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L
Hallo ,

Ich weiß momentan einfach nicht was mit mir los ist .
Seit einiger Zeit habe ich unbegründete Angst vor meinem Partner. Wir sind seit über einem halben Jahr zusammen und es gab Wochen in denen ich nicht wusste wie es mit meinen Gefühlen für ihn steht ( was mich sehr gequält hat), wir haben drüber gesprochen und nach den Gesprächen ging es mir wieder gut und war mir danach immer sicher , dass es doch der Mann ist den ich wirklich liebe. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass unsere Beziehung kurz vor dem aus stand oder ich mir einfach immer etwas zusammengespinnt habe und er mir die dummen Gedanken die ich hatte ausgeredet hat. Jedenfalls hatten wir vor etwa 2 Wochen eine kurze Beziehungspause , die jedoch schon nach 2 Tagen frühzeitig beendet war . Wir redeten miteinander und er wollte wissen wie es mit meinen Gefühlen steht . Das ganze Gespräch war ein Chaos, ich änderte kurzfristig immer wieder meine Meinung von : '' ja ich will noch mit dir zusammen sein'' zu ''nein, es ist besser wir trennnen uns'' mein Partner war sehr verletzt was ich auch verstehe. ich entschuldigte mich noch sehr oft bei ihm , dafür dass ich so ein hin-und her draus machte .. Nun sind wir wieder zusammen und eigentlich bin ich ziemlich glücklich , doch gestern erzählte er mir , dass er am Wochenende Extacy auf einer Party nahm. Ich habe ihn so kennengelernt und ich wusste, dass er ab und zu (wenn auch nur sehr selten ) Rauschmittel zu sich nahm. Trotzdem war ich gestern darüber irgendwie traurig und verärgert. Ich bin total gegen Dro. udn ich habe ihm meine Meinung dazu gesagt. Ich werde es ihm nicht verbieten , er ist alt genug , aber ich werde nicht dabei zusehen dass er sich kaputt macht. wenn das regelmäßig der Fall sein solllte bin ich weg. das hat er auch verstanden und das Thema war somit für uns beide gegessen. Jedoch hab ich ihn gestern irgendwie mit total anderen Augen gesehen und dann kam mir plötzlich in den Kopf : '' was ist wenn er mir gar nicht verziehen hat , dass ich gar nicht wusste ob ich ihn liebe ?'' ''er hasst mich bestimmt dafür'' und dann hatte ich plötzlich Angst dass er mir etwas antun könnte
Ich bin bereits in therapeutischer Behandlung , wegen einer Panikstöung mit Agrogaphobie , depressiven Verstimmungen und einer Anpassungsstörung . Jedoch habe ich den nächsten Termin bei meiner Therapeutin erst in 3 Wochen .. Habt ihr auch schonmal so ähnliche Gedanken gehabt ? was ist das ?

Lg , Lenchen

04.11.2012 12:48 • 22.11.2012 #1


25 Antworten ↓


F
Hallo Lenchen,

Angst vor dem Partner kenne ich auch. Aber ich weiß auch das es viel mit meiner Veragnegenheit zu tun hat, was mir wiederfahren war bis heute an negativen Erfahrungen und das hatte natürlich meine Angst verstärkt.

Liebe Grüße

04.11.2012 16:48 • #2


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Angst vor dem Partner

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ich weiß natürlich nicht was dir wiederfahren ist , aber ich habe keinerlei vergleichbare Erfahrungen bzw habe ich überhaupt keine Ahnung woher das kommen kann.. das verunsichert mich noch mehr.
Wenn ich wenigstens wüsste ''diese Situation hattest du schonmal und deshalb hast du jetzt Angst'' würde mir das schon sehr viel weiterhelfen..

