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Nelly234
Guten morgen,
Kurz zu mir, ich leide an einer depressiven Episode mit Panik. ( schleiche gerade Trevilor/Venlaflexin ein 112,5 mg)
ich komme morgens einfach nicht aus dem Quark, fühle mich so eigentlich körperlich gut aber der Antrieb fehlt einfach. Ich könnte nur liegen und lesen und Fernsehen schauen. Ab und an bin ich auch sehr weinerlich. Den Haushalt schaffe ich aber das kochen bereitet mir keine Lust.
Ich werde morgens mit einem Gefühl wach wo ich für mich denke: na toll, was machst du heute den ganzen Tag?! Bevor ich vor 3 Monaten krank wurde bin ich arbeiten gegangen, hatte 2 x wöchentlich Physio und bin zum Sports gegangen und habe auch so alle Dinge getan, dazu habe ich jetzt keine Lust mehr. (shoppen, mit Freunden treffen u.s.w)
Zum Nachmittag hin wird es dann besser aber die wirkliche Lust habe ich nicht.
Mir fehlt einfach mein altes Leben

Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht und wie habt ihr diese Probleme gelöst.

Ganz liebe Grüße
Nelly

14.08.2016 10:52 • 26.08.2016 #1


23 Antworten ↓


G
Liebe nelly,

ich kann Dir nur sagen,setz Dich nicht unter Druck.
Gerade Ausschleichphasen sind eine hohe Belastung und es ist in dieser Zeit ganz normal,dass die Leistungsfähigkeit und der Antrieb deutlich gesenkt sind.

Das kommt alles wieder,jetzt erstmal angesagt,Dich um Dich selbst zu kümmern,das heisst,Dir soviel wie möglich Gutes zu tun!
Und : Du kannst sehr stolz auf Dich sein,wenn Du das Ausschleichen zuhause hinbekommst,ich musste dazu in eine Klinik.

14.08.2016 12:38 • #2


A


Depressive Episode mit Panik

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Nelly234
Zitat von GreenTree:
Liebe nelly,

ich kann Dir nur sagen,setz Dich nicht unter Druck.
Gerade Ausschleichphasen sind eine hohe Belastung und es ist in dieser Zeit ganz normal,dass die Leistungsfähigkeit und der Antrieb deutlich gesenkt sind.

Das kommt alles wieder,jetzt erstmal angesagt,Dich um Dich selbst zu kümmern,das heisst,Dir soviel wie möglich Gutes zu tun!
Und : Du kannst sehr stolz auf Dich sein,wenn Du das Ausschleichen zuhause hinbekommst,ich musste dazu in eine Klinik.



Hallo GreenTree,
Oh, hatte mich da wohl verschrieben oder falsch ausgedrückt - ich schleiche ein
Vielleicht kannst du mir trotzdem einen Tipp geben
Lieber Gruß

14.08.2016 13:53 • #3


G
ach so,huuch,da hab ich mich verlesen.
Beim Einschleichen ist es ja ähnlich: der Körper muss sich erst umstellen und braucht dafür seine Kraft.
Mir persönlich tut ein schönes warmes Bad immer gut und dann mit einem Buch oder Hörbuch in eine weiche Decke kuscheln und dazu noch einen leckeren Tee oder Cappucchino.
Vor allem kein Stress,Du bist in einer Ausnahmesituation und da gilt es,auf Dich und Deine Seele Rücksicht zu nehmen.
Sie wird es Dir danken und umso schneller bist Du auch wieder leistungsfähiger.

Alles ist gut,was Dir gut tut!

14.08.2016 14:11 • x 1 #4


Nelly234
Zitat von GreenTree:
ach so,huuch,da hab ich mich verlesen.
Beim Einschleichen ist es ja ähnlich: der Körper muss sich erst umstellen und braucht dafür seine Kraft.
Mir persönlich tut ein schönes warmes Bad immer gut und dann mit einem Buch oder Hörbuch in eine weiche Decke kuscheln und dazu noch einen leckeren Tee oder Cappucchino.
Vor allem kein Stress,Du bist in einer Ausnahmesituation und da gilt es,auf Dich und Deine Seele Rücksicht zu nehmen.
Sie wird es Dir danken und umso schneller bist Du auch wieder leistungsfähiger.

