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25

S
Schädel-MRT da brechen bei mir alle Dämme.
Wie Knoblauch für Vampire.
Gratulation,du hast es durchgezogen!
Wirst sehen,alles wird gut bei dir.

11.12.2018 22:01 • x 1 #21


A
Das kann ich absolut nachvollziehen... Ich bin jetzt aber so froh, es gemacht zu haben! Ich hoffe bloß, dass alles in Ordnung ist. Dieses im Augenwinkel rot sehen macht mich momentan richtig wahnsinnig... vor allem ist das nur links und ich sehe das auch im Dunkeln. Eklig :-/

11.12.2018 22:50 • #22


A


Sehstörungen und wirre Gedanken: Ist mein Hirn gesund?

x 3


A
So, ihr Lieben, heute ist mein MRT-Nachgespräch. Da das MRT ja schon letzten Dienstag war, gehe ich mal davon aus, dass man mir gesagt hätte, wenn was schlimmes wäre, oder? :-/

Seit dem MRT ging es mir auch ziemlich gut, was meine Ängste anging. Nur wenige Symptome, kaum Gedankenkreisen. Da sieht man, dass Konfrontation hilft..

Aber wovor ich heute ganz im Speziellen Angst habe: dass die Neurologin mir sagt, dass das Lipom in meinem Kopf gewachsen ist. Ich hab so einen Horror davor! Denn selbst wenn es heißt dass man das einfach nur weiter beobachten muss, bedeutet das für mich, dass man dieses Ding irgendwann rausoperieren muss... ich wünsche mir so sehr, dass einfach überhaupt nichts gewachsen ist! Aber ich denke die ganze Zeit dass es total unwahrscheinlich ist, dass sich nichts verändert hat.. Da ist sie wieder, die alte Angst vorm Hirntumor

17.12.2018 07:56 • #23


S
Ich drück dir die Daumen!

17.12.2018 08:39 • #24


A
Also leider hat der Radiologe nichts zum alten Befund geschrieben, sondern nur einen neuen erstellt... der alte muss jetzt angefordert werden, aber ich bin mir ziemlich sicher dass mein Lipom da etwa 7 mm groß war (ich hatte den Befund gelesen). Jetzt sind es wohl 25 mm. Ich habe den absoluten Horror. Es hieß nur ich solle mich nicht verrückt machen, dass die Ärztin jetzt den Befund neu anfordert und das abklärt und dann sehen wir weiter. Ich hab grade das Gefühl mein schlimmster Albtraum wird wahr was tun? Ich hatte so gehofft, dass sich nichts verändert hat seit dem letzten Mal!

17.12.2018 17:30 • #25


S
Versuch ruhig zu bleiben.
Warte ab was die Ärztin sagt, wenn sie beide Befunde hat.

17.12.2018 17:33 • #26


A
Ich bin ja ruhig, aber die Gedanken kreisen nun mal... Was mich ein bisschen beruhigt ist die angebliche Tatsache, dass Lipome proportional zum Körpergewicht wachsen. Und ich habe seit dem letzten MRT wegen meiner Ängste und wegen Stress um die 20 Kilo zugenommen...

17.12.2018 18:25 • #27


S
Das die Gedanken kreisen kann ich gut verstehen.
Vieleicht muss das Lipom auch gar nicht raus.

17.12.2018 19:11 • #28


C
Hallo, was ich überhaupt nicht verstehe. Nach einem MRT bespricht der Radiologe mit einem den Befund. Es war bei mir immer so und auch bei meiner Mutter, die übrigens wirklich einen Gehirntumor hatte, der operiert wurde. Das Ergebnis wird einem vor Ort nach der Aufnahme mitgeteilt. Zusätzlich zum Gespräch wird einem der Bericht mitgegeben. Du wirst wissen, was dort drin steht, was der Radiologe gesagt hat und was empfohlen wird. Normalerweise wird auch nochmal Bezug genommen auf das, was laut Überweisung abgeklärt werden sollte. Entscheidend ist der momentane IST Zustand.

17.12.2018 19:31 • #29


S
@Crazy-Monkey
Da hast du aber richtig Glück gehabt.
Ich war ca.15x im MRT,allerdings nie Schädel.
Aber ich musste danach immer kurz in's Wartezimmer,bekam meine CD mit den Bildern und den SatzBefund gibt's beim überweisenden Arzt.
Habe nie einen Radiologen zu Gesicht bekommen.

17.12.2018 19:52 • #30


C
Zitat von slipknot:
@Crazy-Monkey
Da hast du aber richtig Glück gehabt.
Ich war ca.15x im MRT,allerdings nie Schädel.
Aber ich musste danach immer kurz in's Wartezimmer,bekam meine CD mit den Bildern und den SatzBefund gibt's beim überweisenden Arzt.
Habe nie einen Radiologen zu Gesicht bekommen.


Das ist superdoof, weil man ja total in Wartehaltung ist. Wurde hier glücklicherweise anders gehandhabt.
Allerdings: Der Bericht wurde verfasst, die Aufnahmen angesehen. Bei einem lebensgefährdenden Zustand hätte man dich sicherlich nicht einfach so gehen lassen, was meinst du?
Wann hast du deinen Termin zur Besprechung?

17.12.2018 20:16 • #31


S
@Crazy-Monkey
Habe aktuell keine Aufnahmen zu besprechen.
Klar,die Woche bis zur Besprechung ist immer die Hölle..aber was will man machen.
Ich hatte schon mal ein Termin um 05.30 Uhr zum Mrt.
Das Ding läuft von 05.30-22.30 nonstop.
Ich glaub um halb 6 sitzt da noch nicht mal ein Radiologe.