04.11.2012 17:14 • #3


A
O Gott, das ist ja furchtbar. Ich kenne so was ansatzweise auch, hatte auch schon ein paar Mal 'paranoide' Gedanken.
Ich kenne dich nicht gut genug um deine Situation zu beurteilen aber vielleicht mal als Denkanstoss: wieso sollte er so einen grossen Aufwand betreiben, um dir was anzutun? Mal ehrlich: wenn er wütend wäre auf dich, würde er dir das sagen oder es in sich reinfressen aber sicher nicht normal weiter mit dir zusammen sein. Männer sind keine grossen Gefühlsverberger und Planschmieder, denke ich, und wenn doch, dann hättest du einen Psycho an der Backe und ich glaube ja nicht dass du so einen hast...?!

Ganz ehrlich, ich glaube, du bist einfach verunsichert. Dro. gehören nicht in 'deine Welt' und dass dein Partner ab und zu was nimmt, verunsichert dich vielleicht bzw. macht ihn dir fremd, was ich sehr gut verstehen kann. Du kannst diese Art von ihm nicht teilen, nimmst quasi an diesem Part seines Lebens nicht an ihm teil und das kann zu diesem Misstrauensgefühl führen..ich hatte wie gesagt Ähnliches auch schon aber zum Glück meist nur kurzfristig.

Ich glaube was du brauchst ist jetzt Geduld und Vernunft..du warst dir eine zeitlang deiner Gefühle nicht sicher, das ist kein Weltuntergang. Hättest du ihn belogen und betrogen, wäre es noch mal was andres (nicht dass er DANN Pläne gegen dich schmieden würde, aber--- ) vielleicht beunruhigt dich auch die Tatsache dass alles wieder einfach so 'okay' ist. aus irgendeinem Grund haben wir Angstmenschen ja Angst - aus irgendeinem Grund verursacht unser Körper/Geist ja dieses Gefühl, dass etwas nicht stimmt, und da kann es sehr verunsichernd werden, wenn plötzlich alles ganz okay ist...also ist vllt ein dürftiger Erklärungsansatz aber bei mir ist das jedenfalls so..

04.11.2012 17:32 • #4


L
danke Aril )

hehe , ja gerade kann ich auch echt wieder über mich lachen . wie bescheuert ich eigentlich bin . aber was du so sagst da ist glaub ich wirklich etwas dran .
ich denke du hast recht , indem du sagst dass mich diese ''Dro.'' jetzt einfach extrem verunsichert hat , weil es einfach nicht in ''meine Welt'' passt. Ich sehe ihn momentan mit etwas anderen Augen.Ich Hatte so eine ähnliche Situation nämlich schon einmal mit meinem Ex-Partner und damals hab ich es ihm quasi ''verboten'' oder mit der Trennnung gedroht. Inzwischen denke ich mir , dass es der falsche Weg war. Entweder man lässt die Finger freiwillig davon weil man es WILL , oder man macht es dann heimlich, damit es bloß kein Ärger gibt. Genauso wie die Tatsache dass jetzt alles wieder so okay ist Eigentlich sollte ich mich ja darüber freuen , dass er mir nicht ständig die Dinge die ich zu ihm gesagt habe an den Kopf wirft und immernoch sauer auf mich ist , aber irgendwie macht mich das misstrauisch weil ich wahrscheinlich ganz anderes an seiner Stelle reagieren würde..

04.11.2012 17:46 • #5


A
Tja, Männer sind eben weniger kompliziert als Frauen und meist auch weniger nachtragend
ich denke auch dass man mit Dro. aufhören sollte weil mans selber will. ich habe selbst Dro. genommen und dann aufgehört, weil ich Angst bekommen habe und sich Angst irgendwie nicht so damit vertragen hat..aber wenn mein Partner von mir verlangt hätte aufzuhören hätte ich das wohl nicht getan

04.11.2012 17:49 • #6


L
danke
aber trotzdem denke ich noch daran , was ist wenn ich wirklich schizophren bin ? oder bin ich verrückt geworden ? das ist doch nicht normal ! schrecklich. Vor allem weiß ich nicht , wie es beim nächsten treffen in 2 Tagen sein wird (wir wohnen nicht zusammen) das kostet sehr viel kraft so zu tun ., als wäre alles im butter . vor allem wenn mein partner merkt dass ich traurig gucke oder ähnliches . ich will nicht mit ihm drüber reden . der hält mich doch dann für ganz bescheuert.

