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Hallo an Alle!

Ich bin das erste Mal hier registriert, lese aber seit Jahren mit. :

Zu meinem Problem:

Im Winter, wenn es kalt ist, friere ich immer mit exakt 90-minuetiger Verspaetung - soll heißen:
Wenn ich draussen in der Kaelte bin, friere ich ganz normal, daheim werde ich warm wie immer, aber dann exakt nach 90 Minuten kommt eine erneute Kaeltewallung, die sehr unangenehm ist und meistens circa 30 Minuten andauert.
Draussen spaziere ich nur - ich betreibe keinen Sport und schwitze also auch eher nicht.

Ploetzlich eisige Nase, manchmal Zittern, meistens ein unangenehmes Gefuehl in der Herzgegend mit Angst, manchmal bis hin zur Panik.

Koerpertemperatur fuer mich normale 35 bis 36 Grad.

Es tritt nur im Winter auf, was, denke ich, psychosomatische Beschwerden eigentlich ausschließt.

Hat Irgendjemand so etwas schonmal erlebt, davon gehoert oder auch nur davon gelesen?

Ich finde beim googlen (ja, ich weiß. ) nichts darueber.

Dieses Phaenomen tritt bei mir seit drei Jahren auf.

Veränderung vor drei Jahren: Alk. und Nikotinstop nach jahrzehntelangem eher starken Konsum.

Ich wuerde mich sehr ueber rege Beteiligung freuen - auch wenn es nur auf Vermutungsebene ist.

MfG :

Vor 16 Minuten • 20.11.2025 #1


1 Antwort ↓

@Eiskönigin könnte eine Reaktion des Nervensystems sein oder was neurologisches. Ansonsten sehe ich keine Verbindung zu Alk/Zig. Entzug kann es ja nicht mehr sein. Bist du abhängig gewesen vom Alk.? Aber es ist sehr ungewöhnlich dass nachdem man warm wurde wieder kalt wird.




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Dr. Matthias Nagel
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