angeht. Es können meine engstens Kontakte jetzt gerne wissen. Früher undenkbar.

Zur Etikettierung der Genügsamkeit könntest du auch mal wieder ins Schwarze getroffen haben. Ebenso bei der Gefühlslage die ich beim Verlassen des Hauses empfinde. Viel Stoff um nachzudenken und zu lernen.

Habe mit den Kindern noch mal zwei schöne Nachmittage verbracht. Auch wenn ich beide Male zu meinen Eltern mit ihnen gefahren bin. Hat sich besser angefühlt, in meinem Zustand nicht allein mit ihnen zu sein. War auch okay, denke (hoffe) ich.
Präsent werden für mich jetzt die Gedanken, was aus unserem Haus wird, sollten wir uns scheiden lassen. Sie will es nicht und ich würde es gerne behalten, weiss aber nicht wie ich es mir leisten soll. Wir hätten es in ein paar Jahren abbezahlt gehabt und meine Frau hätte ihre Stelle reduzieren können. Unser Lebensabend wäre bequem gesichert gewesen. Tja, war wohl nix. Der Gedanke, nicht mehr ausreichend Geld zu haben macht mich jetzt aktuell sehr fertig...

Beim Nachdenken über unsere Beziehung ist mir auch noch einmal eine Sache bewusst geworden, die vielleicht für meinen jetzigen Zustand nicht ganz unerheblich war. Seit dem Beginn unserer Beziehung wollte meine Frau eigentlich so gut wie nie intim sein. Wenn ja, dann eher widerwillig. Ich habe eigentlich meistens Ablehnung erfahren. Sicherlich im Zusammenhang mit ihrer vergangenen Erkrankung. Habe mich soweit es ging damit arrangiert. Gut, ich sagte einmal, ich wäre langsam so verzweifelt, dass ich zu einer Prost. gehen wolle. Das war nicht okay. Und ich habe einmal ganz offen Kond. auf einen Kongress mitgenommen und sie das sehen lassen. Das war dämlich. Wie auch immer, seit etwa 1-2 Jahren klappte es mit ihr aber immer besser. Sie hatte Spaß daran gefunden. Tja, was soll ich sagen... Es spielt sicher eine Rolle, dass sie mich verließ als sie Das wieder konnte.

Liebe Grüße,
Chris

14.07.2022 00:17 • x 2 #42


A


Einsamkeit und Trauer nach Trennung

x 3


C
Heute sind wir als "Familie" zu viert in einen Freizeitpark gefahren. Die Kinder hatten den Wunsch, dass Mama auch mitkäme. Und sie stimmte überraschend zu. Ich freute mich natürlich insgeheim, habe mir aber soweit ich konnte nichts anmerken lassen. Auf der Hinfahrt warfen die Kinder wiederholt auf, dass wir doch bitte eine Familie sein sollen, dass es doch gut sei wenn wir zusammen sind und dergleichen. Meine Frau erwiderte diesmal kein kategorisches "Nein", sondern "wir müssen sehen…". Ich freute mich insgeheim das zweite mal.

Der Umgang zwischen uns war den Tag über neutral sachlich und okay. Aber sie hat wie immer jede sich bietende Minute am Smartphone verbracht. Schreibend. Womöglich mit dem neuen Bekannten/Freund/wasauchimmer. Aber das geht mich nichts mehr an. Aber ich bin noch nicht soweit, dass es nicht etwas in mir auslösen würde. Ängste, Misstrauen, das Gefühl, dass da jetzt über mich geschrieben werden könnte und wie ungern sie mit mir unterwegs ist, weil ich so ein depressiver Trottel bin.

Aber gut, die Kinder hatten Spaß und ich mit den Kindern auch, soweit mir möglich im moment. Auf der Rückfahrt die überraschende Frage, ob ich mit zu den Schwiegereltern rein kommen wolle, es würde gegrillt werden. Ich freute mich insgeheim das dritte mal, überlies den Kindern die Entscheidung. Also ging ich noch kurz mit. Dort aber, hat sie eigentlich kein Wort mehr mit mir gesprochen, nur geraucht und getippt. Ich saß dort etwas verloren. Habe mich dann auch etwas früher verabschiedet und bin wieder gefahren.