04.11.2012 17:54 • #7


F
Zitat von Lenchen101:
ich weiß natürlich nicht was dir wiederfahren ist , aber ich habe keinerlei vergleichbare Erfahrungen bzw habe ich überhaupt keine Ahnung woher das kommen kann.. das verunsichert mich noch mehr.
Wenn ich wenigstens wüsste ''diese Situation hattest du schonmal und deshalb hast du jetzt Angst'' würde mir das schon sehr viel weiterhelfen..


Naja, ich hatte einige negative Erfahrungen gemacht mit männlichen Personen, seit ich klein war. Aber das muss bei dir nicht der Fall sein. Ich denke auch, daß dich das Dro. deines Freundes verunsichert hat. Ist ja auch irgendwo verständlich.
Zum Beispiel wurde mein Vater damals Alk. und dadurch aggressiv, was mir große Angst einjagte als Teenager und dann hatte ich in meiner Beziehung Angst davor, das sich das wiederholen könnte. Hatte es aber gottseidank nicht.
Denke, du solltest das deinem Freund sagen, wie du dich dabei fühlst, daß er Dro. nimmt und nicht so tun, als wäre alles i. O.

Liebe Grüße

04.11.2012 18:06 • #8


L
Hey ,

das tut mir leid für dich
Hoffe du hast es inzwischen einigermaßen verarbeitet ..
Habe meinem Freund gestern auch gesagt , dass ich es ihm nicht verbieten werde , er alt genug ist und ich aber nicht dabei zusehen werde wie er sich kaputt macht . Falls dies regelmäßig der Fall sein sollte , bin ich weg.
Dies wird höchstwahrscheinlich jedoch nicht der Fall sein . Wenn er es macht dann vllt. jedes halbe Jahr mal.
Ich will ihm nur nicht von meinen Gedanken erzählen , dass ich Angst habe er könnte mir was antuen.
was soll ich ihm denn erzählen : ''Schatz ich habe grundlos Angst vor dir ?''
das will ich ihm nicht antuen, dann ist er selbst ja total verunsichert und weiß gar nicht was los ist ...

04.11.2012 18:13 • #9


F
Hi Lenchen,

danke, na da hast du ihm ja schon deutlich was gesagt, trotzdem kannst du ja sagen, das du Angst hast und da ergibt sich dann die Frage warum, ob es mit dem Dro. zusammenhängt.

LG

04.11.2012 18:29 • #10


A
also wenn es dich immer noch beschäftigt würde ich auch sagen du solltest mit ihm drüber reden. Muss ja nicht gleich hey, hast du etwa vor, mich demnächst umzulegen?- sein, aber einfach, dass du dir nicht sicher bist, ob er noch wütend ist auf dich oder ihn einfach mal fragen, ob wirklich aus seiner Sicht alles geklärt ist oder du ihm nochmal klar machen musst, dass du ihn wirklich liebst. Ich finde, in einer Beziehung ist Ehrlichkeit das Wichtigste - und wenn du mit ihm nicht über deine Angst sprichst, kann das auch zur Belastung werden...

04.11.2012 18:40 • #11


L
habe gestern sogar mit ihm darüber gesprochen und habe ihn gefragt ob er eigentlich ab und zu noch sauer auf mich ist , zweifel hat oder ähnliches . er sagte es sei alles geklärt , er natürlich immer noch ab und zu skeptisch sei , aber er sich im moment wohl in der beziehung fühlt. ich habe daraufhin nur gebeten ,dass wenn er sich immernoch gedanken macht mit mir drüber reden soll.

04.11.2012 18:50 • #12


A
Na, siehst du..ich denke wenn er wirklich was 'aushecken' würde hätte er gesagt alles ist super und hätte nicht zugegeben dass er ab und zu skeptisch ist
na ja, dass du schizophren bist denk ich auch nicht, kann schon von der Angststörung kommen...
aber dass du ihn wirklich liebst, da bist du ganz sicher? (sorry ich frag jetzt einfach mal so indiskret)

04.11.2012 18:56 • #13


L
ja da bin ich mir so ziemlich sicher.
ich habe manchmal die gedanken dass es nicht so sein könnte , aber in der beziehungspause oder wenn wir uns streiten merke ich einfach dass ich gar nicht mehr ohne ihn will.

