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Möchte auch was schreiben und sagen, weil ich vieles gelesen habe aus diesem Thema und auch mich selber wieder erkenne hier und bei sehe.Doch möchte der Thema zumindest der Starterin auch was sagen. In erster Linie können wir nie erwarten das Vergangenheit wiederkommt also andere Personen uns dies wiedergeben in selber Form wie es war.Denn Angst lähmt auch im Umgang mit diesen Gefühlen wichtig ist Vertrauen zu sich selber zu finden und Kontakte zu suchen ,finden und es wagen dazu gehört Mut. Bin jetzt bald 5 Jahre alleine und wünschte mir so sehr jemanden zu finden der mich mal knuddeln tut und auch den Kopf wäscht mich mal voll Schnauzt mit mir Lacht. Alles so Dinge die in eine Beziehung zwischen Mann und Frau und auch Freund und Freundin gehört. Nun muss ich sagen ,dieses Mediale und Handy und und machen es einem leicht anonym und einsam zu sein. Auch die Angst lässt dich, dich gut verstecken und Arbeit, Arbeit dich ausruhen und allein sein. Doch es erfüllt mich nicht und macht mich unzufrieden, jünger wird man auch nicht mhhh. Lesen hier tut gut, schreiben tut gut wichtig Hoffnung und Mut zu nähren mit kleinen Schritten, nich aufgeben und der Angst Raum lassen .Offen ,freundlich und lieb sein zu anderen auch wenn es manchmal schwer fällt gerade bei dennen die man nicht mag . Leben heißt lernen und lernen mit anderen zu reden auch das Handy mal weglegen sich bewusst bewegen nicht nur bei der Arbeit und Sport. Finde dieses Forum kann echt helfen und auch hier sollte man lernen ,lieb zu einander zu sein. Entschuldigt wenn jetzt viel hier herein geschrieben habe.Doch war es mir ein Anliegen etwas von mir zu schreiben und auch so nicht einsam zu sein gerade ,weil es Menschen hier ähnlich geht. Wünsche euch einen schönen Abend und erholsame Pfingsten. Danke

Zitat von ssdd:
Und ich meine sie eigentlich in Persona. Also nicht irgend jemand. Sondern er. Auch dafür schäme ich mich, weil nachdem, was sonst so gelaufen ist zwischen uns, wäre eine normale Reaktion wohl eher: Gott sei Dank ist der weg und kommt hoffentlich nie wieder.

Ich habe die Antworten nicht gelesen, also mein Rohkommentar dazu:

Das klingt nach einer starken emotionalen Abhängigkeit. Und jetzt bist du auf Entzug von dieser D r o g e , die dir im Grunde nicht gut getan hat.

Zitat von ssdd:
Indem ich mir irgend jemanden suche, der diese Funktion wieder übernehmen kann/will. Und das ist halt nicht meine Art. Ich suche mir die Leute sehr genau aus. Es braucht auch lange, bis ich Vertrauen aufgebaut habe. Wie gesagt, es geht nicht um Freune oder Bekanntschaften, sondern schon um eine enge Bezugsperson, etwa wie man es in gut funktionierenden Familien oder eben in einer Partnerschaft hat.

Insgesamt klingt das für mich als freiheitsliebenden Menschen sehr einengend und egozentrisch. Du willst von dieser Person nehmen - und was würdest du ihr geben?

A


Einsamkeit mit Ängsten, schäme mich so sehr dafür

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@ssdd bitte schäme dich nicht für deine Gefühle ich finde das alles sehr menschlich und kann es dir echt gut nachfühlen! Auch wenn ich keinen Tipp habe um dir deine Ängste zu nehmen.. Du bist nicht alleine damit

@User_0815_4711
Ja, es ist schon interessant, aus welch unterschiedlichen Perspektive meine Beiträge gesehen und gewertet werden. Jeder packt da natürlich in erster Linie seinen eigenen Filter drüber. Und wenn du eine freiheitsliebende Person bist (die man, je nachdem, wie man es sehen möchte, vielleicht auch als bindungsängstlich und -vermeidend überzeichnen könnte), triggert dich dieses Thema vielleicht etwas mehr als üblicherweise und kommst zu solchen Rückschlüssen. Aber wie es so ist: KANN, MUSS aber nicht der Realität entsprechen. Deshalb nur so viel: Das Geben meinerseits stand nie zur Debatte, weil ich immer auf ein gesundes Gleichgewicht achte. Nicht nur in Partnerschaften. Das darfst du bei mir als gegeben voraussetzen, und ich denke, wenn du meinen Ex fragen würdest, würde er das auch so bestätigen. Unsere Probleme waren anders gelagert.

@Momo59 das das alles tiefer liegt in uns als Erfahrungen und Sichtweisen haben wir als Teil unserer Identität gemacht. Dass habe ich heute morgen gleich nach dem aufstehen auch gedacht. Wir treffen unsere Sichtweisen vom Leben von der Welt in Zeiten, wo wir mit uns selbst sind. Und natürlich müssen wir es zulassen und annehmen, dass wir erst mal so getrikt sind und es mit einer gesunden Distanz betrachten. Ich z.B. habe mich immer verlassen und nicht gesehen und geliebt gefühlt. Und das hat mein Leben bis zum Erwachsenenalter gedauert. Und jetzt in meiner Traumatherapie sagt meine Therapeutein: ja, es ist vorbei! Die Eltern leben nicht mehr, mein Elternhaus ist verkauft, und ich bin erwachsen, ich bin nicht mehr das Opfer meiner Kindheit oder meiner Eltern. LG





Dr. Reinhard Pichler
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