Eben habe ich erzdummer Trottel ihr nur kurz geschrieben, dass ich es schön fand das sie mit gefahren ist. Ein Satz. Die Antwort hat jeden Funken Hoffnung zerstört. Sie hätte nichts dagegen einmal im Monat so etwas (explizit) als Eltern zu machen. Das hat gesessen.

Jetzt fühle ich mich wieder verzweifelt, denke wieder darüber nach mein Leben zu beenden. Alles wird unscharf in meinem Kopf. Keine Klarheit mehr. Keinen Sinn mehr. Außer die Kinder, ja… Das Einzige.

Die Kinder… Sie werden immer auffälliger, meine Tochter wird in wenigen Wochen eingeschult und macht fast jeden Tag, tagsüber und Nachts, in die Hose. Sie lehnt immer mehr Essen ab. Muss überredet werden ein Eis zu essen. Süßigkeiten will sie fast gar nicht mehr. Wirkt oft in sich gekehrt und traurig. Spricht aber nicht darüber. Wird immer ängstlicher, was spielen oder Alltagssitautionen angeht. Ich habe Angst um sie. Etwas passiert mit ihr, wir haben aber zu viel mit uns zu tun um adäquat darauf zu reagieren. Stattdessen lieber Trennung obendrauf… Mein Sohn sucht verzweifelt Aufmerksamkeit im Schatten meiner Tochter. Er ist dann zappelig und laut. Macht Dinge kaputt, damit er seinen Anteil an Aufmerksamkeit bekommt, auch negative. Meine Bekannte vom "Fach" meinte darauf angesprochen, ich solle unbedingt nachforschen ob sich jemand aus der Familie an meiner Tochter verginge, weil sie dies in ihrer Praxis so oft erlebe… Das kann doch alles nicht mehr wahr sein.

Wir bräuchten so dringend als Familie hilfe. Jeder von uns. Und doch läuft es auf eine Scheidung hinaus, die alles nur schlimmer macht für alle. Ich hätte viel früher sehen und erkennen müssen und ich wollte oder konnte nicht. Ich kann mir das nicht verzeihen.

17.07.2022 21:16 • x 2 #43


moo
Hi Chris,

danke für den Bericht!

Zitat von Chris333:
Die Kinder hatten den Wunsch, dass Mama auch mitkäme. Und sie stimmte überraschend zu.

Ich fürchte, das tat sie lediglich den Kindern zuliebe.

Zitat von Chris333:
Auf der Hinfahrt warfen die Kinder wiederholt auf, dass wir doch bitte eine Familie sein sollen, dass es doch gut sei wenn wir zusammen sind und dergleichen. Meine Frau erwiderte diesmal kein kategorisches Nein, sondern wir müssen sehen….

Weil ein Nein für die Kinder zu hart gewesen wäre und sie an diesem Tag keine Grundsatzdiskussionen führen wollte, hat sie die Antwort vertagt - ein übliches Unterfangen zwischen Mutter und Kind.

Zitat von Chris333:
Aber sie hat wie immer jede sich bietende Minute am Smartphone verbracht. Schreibend. Womöglich mit dem neuen Bekannten/Freund/wasauchimmer.

Evtl. hat sie ihren ursprünglichen Plan aufgrund der expliziten Kinderwünsche kurzfristig geändert und wollte quasi parallel auf der anderen Party dabei sein...

Zitat von Chris333:
Ängste, Misstrauen, das Gefühl, dass da jetzt über mich geschrieben werden könnte und wie ungern sie mit mir unterwegs ist, weil ich so ein depressiver Trottel bin.

Was sie schreibt und denkt, ist leider ihre Sache. Übernimm bitte nicht ihren Part aus Deiner Sicht. Das führt zu nix außer Rundumfahrt.

