Ja, ich warum denn nicht?
Was bei Hunden funktioniert kann bei Eltern und Kindern nicht schlechter sein oder?!
Unter einem Elternführerschein verstehe ich allerdings ehr so etwas:
Deutliche Aufstockung und Schulung von Jugendamt Mitarbeitern + der Einstellung von eventuellen, extra geschulten Hilfskräften, so das schon bei geringen Verdachtsfällen reagiert werden kann und nicht erst, wenn die schon am Dampfen ist!
Mindestens 1 x im Jahr einen psychologischen, altersgerechten,Test für alle Schulkinder, um ihre schulische und emotionale Entwicklung, im Blick zu behalten!
Deutlich mehr entsprechend, extra geschulte Vertrauenslehrer oder Psychologen an Schulen, die bei diversen Auffälligkeiten/ Problemen schon frühzeitig reagieren und unter anderem so etwas wie Mobbing, Stalking oder sexuelle Belästigung usw. entgegen wirken können!
Sollte die Probleme mancher Kinder ehr Hausgemacht sein, dann sollten ALLE Eltern, nicht nur die, die sowieso schon psychisch Krank sind, auf ihre Eignung ( Elternführerschein ) als eben solche, getestete/ überprüft werden dürfen/ müssen!
Auch der Polizei würde ich zum Schutz der Kinder und Jungendlichen, deutlich mehr Rechte zum eingreifen zugestehen wollen!
Diese Präventionen würden denn Staat deutlich weniger kosten, als später arbeits und teilweise Lebensunfähige Personen wie mich am Hals zu haben, die enorme Kosten verursachen!
Das alleine schon, durch Bezahlung von diversen Therapien, Medikamenten und bei psychologisch bedingter Arbeitsunfähigkeit auch noch durch die lebenslange Finanzierung ihres Lebensunterhalts!
Wenn auch nur ein Bruchteil der jährlichen Steuermittelverschwendungen des Staates, in solch sinnvolle Präventionen gesteckt werden könnten, dann würde das, für/ in der Gesellschaft schon sehr viel bewirken!
07.01.2025 12:04 •
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