Alles ist gut,was Dir gut tut!


Greentree...ich finde es immer beneidenswert wenn man bzw. Du sowas kannst. Ich habe immer ein schlechtes Gewissen mir gegenüber einfach so zu chillen und nichts zu tun weil ich das ja nicht kenne...kenne eher Stress den ich aber nicht als negativ empfunden habe.
Stelle mir immer vor das ich so bis an mein Rest des Lebens hier rumliege und so und lustlos bin.

14.08.2016 14:17 • #5


G
naja,ich schaffe es auch nicht immer.
Mich musste man auch immer wieder daran erinnern,dass eine Heilung Zeit braucht.
Und ich hab gemerkt,dass es mich runterzieht,wenn ich mich dann noch gedanklich dafür bestrafe,nicht arbeiten zu können.
Abgesehen davon hat man es sich ja nicht ausgesucht.
Bei vielen ist es ja auch so,dass sie aufgrund von Stress und ein Zuviel an Belastung im Alltag krank werden.
Wir sind eben keine Maschinen sondern Menschen mit Bedürfnissen.
Der Geist braucht auch mal Ruhe und unverplante Zeit um zu atmen.Das nennt sich dann Faul sein,ist aber in Wirklichkeit Gesundheitspflege.

Versuch besser ,Dir vorzustellen,was Du alles tun möchtest,wenn Du wieder ganz stabil bist statt Dir vorzustellen,dass es nie aufhören wird.
Es ist ja nur eine Frage der Zeit bis diese Abgeschlagenheit verschwindet.

Vielleicht kannst Du ja mal in Dich hineinhören,ob es sinnvoll wäre,Dein Stresslevel langfristig zu senken,wenn möglich.
Du schreibst,Du hast den Stress nicht als negativ empfunden,vielleicht war es einfach ein bisschen viel von allem?

14.08.2016 16:21 • #6


Nelly234
Zitat von GreenTree:
naja,ich schaffe es auch nicht immer.
Mich musste man auch immer wieder daran erinnern,dass eine Heilung Zeit braucht.
Und ich hab gemerkt,dass es mich runterzieht,wenn ich mich dann noch gedanklich dafür bestrafe,nicht arbeiten zu können.
Abgesehen davon hat man es sich ja nicht ausgesucht.
Bei vielen ist es ja auch so,dass sie aufgrund von Stress und ein Zuviel an Belastung im Alltag krank werden.
Wir sind eben keine Maschinen sondern Menschen mit Bedürfnissen.
Der Geist braucht auch mal Ruhe und unverplante Zeit um zu atmen.Das nennt sich dann Faul sein,ist aber in Wirklichkeit Gesundheitspflege.

Versuch besser ,Dir vorzustellen,was Du alles tun möchtest,wenn Du wieder ganz stabil bist statt Dir vorzustellen,dass es nie aufhören wird.
Es ist ja nur eine Frage der Zeit bis diese Abgeschlagenheit verschwindet.

Vielleicht kannst Du ja mal in Dich hineinhören,ob es sinnvoll wäre,Dein Stresslevel langfristig zu senken,wenn möglich.
Du schreibst,Du hast den Stress nicht als negativ empfunden,vielleicht war es einfach ein bisschen viel von allem?



Ich muss auf jeden Fall mein Stresslevel herunterschrauben, das habe ich schon eingesehen. Ich War sehr in hetze und gereizt und habe dieses an Mann und Sohn ausgelassen. Ich muss auch lernen NEIN zu sagen- habe es immer alle Leuten Recht gemacht und War auch immer für alle parat, auch das muss und werde ich ändern. Nur das anzunehmen das ich krank bin und nicht morgen aufwache und alles ist super ist sehr schwer.