04.11.2012 19:12 • #14


A
Na ja, ich hoffe es ist so und nicht so, dass du einfach Angst hast, alleine zu sein. Find ich schon wichtig dass man jemanden von ganzem Herzen liebt und nicht nur die Tatsache, dass man nicht alleine sein muss..aber das führt natürlich sehr weit und gerade bei Angstgestörten ist es natürlich schwer zu beurteilen ob die Angst die Gefühle beeinträchtigt...wie geht es dir denn momentan? ich an deiner Stelle würde versuchen so lange mit dem Partner zu reden, bis dein Gefühl ihm gegenüber wirklich besser geworden ist..oder ihn mal fragen ob er ein paar tage mit dir verreisen mag (wenn du das kannst und auch wollen würdest) damit du siehst wie es vllt in einer andern Atmosphäre ist zwischen euch...

06.11.2012 21:28 • #15


L
jo so sehe ich das auch .
Aber ich weiß , dass es wahre Gefühle sind.
Ich denke , dass ich einfach durch meine Angst und die ganzen Sorgen die ich mir mache selber viel schlecht rede und manchmal einfach nicht genieße.
Durch einige Dinge die bei uns in der Beziehung nicht gut liefen haben wir inzwischen gesprochen und ich weiß , dass wir lernen sollten Dinge sofort auszusprechen udn zu klären..
Für einige Tage zu verreisen ist momentan nicht drin.Schon allein wegen der Arbeit und Geldmangel vor Weihnachten.
Aber wenn wir mal einen Tag zusammen wegfahren und etwas zusammen unternehmen ist die Atmosphäre zwischen uns super. Wir genießen die Zeit zusammen und freuen uns immer darüber gemeinsam etwas besonderes zu unternehmen..
Deshalb denke ich dass es Zwangsgedanken sein müssten , wenn ich Angst habe , dass er mir etwas antun könnte .
Ich kannte diese Gedanken davor noch nicht und finde sie nach wie vor schlimm.
Ich habe eher Zwangsgedanken ich die Richtung dass ich mir etwas antun könnte.
Aber in den letzen Tagen hat sich dies auf alle Fälle gebessert. Wir haben gestern seinen Geburtstag gefeiert und ich hatte keine Angst.. )

07.11.2012 13:02 • #16


A
Okay, dann ist ja gut!
hoffentlich bleibt das so. Ich nehme an und hoffe, du bist auch in Therapie oder so, damit du mit deiner Angst und den Zwangsgedanken lernst umzugehen..
es ist schwierig, alleine zu sein mit der Angst in einer Partnerschaft, ich erlebe das auch immer wieder, sehr belastend und deprimierend, vor allem wenn man sich die Schuld selber gibt. Aber ich denke wir sind dabei das zu lernen und nicht nur uns, sondern auch dem Partner zuliebe eine weniger 'gestörte' Sichtweise zu haben...

08.11.2012 00:07 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

M
Hallo Lenchen,

gut, dass ihr miteinander gesprochen habt und dass sich deine Angst wieder gelegt hat! Ich drücke dir die Daumen, dass sie nicht wieder auftritt.

Da bei mir diese Angst immer wieder hoch kam, habe ich meinem Partner irgendwann (als wir dann schon länger zusammen waren) deutlich davon erzählt. Aber eben gerade in einer Zeit, in der ich keine Angst vor ihm hatte.

Er war natürlich etwas bestürzt über meine Gedanken, aber hat sie mir nicht übel genommen. Er kannte ja bereits meine anderen Ängste. Wenn es dann mal Unstimmigkeiten in der Beziehung gab, konnte es sein, dass ich ihn bat, mir zu versichern, dass wir uns trennen, wenn die Beziehung nicht mehr passt, dass er mir aber sicher nichts antut. So konnte ich mit der Zeit diese Angst überwinden.

