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florentina73
Hallo Ariana

Hättest du dort richtige Gespräche mit einem Psychotherapeuten? Das ist was anderes als ein Psychologe. Das darf man nicht zusammen werfen. Ein Psychotherapeut kennt sich mit den ganzen psychischen Erkrankungen aus. Ein Psychologe nicht!
Oft ist es so, dass wenn alles krankmachende zum Vorschein kommt, es einem erstmal schlechter geht, bevor eine Besserung eintritt. Bei mir äußert sich Angst vor dem Verlassen werden auch immer in Erbrechen. Jedes mal wenn ich in eine neue Beziehung reingegangen bin.
Bist du schon mal körperlich komplett durchgecheckt worden?
So mit Magen-Darmspiegelung?
Blutwerte, Leberwerte, Glucose?
Hormonstatus?
Schilddrüse?

06.02.2021 20:11 • #21


A
Ich habe in der PIA
Psychologin, sowie einen Psyischater.
Meine Blutwerte sind okay.
Schilddrüse okay.
Alles bis auf eine magenspieglung.

06.02.2021 20:17 • x 1 #22


A


Durchfall Erbrechen und vermehrten Speichelfluss

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florentina73
Ich würde mich auf jeden Fall auf die Warteliste für eine richtige Psychotherapie mit mindestens 60 Stunden setzen lassen!
Da können sie dir doch bestimmt helfen. Und mich bei einem Internisten nochmal komplett abchecken lassen. Erzähle ihm von den ganzen Problemen, die du hast beim Schlucken, mit dem Speichel und und....
Alles Gute für dich!

06.02.2021 20:25 • x 1 #23


Kruemel_68
Zitat von Ariana:
Hallo, ich bin neu hier. Ich leide an Depressionen, Angstzuständen, Persönlichkeitsstörungen Panikattacken. Ich habe seit August 2020, dass Problem das ich immer wieder Durchfall, Erbrechen jetzt noch vermehrten Speichelfluss habe. Wir hatten zuerst den Verdacht, dass es an den Anti-Depressiva liegt, nach Absetzen von ...


Such dir einen Therapeuten mit Schwerpunkt Körper-Psychotherapie. Der kann die helfen, dein vegetatives Nervensystem wieder runter zu fahren und zu stabilisieren. Danach kannst du dann daran arbeiten, deine Ängste in den Griff zu bekommen.

Machst du irgendeine Art der Entspannung? Probier Dich mal durch und schau was Dir liegt... Yoga, Qi Gong, Progressive Muskelentspannung, autogenes Training, Atemübungen, Meditation - und wenn du was gefunden hast, was dir gefällt, übe es regelmäßig.

Befass dich auch mal mit dem Thema Achtsamkeit. Schau mal beobachtend und nicht wertend, was in welcher Situation in deinem Körper passiert. Lern ihn besser kennen. Schau was im angespannten Zustand passiert und schau, wie es nach der Entspannung ist.

06.02.2021 23:37 • #24


S
Tschuldigung,Du hast oben geschrieben,Du hast das seit einem Psychiatrieaufenthalt.
Vielleicht solltest Du den Arzt mal um eine Stuhlprobe auf Chlostridien bitten.
Das ist ein Krankenhaus typischer Durchfall-Erreger,der nicht von allein weg geht.Du wärst nicht die Erste,die sich sowas aus dem Krhs mitbringt und von den Vieh wird einem entsetzlich übel.
Perenterol ist ein frei verkäufliches Mittel,dass bei solchen Durchfällen ganz gut hilft.
Da muss mE etwas passieren,Du verlierst zuviele Mineralien und Flüssigkeit-diese Schwäche geht enorm auf die Psyche.

07.02.2021 00:40 • x 1 #25


A
Würde ich dann nicht auch andere damit anstecken können ?
Meine Ärztin wollte eine Stuhlprobe von mir, leider ist das für mich aber nicht möglich. Ich kämpfe ohne hin mit der Übelkeit ich schaffe es nicht meinen Stuhl zu entnehmen 2x versucht 2x sofort erbrochen dann kann man den Stuhl auch nicht mehr nutzen...
Es geht nicht.
Parentenol habe ich hier zuhause, die kann ich allerdings nicht schlucken, wegen meiner Übelkeit.

07.02.2021 11:33 • #26


S
Du verstehst aber selber,dass das so nicht geht,oder?
So wie Du das beschreibst wird die Übelkeit zum alles bestimmenden Faktor in Deinem Leben.Und wenn sie sogar verhindert,dass Du notwendige Untersuchungen machen lassen und dann ggf auch andere,vom Arzt verordnete Medikamente nehmen kannst-dann wird in einem gefährlichen Maße selbstschädigend.Die Schädigungen an Deiner Darmflora,der Nährstoffmangel-das wird,es kann nicht,es wird Dir ernste,dauerhafte Schäden zufügen.An den Knochen zb.
Parallel eine psychosomatische Klinik aufsuchen,bewusst stationär,damit man Deiner Selbstschädigung entgegen treten,sie von außen umgehen und gleichzeitig mit Dir daran arbeiten kann ist warscheinlich unumgänglich-würde ich sagen.

07.02.2021 12:11 • x 2 #27


A
Zitat von Susann2543:
Du verstehst aber selber,dass das so nicht geht,oder? So wie Du das beschreibst wird die Übelkeit zum alles bestimmenden Faktor in Deinem Leben.Und wenn sie sogar verhindert,dass Du notwendige Untersuchungen machen lassen und dann ggf auch andere,vom Arzt verordnete Medikamente nehmen kannst-dann wird ...


Natürlich weiß ich das es nicht richtig ist.
Ich weine immer weil es mir so schlecht geht.
Mein Leben findet ausschließlich in meiner Wohnung statt, ich kann nicht mehr raus gehen.
Ich war im vergangen Jahr für 3 Monate stationär in Behandlung, erst da fing der ganze Mist erst an!
Ich werde einen teufel tun bevor ich wieder stationär gehen muss.
Zudem habe ich eine panische Angst mittlerweile gegen Krankenhäuser kann nicht mehr in die Nähe vom Krankenhaus.
Krankenhaus Kollaps aufgrund des langen Aufenthaltes.
Es geht nicht .
Morgen werde ich nochmal zu meinem Hausarzt gehen ihr sagen, dass es so nivht mehr geht.

07.02.2021 13:23 • #28


S
Zitat von Ariana:
Ich war im vergangen Jahr für 3 Monate stationär in Behandlung, erst da fing der ganze Mist erst an!

Stimmt.Aber eine Stuhlprobe verweigern,evtl weiter mit einem Krankenhauskeim herumlaufen und den Kopf in den Sand stecken bringt Dich doch nicht weiter!
Du drehst Dich im Kreis!

07.02.2021 17:53 • x 2 #29


B
Hallo Ariana! Versuch dich deinen Ängsten zu stellen und sie anzunehmen. Ich mag sie auch immer wegschieben und runterspielen aber sie gehören zu dir (leider). Geh doch in kleinen Etappen raus. Mal nur 5min und steigerte dich, sodass du schnell wieder nach Hause kannst. Kleine Erfolgserlebnisse schaffen! Liebe Grüße

08.02.2021 12:00 • #30


A
Meine Tante hatte Clostridien sie ein hoch ansteckend. aber man kann da solange nicht mit rumlaufen.

Wenn du soviel Flüssigkeit verlierst wird das dein Kreislauf nicht mehr mitmachen,zu deiner eigenen Beruhigung solltest du eine Stuhlprobe abgeben.

08.02.2021 12:08 • #31


A


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl