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B
99%ig

(musste ich jetzt einfach mal schreiben, wegen der Schnappatmung)

18.12.2010 19:41 • #201


trostlos
Zitat von Beobachter:
(musste ich jetzt einfach mal schreiben, wegen der Schnappatmung)


ich liege hier und hab nen lachkrampf... ich glaub ihm nix mehr, aba

ich wünsche ihm alles gute...

18.12.2010 20:14 • #202


A


Wie funktioniert eine Hypochondrie?

x 3


B
Hallo trostlos

Ich glaube ihm schon, dass er ein wirkliches Problem hat.
Nur hat es mit Krankheitsangst absolut (hier stimmt das Wort mal) nichts zu tun,
es ist ein Problem der Wahrnehmung und/oder Verdrängung.

Vielleicht will ich aber auch einfach nicht glauben, dass wir hier alle monatelang in
unzähligen Threads Peep worden sind.

PS:
Früher, bevor ich die Macht der Gefühle erkannt hatte, wollte ich auch immer alles nur mit dem Verstand erledigen, und natürlich auch immer 100% perfekt.
Hat 6 Monate psychosomatisches Krankenhaus gebraucht um mir das in fester Überzeugung abzugewöhnen.
Aber Mr.Froussard ist da um Klassen besser als ich jemals war, einfach überirdisch.

Der Beste war übrigens für mich:
Die Aussage, die eigenen Symptome wie durch eine Lupe wahrzunehmen.
Gleichzeitig ist aber eine Beschreibung dieser Symptome offensichtlich unmöglich.

Meine Thread-Mitlesesymptome könnte ich bequem beschreiben, Der Beobachter

18.12.2010 20:31 • #203


A
@Mr. F.,
in meinen Augen wirst du nie wieder studieren oder je wieder ganz ohne Beeinträchtigung sein. In meinen Augen hast du auch gar kein psychisches Problem. Du bist einfach nur schräg drauf-weiter nichts.

Liebe Grüsse und schöne Weihnachten

18.12.2010 20:37 • #204


trostlos
@ Beobachter.
was hier von mr.f. kommt sind nur ausreden und nichts wirklich begründendes was ihn zu hause lässt. auch das mr.f. wieder zu mutti zurück is is nen rückschritt... und nun sitzt er seit tagen zu hause und lässt sich betutteln...
ich kenne auch symptome, die eine angst verursacht... und ich gehe trotzdem raus, und ich weiß auch wohin ich muss was meine situationen verschlimmert, und trotzdem gehe ich dahin.
er weiß es auch und?? was passiert? NIX... und er sagt er weiß wie er da wieder raus kommt, denn er habe es schon mal geschafft... aba er tut nix... alles was er macht is nur theoretisch... das führt alles zu nix. seit tagen das gequatsche...
deswegen glaub ich hier in diesem thread nix mehr...
eins is sicher es kommt nich von heut auf morgen, ich habe auch seit vielen vielen jahren meine probs, aba ich arbeite seit dem ich es kenne mit allem möglichkeiten daran.
was ich hier raus lese is resignation. und das is dann nich wirklich lustig... also werde ich auch aufhören zu lachen...
fakt is doch er muss alleine seinen hintern bewegen, egal ob symptome oder nich... zu hause zu warten und in sich zu horchen, das oder ob die symptome noch da sind bringt ÜBERHAUPT NIX

18.12.2010 20:54 • #205


B
Er denkt doch 24 Stunden täglich hart an sich . . .

18.12.2010 21:05 • #206


trostlos
Er denkt doch 24 Stunden täglich hart an sich . . .

und das is das schlimmste was er machen kann! is eigentlich wie nix tun...
ne klinik würde ihm eher helfen als mutti...

18.12.2010 21:11 • #207


B
Jupp, denn genau dieses Denken ist die Ursache des Problems, und kann natürlich
nicht helfen, sondern nur noch mehr schaden (Denkverbotstherapie anordnen will).

Und Mami im gehobenen Lebensalter ist auch nie gut, das macht nix selbstständig und selbstbewusst.

So, jetzt ist gute Nacht und TV Zeit für mich, Quest sehen will, Erdnüsse und Kakao warten auch schon ...