Was mich dennoch weiterhin stutzig macht (und bei dir ja auch anklingt): Warum führt eine Meinungsverschiedenheit in der Partnerschaft dazu, dass man sich vom vertrauenswürdigen geliebten Partner existentiell bedroht fühlt? Dabei sind Meinungsverschiedenheiten mit anderen Menschen (auch mit dem Partner) etwas Alltägliches, was eigentlich kein Grund für Angst und Sorge vor Hass und hasserfüllte Reaktionen sein sollte. (Du erwähnst eben Hass in deiner Schilderung.)

(Bei Finja melden sich in solchen Situationen - wie sie schreibt - frühere schlimme Gewalterfahrungen, bei mir hauptsächlich die Erinnerungen an Artikel, Berichte und Filme über Beziehungsdramen (und möglicherweise sehr frühkindliche beängstigende Erlebnisse mit meinen unbeherrschten, jähzornigen Eltern). )

Nur mal so aus Interesse: Wie erlebst du Streitigkeiten mit anderen Menschen (außer deinem Freund)? Kommt da ebenfalls schnell die Befürchtung hoch, die Leute könnten dich für deine Meinung, dein Verhalten, dein Auftreten hassen?

Die besten Wünsche für deine Partnerschaft
Magnolie

16.11.2012 14:03 • #18


L
Hallo Magnolie,

Ja ich habe diese Befürchtung auch bei anderen Streitigkeiten mit Menschen.
Ich habe häufig das Gefühl, dass mich Leute dadurch was ich tue oder sage Hassen könnten.
Nach außen hin zeige ich das nie und würde dies ich niemals tun.. Aber trotzdem denke ich mir dann: ''sie/hasst mich jetzt, weil ich ihr nicht geholfen haben.'' / ''er findet mich jetzt doof, weil ich dies oder jenes gesagt habe.''
Eigentlich will ich es immer allen recht machen ..
Was hattest du denn sonst noch für Ängste Magnolie?

16.11.2012 17:47 • #19


M
Hallo Lenchen,

ja, das erlebe ich dummerweise auch immer wieder so. So wie du teile ich das meinen Mitmenschen aber nicht mit. Ich frage mich, wo diese Vermutungen von übertriebenen Gefühlen herkommen. Ich meine, bloß weil man mal auf seiner Meinung beharrt, andere abblitzen lässt und vielleicht mal was Unpassendes sagt, sollte man doch nicht gleich gehasst werden.

Andererseits - das muss ich ehrlich sagen - schlagen meine Gefühle erschreckenderweise auch schnell und unvermittelt in Hass um (oder zumindest halte ich das aufkommende Gefühl dafür). Das sind bei Wutanfällen solche Gefühlsaufwallungen, bei denen ich mich hinterher auch frage, in welchem Verhältnis Ursache zu Wirkung stand. Meistens beruhige ich mich auch recht schnell wieder (und dann ist auch der Hass wieder weg) oder muss sogar über meine übertriebenen Emotionen lachen. (Ist nicht so, dass ich das den Menschen in meiner Umgebung mitteile: Du, ich hasse dich jetzt wegen deiner Sturheit oder Uneinsichtigkeit... oder was mich halt gerade aufregt. Nein, natürlich nicht. Aber innerlich könnte ich vor lauter negativem Gefühl schier zerplatzen. Und äußerlich wirke ich manches Mal vielleicht schon wie ein wild gewordenes Rumpelstilzchen. ) Dabei bin ich eigentlich ein ganz friedlicher und friedliebender Mensch (und mir sagte vor ein paar Tagen erst eine Freundin: Du kannst doch gar nicht anders als nett sein. Auweia, sie hat mich wohl noch nie bei einem Wutanfall erlebt.)

Zu meinen anderen Ängsten kannst du im Vorstellungsthread unter Angst seit der Kindheit nachlesen, falls dich das interessiert. Ich habe nämlich gerade Angst, noch mal über meine Ängste zu schreiben.

Ich wünsche dir jedenfalls, dass du durch deine Therapie eine Möglichkeit findest, deine Ängste mehr und mehr zu reduzieren!!

LG, Magnolie

16.11.2012 19:55 • #20


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