Bist du schon geheilt? Was hast du denn für eine Diagnose?

Lg

14.08.2016 17:59 • #7


G
nee,ich bin noch nicht geheilt aber denke ich auf einem guten Weg.
Meine aktuelle Diagnose lautet Panikstörung und schon seit meiner Jugend leide ich unter rezidivierenden Depressionen,einer Esstörung und Alk..
2006 bekam ich in einer psychosomatischen Klinik die Diagnose Borderline.

Also von geheilt kann keine Rede sein,dennoch geht es mir deutlich besser als noch vor 3 Monaten,als ich mit der Panikstörung und den damit verbundenen schweren Depressionen vier Wochen in der Psychiatrie war.

Inzwischen arbeite ich wieder 3-4 Stunden täglich wie vorher auch.
Ich kriege immer noch so Anflüge von Ängsten und auch die Depressionen belasten noch aber ich merke,dass es von Woche zu Woche besser wird.


Natürlich möchte man die belastenden Symptome am liebsten vorgestern weghaben...leider geht es aber nur mit Geduld und Achtsamkeit für sich selbst.
Das ist wohl auch genau das,was einem die Krankheit beibringen will.
Und erst,wenn diese Lektion gelernt und abgespeichert ist,wird es besser.

14.08.2016 18:31 • x 1 #8


Nelly234
Zitat von GreenTree:
nee,ich bin noch nicht geheilt aber denke ich auf einem guten Weg.
Meine aktuelle Diagnose lautet Panikstörung und schon seit meiner Jugend leide ich unter rezidivierenden Depressionen,einer Esstörung und Alk..
2006 bekam ich in einer psychosomatischen Klinik die Diagnose Borderline.

Also von geheilt kann keine Rede sein,dennoch geht es mir deutlich besser als noch vor 3 Monaten,als ich mit der Panikstörung und den damit verbundenen schweren Depressionen vier Wochen in der Psychiatrie war.

Inzwischen arbeite ich wieder 3-4 Stunden täglich wie vorher auch.
Ich kriege immer noch so Anflüge von Ängsten und auch die Depressionen belasten noch aber ich merke,dass es von Woche zu Woche besser wird.


Natürlich möchte man die belastenden Symptome am liebsten vorgestern weghaben...leider geht es aber nur mit Geduld und Achtsamkeit für sich selbst.
Das ist wohl auch genau das,was einem die Krankheit beibringen will.
Und erst,wenn diese Lektion gelernt und abgespeichert ist,wird es besser.


Guten Morgen Greentree,
ich musste erstmal googlen was das zum Teil alles ist was du hast. Ich finde es echt klasse das du so offen darüber schreibst und das du auf dem Weg der Besserung bist - drücke Dir beide Däumchen
Nicht du denn auch Medikamente?
Ich habe Angst das Sie mich auch in eine Klinik stecken- habe morgen ja nochmal eine Untersuchung vom Medizinischen Dienst obwohl ich dort schon vor 5 Wochen War. Aus Erfahrungsberichten habe ich gelesen das es eher selten ist so oft dort hin zu gehen.

Ich wünsche Dir einen schönen sonnigen Tag
LG Nelly

15.08.2016 11:08 • #9


G
Hallo Nelly,

ich hab hier natürlich Medikamente zur Hand aber die sind für den Bedarf.
Ich habe Promethazin in Tropfenform und Tavor da.

Du hast bestimmt inzwischen selbst schon festestellt,dass Du vieles davon nicht hast,was ich habe.
Sowas kann sehr erleichternd sein!

Mich mussten sie in keine Klinik stecken,ich hatte das entgegengesetzte Problem:

Niemand wollte mich einweisen!Ich wirkte zu stabil!
Ich WOLLTE händeringend in die Psychiatrie.Einfach an einen sicheren Ort!

Kannst Du Dir vorstellen,wie sch... es einem gehen muss,dass man darum schon bettelt?