18.12.2010 21:23 • #208


trostlos
und, ich sage seit ner weile immer das gleiche, mr.f. liest und versteht nur was er will...

18.12.2010 21:32 • #209


M
hallo....puh....mal ganz ehrlich, es ist super, dass hier so versucht wird zu helfen, aber es wird nichts bringen, du bist schon so tief drinnen im kreislauf....schreib dirmaljeden tag deine gedanken dazu aufund les es nach einer woche durch und du wirst sehen, wie durcheinander du bist....du bist von einem auf den anderen moment totel motiviert und dann zweifelst du wieder?( depression?)
ich nehme dich ernst und glaube dir deine not, aber es wird nicht helfen hier nur zu schreiben....egal was geschrieben wird du lässt dich davon direkt beeinflussen....die kraft die du hier rein setzt solltest du vbesser in eine therapie setzen, denn du hast kraft, ich würde bei so manchen reaktionen mich zurückziehen,aber du gehst auf konfrontation....znd manchmal wirkt es hier so als würdest du die dinge nur aufschreiben um sie selber zu glauben.....es hört sich so sehr nach druck an und wut auf dich selbst, dass es doch klar ist warum die symptome nicht aufhören....du baust dir so einen druck auf bist über motiviert und dann fällst du wieder ganz tief....es gibt nicht nur schwarz und weiss....akzeptiere dass du eine krankheit hast und dass es zeit braucht bist du geheilt wirst.....geb dir zeit....und such dir bitte hilfe undnimmdiese an....sei nicht so sehr von dir überzeugt, dass du meinst dir kann keiner helfen....lass die hilfe zu....
zum thema uni....überlege mal genau ob es das ist was du wirklich möchtest....manchmal wollen symptome auch was aufzeigen....
thema deine eltern, du bist nicht verantwortlich wenn es ihnen schlecht geht, du bist krank und du brauchst hilfe, du machst das nicht um ihnen sorgen zu machen....es geht darum dass du gesund wirst, du brauchst niemand stolz zu machen ausser dich selber indem du dich um deine gesundheit kümmerst.....
und natürlich stimmt es dass es das beste ist du wirst wieder aktiv, aber wenn es schon so ist dass es nicht geht hilft druck nicht weiter....du brauchst jemand der dich bei den schritten begleitet denn wirsind alle nicht vor ort um deine angst aufzufangen.....such dir hilfe....ich weiss esist für dich auch schön hier aufmersamkeit zu bekommen und ich gönn dir das. nur bitte nicht mit selbstmord drohen, denn ich denke, dass die menschen hier auch so deine verzweiflung spüren.

ich wünsch dir alles gute

19.12.2010 03:53 • #210


M
Zitat von marrysoul:
hallo....puh....mal ganz ehrlich, es ist super, dass hier so versucht wird zu helfen, aber es wird nichts bringen, du bist schon so tief drinnen im kreislauf....schreib dirmaljeden tag deine gedanken dazu aufund les es nach einer woche durch und du wirst sehen, wie durcheinander du bist....du bist von einem auf den anderen moment totel motiviert und dann zweifelst du wieder?( depression?)
ich nehme dich ernst und glaube dir deine not, aber es wird nicht helfen hier nur zu schreiben....egal was geschrieben wird du lässt dich davon direkt beeinflussen....die kraft die du hier rein setzt solltest du vbesser in eine therapie setzen, denn du hast kraft, ich würde bei so manchen reaktionen mich zurückziehen,aber du gehst auf konfrontation....znd manchmal wirkt es hier so als würdest du die dinge nur aufschreiben um sie selber zu glauben.....es hört sich so sehr nach druck an und wut auf dich selbst, dass es doch klar ist warum die symptome nicht aufhören....du baust dir so einen druck auf bist über motiviert und dann fällst du wieder ganz tief....es gibt nicht nur schwarz und weiss....akzeptiere dass du eine krankheit hast und dass es zeit braucht bist du geheilt wirst.....geb dir zeit....und such dir bitte hilfe undnimmdiese an....sei nicht so sehr von dir überzeugt, dass du meinst dir kann keiner helfen....lass die hilfe zu....
zum thema uni....überlege mal genau ob es das ist was du wirklich möchtest....manchmal wollen symptome auch was aufzeigen....
thema deine eltern, du bist nicht verantwortlich wenn es ihnen schlecht geht, du bist krank und du brauchst hilfe, du machst das nicht um ihnen sorgen zu machen....es geht darum dass du gesund wirst, du brauchst niemand stolz zu machen ausser dich selber indem du dich um deine gesundheit kümmerst.....
und natürlich stimmt es dass es das beste ist du wirst wieder aktiv, aber wenn es schon so ist dass es nicht geht hilft druck nicht weiter....du brauchst jemand der dich bei den schritten begleitet denn wirsind alle nicht vor ort um deine angst aufzufangen.....such dir hilfe....ich weiss esist für dich auch schön hier aufmersamkeit zu bekommen und ich gönn dir das. nur bitte nicht mit selbstmord drohen, denn ich denke, dass die menschen hier auch so deine verzweiflung spüren.