17.12.2018 20:21 • #32


C
Sorry, meinte eigentlich @artemis777. Verwechslung. War schon etwas irritiert.

17.12.2018 20:39 • #33


A
Ich hatte ja heute die Besprechung, aber wie gesagt, der alte Befund liegt jetzt bei meinem neuen Radiologen, der die Bilder miteinander verglichen hat. Allerdings hat er im neuem Befund rein gar nichts über die Größenänderung des Lipoms geschrieben. Das will die Neurologin jetzt abklären... Aber ich weiß genau, was im alten Befund stand, und jetzt ist das Lipom eben größer gemessen worden :'( ich hab wirklich Angst, und dabei hatte ich mir ja erhofft, dass die Überwindung das MRT zu machen belohnt wird, indem man mir sagt, dass alles in Ordnung ist. Das macht mich so traurig. Jetzt muss ich morgen wieder arbeiten... Am liebsten würde ich zu Hause bleiben und die Zeit nutzen was schönes zu machen. Denke jetzt wieder andauernd dass ich nicht mehr lange zu leben habe. Und dabei war es doch schon besser geworden mit all den Symptomen!

Übrigens hieß es, dass die Symptome, die ich habe, wohl nicht durch dss Lipom aisgelöst sein können. Ich bin also offensichtlich was das angeht symptomfrei und hätte das Lipom niemals bemerkt, wenn ich nicht diese beiden Male im MRT gewesen wäre

17.12.2018 21:30 • #34


T
Hallo artemis777,

wahrscheinlich hast du Recht und es handelt sich um einen Zufallsbefund. Allerdings macht mir das Lipom weniger Sorgen als dein nervlicher Zustand. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie du dich fühlst und erkenne mich auch in deinen Berichten häufig wieder. Das Vertrauen in den eigenen Körper ist sozusagen nicht mehr vorhanden. Ich habe leider auch kein Patentrezept dagegen. Bin auch noch auf der Suche nach einer Lösung. Medikamente will ich nicht. Im Notfall habe ich Diazepam zu Hause. Psychotherapie hatte ich angefangen - brachte mich nicht weiter, da ich auch mit der Therapeutin nicht klar kam. Ich hoffe auf ein Wunder oder das die Zeit das Problem schluckt. Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass man sich einfach nicht damit abfinden kann und dadurch zu einer entspannten Haltung kommt. Aber wenn das so wäre - wären wir keine Hypochonder, Phobiker und Ängstler. Ich wünsche dir auf jeden Fall eine große Portion Gelassenheit!

17.12.2018 22:29 • x 1 #35


A
Hey Tooly,

danke für deine liebe Antwort! Das Problem ist, dass es mir die letzte Woche wirklich besser ging und ich der Überzeugung war, heute zum Neurologen zu gehen und alles ist gut. Aber jetzt ist plötzlich nichts mehr gut dieses Ding in meinem Kopf wächst und irgendwann wird es ja raus müssen schätze ich. Ich kenne mich mit sowas halt wirklich nicht aus... aber ich kenne eben auch niemanden, der sowas hat und damit problemlos lebt. Ich weiß ja dass theoretisch viele Menschen das völlig unbemerkt haben können. Aber das MRT hat ja jetzt bestätigt, wovor ich so große Angst hatte... dass es eben nicht nur die Psyche ist

17.12.2018 23:10 • #36


T
Das verstehe ich. Aber im Prinzip kannst du dich darüber eigentlich schon fast freuen, weil dir ja im Vorfeld geholfen werden kann. Ein Großteil der Leser (einschließlich mir) denkt wahrscheinlich darüber nach ob es nicht ratsam wäre, präventiv ein MRT durchführen zu lassen? Egal welche Therapie-Empfehlung dabei nun für dich herauskommt - du bist schonmal auf der sicheren Seite!

17.12.2018 23:27 • #37

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A
Das sehe ich irgendwie anders... Ich habe einfach fürchterliche Angst vor Operationen, Narkosen, Krankenhaus und alles was damit zusammenhängt. Und was, wenn irgendetwas schiefgeht? Ich bin doch noch so jung... Ich möchte einfach nur ein normales Leben haben Leute mir geht es grade so furchtbar schlecht. Alle Freunde und keine Familie sagen, dass das sicher nicht schlimm ist und alles gut wird. Aber ich kann überhaupt nicht daran glauben...

18.12.2018 06:47 • #38


T
Ich kenne einem ähnlichen Fall. Allerdings weiß ich nicht welche Art von Tumor der Frau entnommen wurde. Auf jeden Fall war er gutartig. Fakt ist, dass sie jahrelang unter starken Kopfschmerzen litt. Nun führt sie endlich wieder ein beschwerdefreies Leben. Bei dir sind keine Beschwerden vorhanden. Und nur für den Fall das eine Entfernung überhaupt notwendig ist gibt es eventuell sogar alternative Behandlungsmethoden. Was in diesem Zusammenhang auch noch interessant wäre: hormonelle Verhütungsmittel stehen im Verdacht, diese Sachen zu begünstigen. Mach dich bitte nicht verrückt. Wenns gar nicht geht dann besprich das mit dem Hausarzt.

18.12.2018 07:15 • #39


A
Kopfschmerzen habe ich auch, aber die sind mal da, mal wieder nicht, und ich hatte schon als Kind oft Kopfschmerzen. Ich weiß eben nicht ob es tatsächlich sein kann dass dieses Ding nicht weiter wächst, sodass gar keine Behandlung notwendig ist. Ich will einfach nicht operiert werden ich hab solche Angst! Bin jetzt auf der Arbeit und kann mich gar nicht konzentrieren... Ich kann mich nicht mal auf Weihnachten freuen, obwohl es mir letzte Woche so gut ging

18.12.2018 09:42 • #40


A


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