Nun noch meinerseits eine Frage zum Verständnis:

Warum muss der medizinische Dienst Dich beurteilen?
Geht es da nicht in erster Linie um die Feststellung der Arbeitsfähigkeit?

15.08.2016 11:24 • #10


Nelly234
Zitat von GreenTree:
Hallo Nelly,

ich hab hier natürlich Medikamente zur Hand aber die sind für den Bedarf.
Ich habe Promethazin in Tropfenform und Tavor da.

Du hast bestimmt inzwischen selbst schon festestellt,dass Du vieles davon nicht hast,was ich habe.
Sowas kann sehr erleichternd sein!

Mich mussten sie in keine Klinik stecken,ich hatte das entgegengesetzte Problem:

Niemand wollte mich einweisen!Ich wirkte zu stabil!
Ich WOLLTE händeringend in die Psychiatrie.Einfach an einen sicheren Ort!

Kannst Du Dir vorstellen,wie sch... es einem gehen muss,dass man darum schon bettelt?


Nun noch meinerseits eine Frage zum Verständnis:

Warum muss der medizinische Dienst Dich beurteilen?
Geht es da nicht in erster Linie um die Feststellung der Arbeitsfähigkeit?


Ohje, das kann ich mir glaube ich nicht vorstellen wie es Dir dabei ergangen ist Einen Klinikplatz zu bekommen, ich finde es sehr schlimm um sowas zu betteln - schließlich kennt man seinen Körper ja besser als andere und geht bestimmt nicht aus Lust und Laune in die Klinik.

Das letzte mal als ich da war hat ein Doc mit mir geredet und Puls und Blutdruck gemessen uns gesagt das es eine depressive Episode sei, die 3/6/12 Monate dauern kann, er schreibt meine Neurologin an das diese mich weiter kran schreiben soll. Deswegen verstehe ich jetzt nicht wieso ich wieder dort hin muss weil meine Ärztin mich immer für 4 Wochen krank schreibt.
Komisch komisch.

15.08.2016 11:50 • #11


nalamylove74
Hallo Nelly, ....dass Du zum Medizinischen Dienst musst liegt an Deiner Krankenkasse. Diese hat wahrscheinlich grosses Interesse dabei dass Du wieder arbeiten gehst. Du bist doch krank geschrieben oder? Naja und manche Krankenkassen sind da halt echt hinterher. Da wird sogar bei den Patienten angerufen. Wird immer schlimmer. Ich arbeite in einer Praxis, da hört man Sachen sag ich Dir ....

Deshalb ist es wichtig beim Med. Dienst glaubhaft darzustellen wie mies es dir geht. Denn wenn der MD Dir sagt Du kannst wieder arbeiten kann Dein Arzt nichts dagegen tun, auch wenn er anderer Meinung ist. Jedenfalls nicht so einfach.

LG Vanessa

15.08.2016 13:34 • #12


Nelly234
Zitat von nalamylove74:
Hallo Nelly, ....dass Du zum Medizinischen Dienst musst liegt an Deiner Krankenkasse. Diese hat wahrscheinlich grosses Interesse dabei dass Du wieder arbeiten gehst. Du bist doch krank geschrieben oder? Naja und manche Krankenkassen sind da halt echt hinterher. Da wird sogar bei den Patienten angerufen. Wird immer schlimmer. Ich arbeite in einer Praxis, da hört man Sachen sag ich Dir ....

Deshalb ist es wichtig beim Med. Dienst glaubhaft darzustellen wie mies es dir geht. Denn wenn der MD Dir sagt Du kannst wieder arbeiten kann Dein Arzt nichts dagegen tun, auch wenn er anderer Meinung ist. Jedenfalls nicht so einfach.

