Sonnenzauber
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@Sang-woo-Han die Diagnose umfasst so viel mehr als das was deine Therapeutin da oben beschrieben hat.
Angst vor dem verlassen werden
Impulsives Verhalten
Angst alleine zu sein
Instabiles Selbstbild
Alles negativ auf sich beziehen was andere Menschen äußern (obwohl es keine negativen Äußerungen waren)
Hilflosigkeit (Compliance Verantwortung zu übernehmen für sich selbst und sein handeln)
Aber ich denke es geht gar nicht um die Diagnose an sich, die sehr stigmatisiert ist. Ich habe sie selber, aber in schwacher Ausprägung.
Es geht jetzt darum mit all den Tipps die du hier bekommen hast, was ja einige sind. Jetzt einen guten Weg zu finden für dich als Erwachsener gut zu sorgen und dir die Unterstützung zu holen die du benötigst. Unabhängig von der Klinik und von der Diagnose.
Wenn du allein nicht daheim sein kannst, gibt es z.B. auch die Möglichkeit in eine therapeutische WG zu ziehen. Langfristig gesehen würdest du wohl auch von einer DBT Therapie profitieren, um deine Emotionen besser regulieren zu können.
Ich denke viel mehr an Tips wird es hier nicht geben, da denke ich alles gesagt wurde. Und hier ja die meisten selber belastet sind, genau wie du. Ich verstehe dass es dir nicht gut geht, aber ich denke es ist dann auch Zeit Verantwortung zu übernehmen, für dich und dein Leben.
Ich wünsche dir alles Gute
Angst vor dem verlassen werden
Impulsives Verhalten
Angst alleine zu sein
Instabiles Selbstbild
Alles negativ auf sich beziehen was andere Menschen äußern (obwohl es keine negativen Äußerungen waren)
Hilflosigkeit (Compliance Verantwortung zu übernehmen für sich selbst und sein handeln)
Aber ich denke es geht gar nicht um die Diagnose an sich, die sehr stigmatisiert ist. Ich habe sie selber, aber in schwacher Ausprägung.
Es geht jetzt darum mit all den Tipps die du hier bekommen hast, was ja einige sind. Jetzt einen guten Weg zu finden für dich als Erwachsener gut zu sorgen und dir die Unterstützung zu holen die du benötigst. Unabhängig von der Klinik und von der Diagnose.
Wenn du allein nicht daheim sein kannst, gibt es z.B. auch die Möglichkeit in eine therapeutische WG zu ziehen. Langfristig gesehen würdest du wohl auch von einer DBT Therapie profitieren, um deine Emotionen besser regulieren zu können.
Ich denke viel mehr an Tips wird es hier nicht geben, da denke ich alles gesagt wurde. Und hier ja die meisten selber belastet sind, genau wie du. Ich verstehe dass es dir nicht gut geht, aber ich denke es ist dann auch Zeit Verantwortung zu übernehmen, für dich und dein Leben.
Ich wünsche dir alles Gute
Vor 6 Minuten • #43