Sepnio
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Hallo Zusammen,
ich habe mich jetzt seit einiger Zeit mit dem Thema Bindungsphobie bzw. Bindungsangst auseinander gesetzt. Ich habe etwaige Seiten im Internet gelesen und mich erschrocken, wie gut mich die Informationsseiten wiederspiegeln.
Über mich:
Ich habe seit ca. 3/4 Jahr wieder einen Freund. Am Anfang lief es super. Wir führen eine Wochenendbeziehung, was mir natürlich sehr gelegen kommt, und bislang lief auch alles super. Wir haben uns jedes Wochenende gesehen (selbst ich habe darauf bepocht das wir uns treffen) und ich habe die Zeit, die wir gemeinsam verbrachten hatten, auch immer sehr genossen.
Doch dann schlich sich allmällig dieses Gefühl auf, welches ich davor in meiner Beziehung auch hatte und danach schluss machte. Mir reicht schon wenn er bei mir ist, mir schreibt oder telefonieren will - Es wird mir zu viel. Auf Gutdeutsch empfinde ich in diesen Moment so eine Ablehnung gegen hin, dass es mir egal ist wie es ihm dabei geht.
Ich weis selber, dass das sehr verletzend ist, wie ich mich verhalte. Das ich total Kalt und gleichgültig mich ihm gegenüber stelle und in solchen Situation einfach nur für mich sein will. Nicht mal um irgendwas anderes zu machen, sondern einfach ohne ihn.
Ich war noch nie so der Romatiker, immer eher ein Realist. Was ich für mich auch nicht Schlecht finde, aber ich möchte diese Beziehung nicht schon wieder in die Binsen gehen lassen. Mein Freund ist mir wichtig - sehr wichtig sogar, aber wenns drauf ankommt, schrillen Sirenen innerlich los und ich mach mit fliegenden Fahnen einen Abgang.
Ratschläge und Ideen nehme ich gerne von euch an.
Schöne Grüße
ich habe mich jetzt seit einiger Zeit mit dem Thema Bindungsphobie bzw. Bindungsangst auseinander gesetzt. Ich habe etwaige Seiten im Internet gelesen und mich erschrocken, wie gut mich die Informationsseiten wiederspiegeln.
Über mich:
Ich habe seit ca. 3/4 Jahr wieder einen Freund. Am Anfang lief es super. Wir führen eine Wochenendbeziehung, was mir natürlich sehr gelegen kommt, und bislang lief auch alles super. Wir haben uns jedes Wochenende gesehen (selbst ich habe darauf bepocht das wir uns treffen) und ich habe die Zeit, die wir gemeinsam verbrachten hatten, auch immer sehr genossen.
Doch dann schlich sich allmällig dieses Gefühl auf, welches ich davor in meiner Beziehung auch hatte und danach schluss machte. Mir reicht schon wenn er bei mir ist, mir schreibt oder telefonieren will - Es wird mir zu viel. Auf Gutdeutsch empfinde ich in diesen Moment so eine Ablehnung gegen hin, dass es mir egal ist wie es ihm dabei geht.
Ich weis selber, dass das sehr verletzend ist, wie ich mich verhalte. Das ich total Kalt und gleichgültig mich ihm gegenüber stelle und in solchen Situation einfach nur für mich sein will. Nicht mal um irgendwas anderes zu machen, sondern einfach ohne ihn.
Ich war noch nie so der Romatiker, immer eher ein Realist. Was ich für mich auch nicht Schlecht finde, aber ich möchte diese Beziehung nicht schon wieder in die Binsen gehen lassen. Mein Freund ist mir wichtig - sehr wichtig sogar, aber wenns drauf ankommt, schrillen Sirenen innerlich los und ich mach mit fliegenden Fahnen einen Abgang.
Ratschläge und Ideen nehme ich gerne von euch an.
Schöne Grüße
25.09.2014 15:44 • • 02.10.2014 #1
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