LG Vanessa


Hallo liebe Vanessa,
Ja, ich bin seit dem 01.05.16 krank geschrieben und schleiche gerade mein AD (Trevilor/Venlaflaxin) langsam ein.
Als ich das letzte mal am 11.07. dort war, meine der Doc das es länger dauern kann so eine Episode und das ich auf jeden Fall wieder gesund werde - hatte ihn sogar gefragt wann ich wieder arbeiten gehen kann, da meinte er: Nehmen Sie sich jetzt erstmal den Druck raus und werden wieder gesund. Deswegen verstehe ich das nicht.

Lieber Gruß
Varina

15.08.2016 13:52 • x 1 #13


G
Na ja,Dein Doc vertritt DEINE Interessen und der Arzt vom MD die Interessen der Krankenkasse (möglichst wenig zahlen zu müssen,was heissen kann,dass der Arzt vom MD Dich leistungsfähiger beurteilt als Dein behandelnder Arzt,damit Du zügig wieder arbeiten gehst und der Krankenkasse nicht auf der Tasche liegst
Soweit ich weiss muss der Arzt vom MD aber eine Stellungnahme Deines behandelnden Arztes berücksichtigen,die sollte dann also sehr eindeutig formuliert sein im Hinblick darauf,dass Du wirklich noch nicht so weit bist,wieder zu arbeiten.
Ich glaube,das meinte auch nalamylove.
Sprich da am besten mit Deinem Arzt nochmal drüber.

15.08.2016 15:54 • x 1 #14


Nelly234
Guten Morgen,
so, habe die Sache mit dem Medizinischen Dienst hinter mir
Einen tollen Fortschritt....ich hatte keine Panik gehabt, klar ein wenig Herzklopfen abereits das hätte wohl auch ein gesunder Mensch. Muss jetzt wieder in 6-8 Wochen dorthin.
Ich freue mich das die AD wirken und ich dieseS geschafft habe.

LG
Nelly

16.08.2016 09:44 • #15


nalamylove74
Das freut mich total für Dich! Da sind dir bestimmt erstmal ein paar Steine vom Herzen gefallen was?!?!

16.08.2016 10:15 • x 1 #16


Nelly234
Zitat von nalamylove74:
Das freut mich total für Dich! Da sind dir bestimmt erstmal ein paar Steine vom Herzen gefallen was?!?!


Das sag ich Dir

16.08.2016 10:56 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Nelly234
Guten Morgen,
wie geht ihr eigentlich mit der Depression um?
Ich lese und höre immer: bevor Du deine Krankheit nicht annimmst wirst du nicht gesund
Aber wie mache ich das mit der Annahme
Ich habe immer wieder Angst sobald ich so wie heute morgen wieder ein brennen in der Brust verspüre das ich einen Rückfall bekomme. Mir gig es Ende JuLi für 14 Tagen echt prima und dann kam eine Woche wieder ein Tief wo ich dann die Dosis meiner AD erhöht habe....dann ging es immer ein bisschen bergauf und ich kann mich eigentlich glücklich schätzen (schreibe ein Tagebuch und kann den Fortschritt nachlesen) aber dann so wie heute wieder die Angst durch das es wieder nur von kurzer Zeit ist dieses fast gesunde Gefühl .

Liebe Grüße
Nelly

17.08.2016 10:40 • x 1 #18


Nelly234
Hallo Ihr Lieben,

ich brauche mal eure Hilfe..
Die letzten Tage bzw. 2 Wochen geht es wieder bergauf (denke das die Tabletten wirken) aber seit ca. 1 Stunde geht es mir nicht so gut, bin wieder nur am weinen und fühle mich nicht wirklich gut.
Jetzt kommt die Angst hoch das ich wie vor 3 Wochen einen Rückfall bekomme
Ist da was dran, das wenn man seine Periode bekommen würde (ich nehme die Hormonspirale und bekomme meine Regel nicht) das es auch Auswirkungen auf die Depression hat.

Liebe Grüße
Nelly

26.08.2016 13:56 • #19


nalamylove74
Hey....bin da! Was genau ar denn vor 3 Wochen? Was ist momentan bzw. jetzt im Moment bei dir los? Warum weinst Du?

26.08.2016 14:02 • #20


A


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