Zitat von Chris333:
Auf der Rückfahrt die überraschende Frage, ob ich mit zu den Schwiegereltern rein kommen wolle, es würde gegrillt werden. Ich freute mich insgeheim das dritte mal, überlies den Kindern die Entscheidung. Also ging ich noch kurz mit. Dort aber, hat sie eigentlich kein Wort mehr mit mir gesprochen, nur geraucht und getippt. Ich saß dort etwas verloren. Habe mich dann auch etwas früher verabschiedet und bin wieder gefahren.

Dies könnte auf Initiative der Schwiegerleute anvisiert worden sein. Ihr Verhalten zeigte eindeutig, dass sie nur Statist war.

Zitat von Chris333:
Eben habe ich erzdummer Trottel ihr nur kurz geschrieben, dass ich es schön fand das sie mit gefahren ist. Ein Satz. Die Antwort hat jeden Funken Hoffnung zerstört. Sie hätte nichts dagegen einmal im Monat so etwas (explizit) als Eltern zu machen. Das hat gesessen.

Genau hier würde ich an Deiner Stelle tatsächlich Kante zeigen und ab jetzt NICHT mehr auf solche Familienaktionen setzen. Nur, wenn Du Dich vollständig auf dieses Schauspiel des Monats in exakt diesem Format einlassen kannst, würde ich das den Kindern zuliebe tun. Bedenke: sie ist abgehauen, nicht Du.
Die Kinder werden es verkraften, wenn Papa halt nur als Papa zu haben ist. Es könnte auch sein, dass sie nur deshalb eine regelmäßige gemeinsame Aktion will (!?), um Deinen Einfluss auf die Kinder unter Kontrolle zu haben.

Zitat von Chris333:
Jetzt fühle ich mich wieder verzweifelt, denke wieder darüber nach mein Leben zu beenden. Alles wird unscharf in meinem Kopf. Keine Klarheit mehr. Keinen Sinn mehr. Außer die Kinder, ja… Das Einzige.

Wenn es dieses - in jeder Hinsicht unscharfe Wochenende nicht gegeben hätte, sähe die Sache sicher etwas anders aus. Überbewerte es nicht und verfolge weiter Deinen Plan, Dich zu stabilisieren. Alles was Du für Dich tust, tust Du auch für die Kinder. Bedenke: in 20 Jahren hast Du mit ihnen vielleicht eine ganz andere Beziehung, die weitaus wertvoller für alle Beteiligten ist, als wenn ihr - verzweifelt - zusammen geblieben wärt.

Bzgl. der Verhaltensauffälligkeiten der Kinder hingegen müsst Ihr aktiv werden und zwar indem Ihr Euch Hilfe holt. Notfalls musst Du mal mit den Schwiegereltern darüber reden. Die Kinder brauchen professionelle Hilfe, keine falschen Familienausflüge, die doch nur eine offensichtliche Lüge sind.

Zitat von Chris333:
Wir bräuchten so dringend als Familie Hilfe. Jeder von uns. Und doch läuft es auf eine Scheidung hinaus, die alles nur schlimmer macht für alle.

Ja, absolut richtig erkannt. Jeder von Euch braucht Hilfe, aber die Familie wird es höchstwahrscheinlich nicht mehr geben. Gib Dein Bestes für Dich, für die Tochter und für den Sohn - nicht für die Familie. Diese Sichtweise ist sehr wichtig!
Familie ist m. E. sowieso eine Illusion. Jeder lebt letztlich alleine, auch wenn er einer Gruppe angehört. Du kannst alleine definitiv ein besserer Dad sein, als im dysfunktionalen Familienverbund.

Zitat von Chris333:
Ich hätte viel früher sehen und erkennen müssen und ich wollte oder konnte nicht. Ich kann mir das nicht verzeihen.

Einer meiner Therapeuten sagte mal, als ich mein Leben irgendwie wiedergutmachen wollte folgenden wertvollen Satz:

Streichen Sie bitte nur das Wort wieder. Machen Sie es einfach (jetzt!) gut. Mehr ist nicht nötig.

Es geht also um das Jetzt, nicht um das Früher. Indem Du jetzt Dein Leben in die Hand nimmst, nimmst Du Dir sozusagen endlich Dein Leben...

18.07.2022 14:12 • x 3 #44


C
Hallo,
leider finde ich erst jetzt ein bisschen Energie etwas zu schreiben. Leider habe ich jetzt mich völlig zurückgezogen.Ich mache eigentlich nichts mehr ausser vor dem Computer sitzen und mich ablenken. So 18 Stunden am Tag. Dann trifft mich irgendwann kurz der Gedanke, dass ich ohne meine Familie bin und starte schnell das nächste Spiel, damit die Gedanken verschwinden. Ich esse vielleicht alle zwei drei Tage etwas. Aber das ist nicht so schlimm, sehe eh zu dick aus. Einige Arbeitskolleginnen fragten mich, ob ich mit ihnen in den Urlaub möchte. Ich habe abgelehnt. Was soll ich da? Ich zieh alle nur runter… Eigentlich könnte ich immer nur weinen und trauern und im Selbstmitleid baden. Im Haushalt bekomme ich gerade das Nötigste hin. Schlafen kann ich vielleicht 4 Stunden, dann wache ich aus irgendwelchen Träumen auf, wo immer meine Frau darin vorkommt. Am liebsten würde ich nicht aufwachen.

Eigentlich hätte ich Dinge zu erledigen. Die Grundsteuerangaben einreichen z.B.. Eine Schriftliche Prüfung habe ich einfach nicht eingereicht. Müsste auch zur Bank gehen und zum Familienanwalt, um vorab Dinge wegen einer möglichen Scheidung zu besprechen. Aber ich kann einfach nicht mehr. Und will auch nicht. Meine AU läuft bald aus und ich glaube ich bringe es nicht einmal fertig zum Arzt zu gehen.

Zumindest die Kinder kommen morgen und Samstag wieder über Nacht. Darüber freue ich mich, habe aber auch Angst, dass sie zurück zu Mama wollen. Und ob ich alles hinkriege und mich gut kümmern kann. Ich weiß nicht, ob es nicht besser wäre, wenn ich nicht mehr da wäre. Ich fühle mich dem allen nicht mehr gewachsen.

Liebe Grüße,
Chris

28.07.2022 03:34 • x 1 #45


Leben-mit-Angst
Zitat von moo:
Hi Chris, danke für den Bericht! Ich fürchte, das tat sie lediglich den Kindern zuliebe. Weil ein Nein für die Kinder zu hart ...


Deinem Beitrag und den vielen, wertvollen Tipps ist - wie immer - nichts hinzuzufügen!

28.07.2022 10:03 • #46


Leben-mit-Angst
Zitat von Chris333:
Hallo, leider finde ich erst jetzt ein bisschen Energie etwas zu schreiben. Leider habe ich jetzt mich völlig zurückgezogen.Ich mache eigentlich ...


Ich kann gut nachempfinden wie du dich fühlst und das du am liebsten aufgeben möchtest. So abgedroschen der Satz auch klingt, aber denk an deine Kinder und bleib stark für sie

Ob eine Krankschreibung im Moment sinnvoll, wage ich zu bezweifeln. Ich denke eher, das sie noch mehr dazu beiträgt, das du dich verkriechst und nichts auf die Reihe bekommst. Bis wann geht deine AU noch?

Wie geht es deinen Kindern? Sind sie nach wie vor auffällig oder hat sich die Lage wieder etwas entspannt?

28.07.2022 10:11 • x 1 #47


moo
Hi Chris,

angesichts der von Dir beschriebenen Entwicklung würde ich Dir raten, schnellstens eine stationäre Therapie anzustreben. Wenn Du KK-versichert bist, geht das idR über den Hausarzt. Alles andere oben Genannte ist zweitrangig.

Das Forum hier kann Dir m. E. nicht genug Hilfe bieten - handle zügig!

28.07.2022 11:53 • #48





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