ich wünsch dir alles gute


Danke marrysou

Du sprichst mir aus der Seele.

Mein Problem ist, das ich erst relativ spät erkannt habe, dass man hypochondrische Symptome nur dadurch abbauen kann indem man sie neutral wertet oder sie ignoriert. (hätte ich das gewusst wäre es gar nicht erst soweit gekommen)

So habe ich mein Leiden direkt zu Beginn massiv verstärkt und sämtliche Maßnahmen die mir wirklich hätten helfen können um 6 Monate verschleppt.

Jetzt sind die Beschwerden dermaßen stark, dass ich so gut wie nicht mehr schlafen kann.

Noch vor einigen Tagen hatte ich einen Trick gefunden durch den ich 2 Wochen lang zu 100% symptomfrei war. Leider hatte ich da den Fehler gemacht meiner Hypochondrie nachzugeben und im Internet nach Krankheiten zu suchen. (es lag daran da ich fürchtete durch den Stress der Monate davor, alles weniger klar wahrzunehmen - inzwischen weis ich, dass das Unsinn war)


Insgesamt habe ich dennoch einige kleinen Fortschritte erzielt. Ich habe mich gestern die meiste Zeit des Tages gut abgelenkt (Uhren repariert, Schnee geschippt, mich mit meiner Familie und Bekannten unterhalten usw.)

Zudem ist es mir gelungen die meisten Symptome abzuschalten.

Das einzige das noch geblieben ist - und an dass ich nicht rankomme - ist eine Art hypochondrische Unruhe.


Es ist verdammt schwer etwas zu akzeptieren was einen nervös macht und am Schlafen hindert


Dabei weis ich 100%ig, dass diese Unruhe nicht wirklich real ist. Sie ist mehr wie ein Hologramm. Ich kann sie zudem nicht genau lokalisieren, da sie wie ein Nebel umherwirbelt.


In solchen Momenten brülle ich gelegentlich meinen Körper an indem ich sage: Was regst Du Dich denn so auf, da ist doch überhaupt nichts!


Wirklich bekloppt warum mein Körper solche dämlichen Fehler macht. Vollkommen harmlose Empfindungen als Bedrohung wahrnehmen und sich dann dermaßen darauf konzentrieren, dass sie tatsächlich so erscheinen als wären sie eine Bedrohung bzw. als würden sie einfach nur nerven.

19.12.2010 09:11 • #211


M
Zitat von trostlos:
und, ich sage seit ner weile immer das gleiche, mr.f. liest und versteht nur was er will...


Ich verstehe sehr wohl was Du schreibst.

Nur lesen und umsetzen sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

Zudem habe ich sehr viel an Selbstdisziplin. Sonst hätte ich es auch nicht geschafft Wochenweise symptomfrei zu werden.

19.12.2010 09:13 • #212


trostlos
grad das ist es doch auch mit diesen symptomen los zu gehen, denn be deinem weg kannst du diese und wirst du auch diese symptomen bewältigen... sie gehöhren grad zu dir... ich gehe auch mit diesen sch.... symptomen los und weiter... dabei atmen und langsamweiter gehen... um aus dieser depri raus zu kommen.
meinste demm mir gehts gut, den eindruck kann man bekommen, weil ich kaum über mich was preis gebe... aba auch trotzdem gehe ich raus und bewältige ich meine probs, JEDEN TAG...

