Zwanghafte Krankheitsangst

22.02.2022 21:39 • x 1 #41

@Zyllie da bist du doch schon auf dem richtigen Weg, versuche noch die Gedanken als das was sie sind, nämlich nur Gedanken sein zu lassen. Also nicht indentifizieren mit jedem Gedanken. Wenn du das drin hast, ist Training, dann machst du sehr viele Schritte nach vorne, glaub mir

23.02.2022 18:00 • x 1 #42

@Zyllie ich hoffe auch, dass wir den alle finden…
Ich würde sehr gerne wieder lernen meinem Körper zu vertrauen und "normal" und selbstsicherer zu leben.
Ich weiß nicht wie es bei euch ist, ich bin schon als Kind sehr ängstlich gewesen und nicht gerade selbstbewusst.
Und meine Rhythmusstörung war ws nur der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
Und wenn ich jetzt so drüber nachdenke, das mit dem Rückversichern mache ich schon immer… und wenn ich’s nicht mache, dann denke ich den ganzen Tag drüber nach, ob ich nicht doch was falsch gemacht oder was übersehen habe…

23.02.2022 18:08 • #43

@___lisa___ Deine Persönlichkeitsbeschreibung passt auch sehr gut auf mich, ab ca. 10 Jahren war ich auch eher ängstlich im Bezug auf viele Dinge wie z.B. Kriegt, Tod der Eltern speziell des Vaters etc.

Auch brauchte ich bei vielen Entscheidungen (häufig heute noch) die Rückversicherung.

Zwanghafte Krankheitsangst

Zwanghafte Therapiesabotage

Zwanghafte Persönlichkeitsstörung - Austausch

Zwanghafte Kontrolle des Atems

Ständig neue, zwanghafte Ängste

Ich zwanghafte Person suche