19.12.2010 09:22 • #213


M
Zitat von trostlos:
grad das ist es doch auch mit diesen symptomen los zu gehen, denn be deinem weg kannst du diese und wirst du auch diese symptomen bewältigen... sie gehöhren grad zu dir... ich gehe auch mit diesen sch.... symptomen los und weiter... dabei atmen und langsamweiter gehen... um aus dieser depri raus zu kommen.
meinste demm mir gehts gut, den eindruck kann man bekommen, weil ich kaum über mich was preis gebe... aba auch trotzdem gehe ich raus und bewältige ich meine probs, JEDEN TAG...


Ich würde trotzdem gerne mit dir tauschen.

Gegen Depressionen kann man wenigstens aktiv ankämpfen. (Ausdauersport, Tageslichtlampen, Autosuggestion, Entspannungsübungen, etc.)

Aber bei einer Hypochondrie ist immer dieser nervende Faktor an Unsicherheit mit dabei.

Ich muss ständig neue Strategien finden die Hypochondrie zu überlisten und mir selbst glaubhaft zu machen keine Angst mehr vor den Symptomen zu haben.



Gegen eine Hypochondrie kann man leider nicht kämpfen. Dagegen muss man diplomatisch vorgehen, darf sich nicht austricksen lassen usw.


Mir war schon immer der offene Kampf lieber als mich auf Hinterwegen herumschlängeln zu müssen.

19.12.2010 10:05 • #214


trostlos
ich würde deine situation eher als ne depri einschätzen, aba du bist kein hypochonder.

19.12.2010 10:10 • #215


M
Zitat von trostlos:
ich würde deine situation eher als ne depri einschätzen, aba du bist kein hypochonder.


Eine Psychologin hatte das auch mal gemeint, dass es eine Depression sein könnte.

Aber ich denke absolut nicht negativ und fühle mich ansonsten auch eher gut gelaunt.

(nur nervlich fühle ich mich von dieser ständigen hypochondrischen Unruhe etwas zermürbt)


Wirklich zu bekloppt, dass ich nicht schon vorher kappiert habe wie ich mit den hypochondrischen Symptomen umgehen muss.

Anfangs dachte ich immer, dass ausschließlich Ablenkung dagegen helfen würde. Erst sehr spät habe ich begriffen, dass die Symptome als harmlos werten muss.

(das hätte Anfangs hervorragend geklappt, da die Symptome die ich da hatte noch relativ leicht zu ertragen waren)

Aber stattdessen habe ich sie massiv verstärkt indem ich panikartig versucht habe davon los zu kommen.

19.12.2010 10:17 • #216


M
Betreffend Deiner Depression, kann ich Dir auf jeden Fall Mut machen.

In meiner Verwandtschaft waren einige Leute an Depression erkrankt. (eine Cousine war sogar schwer depressiv) Ich habe mich während dieser Zeit intensiv mit der Thematik befasst und bin auf zahlreiche Möglichkeiten aufmerksam geworden gegen Depressionen anzukämpfen.

Die Möglichkeiten sind für sich relativ simpel, aber sehr wirkungsvoll.

Vor allem Ausdauersport ist eines der wirksamsten Antidepressiva überhaupt. Zudem ist die Rückfallquote bei Ausdauersport noch niedriger als die von Antidepressiva.

19.12.2010 10:21 • #217

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trostlos
wir reden nich von mir!! und ich will auch nicht von mir oder über mich reden. ich weiß sehr genau, woran ich leide!

Zitat von trostlos:
ich würde deine situation eher als ne depri einschätzen, aba du bist kein hypochonder.


und schon wieder hast du ne ausrede um nicht deine prob zu bewältigen zu müssen, sonern bei mutti zu bleiben.

19.12.2010 10:26 • #218


M
Ok, dann reden wir weiter über mich. (ich hatte nur gehofft Dir helfen zu können - das war früher immer eines meiner Hauptanliegen: anderen zu helfen)

Wie kommst Du zu der Einschätzung, dass ich keine Hypochondrie sondern eine Depression habe?

19.12.2010 10:32 • #219


trostlos
es is durch aus normal immer ausreden zu erfinden, nur um von seinen aufgaben an sich zu arbeiten zu flüchten...

ich brauche deine hilfe nicht. nimm endlich die hilfe an! und tu was!

19.12.2010 10:37 • #220


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